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Strukturelle Ordnung und Unordnung in binären und ternären Verbindungen des Galliums mit Ytterbium und PalladiumGiedigkeit, Rainer 27 January 2008 (has links) (PDF)
Um einen besseren Zugang zum Verständnis struktureller Eigenschaften von den ternären Verbindungen des Systems Yb–Pd–Ga zu bekommen, wurden zunächst die Ordnungs- und Unordnungsbeziehungen sowie die chemische Bindung in den Kristallstrukturen binärer Pd–Ga- bzw. Yb–Ga-Verbindungen analysiert. Im Rahmen der phasenanalytischen Untersuchungen des binären Systems Yb–Ga konnte eine neue Verbindung charakterisiert werden (Ytterbiumpentagallid). Für den galliumreichen Teil des ternären Phasendiagramms Yb–Pd–Ga wurde ein isothermer Schnitt bei 600 °C erstellt (> 50 At.-% Ga). Die Homogenitätsbereiche der untersuchten Verbindungen wurden metallographisch bzw. röntgenographisch bestimmt. Die Kristallstrukturen wurden aus Röntgen-Einkristalldaten bestimmt. In den Kristallstrukturen wurden drei unterschiedliche Arten von Unordnung beobachtet (Substitutionsunordnung, Symmetrie-Brechung, Positionsunordnung). Für eine Reihe von Verbindungen des Systems Yb–Pd–Ga wurde der elektronische Zustand von Yb bestimmt. Dies gelang mit Hilfe von Messungen der magnetischen Suszeptibilität bzw. mit der Röntgen-Absorptionsnahkantenspektroskopie.
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Bindungsmodelle für intermetallische Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-TypsArmbrüster, Marc 28 December 2004 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es neue Wege aufzuzeigen, mit deren Hilfe Modelle der chemischen Bindung in intermetallischen Verbindungen entwickelt werden können. Diese Modelle sollten sowohl auf experimentelle als auch auf quantenchemische Befunde gestützt und physikalisch sinnvoll sein. Untersuchungsobjekt waren intermetallische AB2-Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-Typs. Von den vielen Vertretern wurden drei Substanzklassen mit insgesamt sechs Verbindungen gewählt, nämlich CuAl2, die Stannide (MnSn2, FeSn2 und CoSn2) sowie die Antimonide (TiSb2 und VSb2). Für die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der Verbindungen wurden Einkristalle mit verschiedenen synthetischen Methoden (Antimonide und Stannide: Synthese in der Schmelze; FeSn2: chemischer Transport; CuAl2: modifiziertes Bridgman-Verfahren) hergestellt. Für alle Verbindungen wurden Einkristallstrukturanalysen durchgeführt, die die aus der Literatur bekannten Strukturlösungen deutlich verbessern konnten. An die Ermittlung der Existenzbedingungen schloss sich die Charakterisierung der Verbindungen hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften an. Informationen über Art und Stärke der chemischen Bindung wurden anhand von polarisierten Raman-Messungen an orientierten Einkristallen, Ermittlung der Hall-Tensor- und Widerstands-Tensor-Komponenten, XAS-Spektren und Hochdruckuntersuchungen ermittelt. Um die experimentell bestimmten Eigenschaften der Verbindungen besser verstehen zu können, wurden quantenchemische Berechnungen an den Verbindungen durchgeführt. Auf der Basis von TB-LMTO-ASA-Berechnungen wurden die Bandstrukturen und die DOS der Verbindungen ermittelt. Die anschließende Berechnung der ELF gab Hinweise auf die Bindungstopologie in den Verbindungen. Demnach ändert sich die Topologie der chemischen Bindung mit dem konstituierenden Hauptgruppenmetall und alle bindenden Wechselwirkungen in