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Schriften des Lehrstuhls für Energiewirtschaft, TU Dresden

12 May 2014 (has links)
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Energiewirtschaft 2030: Mit Digitalisierung und Innovation zum virtuellen Energieversorgungsunternehmen

Kruck, Nadine 18 July 2018 (has links)
Die Energiewirtschaft befindet sich im Wandel: der Einfluss von globalen Trends und veränderten Kundenbedürfnissen bei gleichzeitiger Gewährleistung hoher Versorgungssicherheit setzt Energieversorgungsunternehmen (EVU) unter enormen Druck. Weiterhin verstärkt der Einstieg marktfremder Unternehmen den Wettbewerb und der Übergang zu dezentralen regenerativen Energien verändert das Strommarktdesign. Beides fordert die konservativen Strukturen der Energieversorger heraus. Das bemerken die meisten EVUs heute bereits an den sinkenden Margen im Stromvertrieb, aber auch am Erfolg neuer technologischer Möglichkeiten, die