den Verbindungen besitzen kovalenten Charakter. Zusätzlich wurden anhand von Frozen-Phonon-Berechnungen mittels LAPW-Berechnungen die Schwingungsfrequenzen der Raman-aktiven Moden der Verbindungen TiSb2, VSb2 und CuAl2 ermittelt, wodurch die experimentelle Symmetriezuordnung bestätigt werden konnte. In Zusammenarbeit mit Herrn Dr. A. Yaresko (Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, Dresden) wurden die Hall-Tensor-Komponenten der Verbindungen berechnet. Aus der großen Anzahl an Daten über die Verbindungen wurden anschließend Modelle der chemischen Bindung erstellt. Zunächst wurde anhand der Bindungs-Topologie aus den ELF-Berechnungen der Ort der partiell kovalenten Bindungen im Realraum erfasst. Basierend auf dieser Bindungstopologie wurden mit Hilfe von Kraftkonstanten-Modellen die Bindungsstärken auf der Grundlage der Raman-Daten ermittelt. Die erhaltenen Modelle wurden aufgrund von berechneten Phononen-Dispersions-Diagrammen auf ihre mechanische Stabilität hin überprüft. Die experimentellen Bindungsordnungen der verschiedenen Bindungen wurden durch Vergleich mit spektroskopischen Daten von überwiegend metallorganischen Verbindungen aus der Literatur ermittelt. Abschließend wurde die Art der chemischen Bindung aufgrund der ELF-Berechnungen, relativen Raman-Intensitäten und Daten aus der Literatur über Mößbauer- und NMR-Untersuchungen sowie den Eigenschaften der Verbindungen abgeleitet. Demnach herrscht die kovalente Bindung in diesen Verbindungen vor, zusätzlich sind jedoch freie Ladungsträger vorhanden, die für die elektrische Leitfähigkeit verantwortlich sind. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Vergleich der verschiedenen Verbindungen hinsichtlich Topologie, Art und Stärke der chemischen Bindung und eine Weiterentwicklung der Strukturtheorie des CuAl2-Typs. Im Rahmen dieser Arbeit konnten wesentliche und neue Beiträge zum Verständnis der chemischen Bindung in intermetallischen Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-Typs erarbeitet werden.
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Nízkoúrovňová měření a vyhodnocení vlivu magnetických polí na lidský organismus, jeho chování a rozhodování / Measuring and Evaluating the Effects of Low-Level Magnetic Fields on Human Behavior and Decision-MakingHanzelka, Michael January 2017 (has links)
Presents results of research in the field of low-level electromagnetic fields interacting with the higher organisms, in the frequency band from 0,01 to 30 Hz effect on the individual or social group. Provides a description of the methodology of measuring and evaluating the impact of workplace assembled measuring low-level electromagnetic fields, extremely low frequency (ELF) on a sample of respondents. It was proposed measuring device for monitoring and evaluating how respondents' reactions to changes in the geomagnetic or external - external magnetic / electromagnetic field and to work for the measurement and evaluation of changes in external magnetic fields very low levels (ELF). This work is designed to process and evaluate implemented within experimental research into the influence of low-level magnetic fields in the Earth's resonator psychophysiological parameters of human organism and its behavior and decision-making. The work confirmed the influence of low-level magnetic fields on the psychophysiological parameters of the organism to be simultaneously confirmed the hypothesis established in accordance with the objectives of work.
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Bindungsmodelle für intermetallische Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-TypsArmbrüster, Marc 08 December 2004 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es neue Wege aufzuzeigen, mit deren Hilfe Modelle der chemischen Bindung in intermetallischen Verbindungen entwickelt werden können. Diese Modelle sollten sowohl auf experimentelle als auch auf quantenchemische Befunde gestützt und physikalisch sinnvoll sein. Untersuchungsobjekt waren intermetallische AB2-Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-Typs. Von den vielen Vertretern wurden drei Substanzklassen mit insgesamt sechs Verbindungen gewählt, nämlich CuAl2, die Stannide (MnSn2, FeSn2 und CoSn2) sowie die Antimonide (TiSb2 und VSb2). Für die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der Verbindungen wurden Einkristalle mit verschiedenen synthetischen Methoden (Antimonide und Stannide: Synthese in der Schmelze; FeSn2: chemischer Transport; CuAl2: modifiziertes Bridgman-Verfahren) hergestellt. Für alle Verbindungen wurden Einkristallstrukturanalysen durchgeführt, die die aus der Literatur bekannten Strukturlösungen deutlich verbessern konnten. An die Ermittlung der Existenzbedingungen schloss sich die Charakterisierung der Verbindungen hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften an. Informationen über Art und Stärke der chemischen Bindung wurden anhand von polarisierten Raman-Messungen an orientierten Einkristallen, Ermittlung der Hall-Tensor- und Widerstands-Tensor-Komponenten, XAS-Spektren und Hochdruckuntersuchungen ermittelt. Um die experimentell bestimmten Eigenschaften der Verbindungen besser verstehen zu können, wurden quantenchemische Berechnungen an den Verbindungen durchgeführt. Auf der Basis von TB-LMTO-ASA-Berechnungen wurden die Bandstrukturen und die DOS der Verbindungen ermittelt. Die anschließende Berechnung der ELF gab Hinweise auf die Bindungstopologie in den Verbindungen. Demnach ändert sich die Topologie der chemischen Bindung mit dem konstituierenden Hauptgruppenmetall und alle bindenden Wechselwirkungen in den Verbindungen besitzen kovalenten Charakter. Zusätzlich wurden anhand von Frozen-Phonon-Berechnungen mittels LAPW-Berechnungen die Schwingungsfrequenzen der Raman-aktiven Moden der Verbindungen TiSb2, VSb2 und CuAl2 ermittelt, wodurch die experimentelle Symmetriezuordnung bestätigt werden konnte. In Zusammenarbeit mit Herrn Dr. A. Yaresko (Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, Dresden) wurden die Hall-Tensor-Komponenten der Verbindungen berechnet. Aus der großen Anzahl an Daten über die Verbindungen wurden anschließend Modelle der chemischen Bindung erstellt. Zunächst wurde anhand der Bindungs-Topologie aus den ELF-Berechnungen der Ort der partiell kovalenten Bindungen im Realraum erfasst. Basierend auf dieser Bindungstopologie wurden mit Hilfe von Kraftkonstanten-Modellen die Bindungsstärken auf der Grundlage der Raman-Daten ermittelt. Die erhaltenen Modelle wurden aufgrund von berechneten Phononen-Dispersions-Diagrammen auf ihre mechanische Stabilität hin überprüft. Die experimentellen Bindungsordnungen der verschiedenen Bindungen wurden durch Vergleich mit spektroskopischen Daten von überwiegend metallorganischen Verbindungen aus der Literatur ermittelt. Abschließend wurde die Art der chemischen Bindung aufgrund der ELF-Berechnungen, relativen Raman-Intensitäten und Daten aus der Literatur über Mößbauer- und NMR-Untersuchungen sowie den Eigenschaften der Verbindungen abgeleitet. Demnach herrscht die kovalente Bindung in diesen Verbindungen vor, zusätzlich sind jedoch freie Ladungsträger vorhanden, die für die elektrische Leitfähigkeit verantwortlich sind. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Vergleich der verschiedenen Verbindungen hinsichtlich Topologie, Art und Stärke der chemischen Bindung und eine Weiterentwicklung der Strukturtheorie des CuAl2-Typs. Im Rahmen dieser Arbeit konnten wesentliche und neue Beiträge zum Verständnis der chemischen Bindung in intermetallischen Verbindungen mit der Struktur des CuAl2-Typs erarbeitet werden.
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Strukturelle Ordnung und Unordnung in binären und ternären Verbindungen des Galliums mit Ytterbium und PalladiumGiedigkeit, Rainer 27 November 2007 (has links)
Um einen besseren Zugang zum Verständnis struktureller Eigenschaften von den ternären Verbindungen des Systems Yb–Pd–Ga zu bekommen, wurden zunächst die Ordnungs- und Unordnungsbeziehungen sowie die chemische Bindung in den Kristallstrukturen binärer Pd–Ga- bzw. Yb–Ga-Verbindungen analysiert. Im Rahmen der phasenanalytischen Untersuchungen des binären Systems Yb–Ga konnte eine neue Verbindung charakterisiert werden (Ytterbiumpentagallid). Für den galliumreichen Teil des ternären Phasendiagramms Yb–Pd–Ga wurde ein isothermer Schnitt bei 600 °C erstellt (> 50 At.-% Ga). Die Homogenitätsbereiche der untersuchten Verbindungen wurden metallographisch bzw. röntgenographisch bestimmt. Die Kristallstrukturen wurden aus Röntgen-Einkristalldaten bestimmt. In den Kristallstrukturen wurden drei unterschiedliche Arten von Unordnung beobachtet (Substitutionsunordnung, Symmetrie-Brechung, Positionsunordnung). Für eine Reihe von Verbindungen des Systems Yb–Pd–Ga wurde der elektronische Zustand von Yb bestimmt. Dies gelang mit Hilfe von Messungen der magnetischen Suszeptibilität bzw. mit der Röntgen-Absorptionsnahkantenspektroskopie.
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Teaching English as an International Language (TEIL) in the Military Context: Incorporating TEIL into the English Curriculum of the Korea Military AcademyJanuary 2019 (has links)
abstract: This study investigates how the teaching English as an international language (TEIL) framework can be integrated into the English curriculum of the Korea Military Academy (KMA). Addressing the research gap on TEIL and military settings, this study first critically reviews issues around the varieties of English (i.e., world Englishes), the international functions of English, and the pedagogical implications of TEIL in today’s globalizing world. The study then examines current challenges and objectives of ELT and suggests practical strategies for incorporating TEIL into the English curriculum of the KMA.
The study suggests the following four strategies to apply TEIL into the English curriculum of the KMA: (a) introduce WE/EIL activities into the English Conversation course; (b) establish a WE/EIL course; (c) provide extracurricular WE/EIL activities; and (d) incorporate intercultural content into the Military English course. The study argues that implementing these suggestions would help cadets develop both their linguistic proficiency in English and intercultural communicative competence that are essential for them to become professional military communicators who can effectively communicate with interlocutors from diverse linguistic, cultural, and national backgrounds in international military contexts.
While the study contributes to the literature by bridging the gap between TEIL and military contexts, it demonstrates the following implications: (a) a meaningful case of applying TEIL into the military context in Korea; (b) the importance of both linguistic proficiency in English and intercultural competence for ELT in the KMA; and (c) the possibility of influencing the Korea Air Force and Naval Academy to reexamine their English curricula. The study concludes that the English curriculum of the KMA should be revised based on the recognition of the symbiotic relationship among linguistic proficiency in English, exposure to diverse varieties of English, and intercultural competence in order to produce cadets who can effectively communicate in English as a military lingua franca for the success of their designated military objectives in the future. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis English 2019
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Development, implementation and application of electronic structural descriptors to the analysis of the chemical bonding, aromaticity and chemical reactivityMatito i Gras, Eduard 07 July 2006 (has links)
En la literatura sobre mecànica quàntica és freqüent trobar descriptors basats en la densitat de parells o la densitat electrònica, amb un èxit divers segons les aplicacions que atenyin. Per tal de que tingui sentit químic un descriptor ha de donar la definició d'un àtom en una molècula, o ésser capaç d'identificar regions de l'espai molecular associades amb algun concepte químic (com pot ser un parell solitari o zona d'enllaç, entre d'altres). En aquesta línia, s'han proposat diversos esquemes de partició: la teoria d'àtoms en molècules (AIM), la funció de localització electrònica (ELF), les cel·les de Voroni, els àtoms de Hirshfeld, els àtoms difusos, etc.L'objectiu d'aquesta tesi és explorar descriptors de la densitat basats en particions de l'espai molecular del tipus AIM, ELF o àtoms difusos, analitzar els descriptors existents amb diferents nivells de teoria, proposar nous descriptors d'aromaticitat, així com estudiar l'habilitat de totes aquestes eines per discernir entre diferents mecanismes de reacció. / In the literature, several electronic descriptors based in the pair density or the density have been proposed with more or less success in their pratical applications. In order to be chemically meaningful the descriptor must give a definition of an "atom" in a molecule, or instead be able to identify some chemical interesting regions (such as lone pair, bonding region, among others). In this line, several molecular partition schemes have been put forward: atoms in molecules (AIM), electron localization function (ELF), Voronoi cells, Hirshfeld atoms, fuzzy atoms, etc. The goal of this thesis is to explore the density descriptors based on the molecular partitions of AIM, ELF and fuzzy atom, analyze the existing decriptors at several levels of theory, propose new aromaticity descriptors, and study its ability to discern between different mechanisms of reaction.
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Tioclústeres de molibdeno o wolframio homo- y heterometálicos con estructura de cubanoFeliz Rodríguez, Marta 19 December 2003 (has links)
En esta tesis doctoral se han desarrollado nuevas vías de síntesis de clústeres trinucleares cuboidales de molibdeno y wolframio con unidad central [M3S4] coordinados a difosfinas. La reactividad del metal M se ha investigado con vistas a sus aplicaciones potenciales en medicina y se ha realizado un estudio del mecanismo de protonación de los clústeres hidruro de wolframio. La obtención de complejos clúster heterobimetálicos tetranucleares derivados de la unidad [M3M'S4], donde M' puede ser cobre, níquel o paladio, en altos rendimientos ha permitido caracterizar estructuralmente estos compuestos, estudiar su reactividad y evaluar sus propiedades como limitadores ópticos y catalizadores. El estudio de la relación entre la estructura electrónica y molecular, a través de metodologías mecanocuánticas ab initio, combinadas con teorías topológicas del enlace, ha contribuido a determinar la naturaleza del enlace en estos compuestos clúster.
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Three Swedish students’ experiences of EMI at three Swedish universities : Semi-structured interviews exploring preparedness, content acquisition and conceptualisations of EnglishKeay, Adam January 2020 (has links)
This paper aims to explore Swedish students’ experiences of English-medium instruction (EMI) in Swedish higher education. Previous research shows that students’ experiences of EMI in higher education are closely related to attitudes towards the proficiencies of lecturers and peers, which in turn are based on students’ conceptualisations of English. Through the use of semi-structured interviews, three interrelated themes are explored: (1) how prepared students felt they were to use English in higher education (2) students’ experiences of acquiring content through English and (3) students’ underlying conceptualisations of English. Three Swedish students at different institutions and programs were interviewed. Findings show that the students had varied views of what it was to be prepared for EMI as well as how prepared they felt they were according to their own definitions. Students also had differing experiences of acquiring content through English. All three students conceptualised English as a standard, native variety. Their conceptualisations of English as a standard had implications on student-student and teacher-student interactions, which was evidenced especially in regard to international non-native speakers of English. Findings are discussed in relation to relevant previous research on EMI and the Swedish context. Finally, suggestions are made for Upper Secondary school in-class practices, for the benefit of better preparing Swedish students for higher education in Sweden by implementing an English as a lingua franca (ELF-) perspective on English spoken interaction.
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Do we even care about politeness anymore? : A mixed-methods study of societal perceptions on pragmatic competence in EnglishLindqvist, Nellie January 2022 (has links)
Politeness is viewed as an admirable trait by most people, yet what it means to be polite is arguably a controversial issue when it comes to using English, as people of different ages, education levels, and proficiency levels use English daily, and may have different views on politeness. These observations raise questions about whether there are certain universal pragmatic rules, or if pragmatic rules are primarily language- and/or culture-specific. The current study situates itself within the fields of cross-cultural pragmatics and English as a lingua franca and is intended to explicitly address how social distance impacts English users’ views of politeness and appropriateness in English today. The study addresses this issue by investigating how speakers of English perceive appropriateness in certain speech acts, specifically requests and compliment responses, and how they justify or explain their reasoning concerning this. The study employs a mixed-method approach to data collection, where data was collected through two steps: first, a questionnaire distributed online and, second, a set of follow-up interviews with questionnaire respondents. In total, 79 respondents contributed to the questionnaire and, out of these, eight participated in follow-up interviews. Through this dual method of data collection, the intention of the study was to provide some insight into societal perceptions on politeness today from two different perspectives. To that end, the analysis of data takes a two-fold approach: by using T-tests, the statistical relevance of the questionnaire findings is analyzed, and through an inductive analysis of the interview findings, a more in-depth view of the issue at hand is offered as a complement to the initial survey results. By providing insight to the societal perceptions of the pragmatics of English through two different perspectives, the findings of the study could inform and inspire further studies concerning pragmatic norms and, by extension, research focused on the teaching of English.
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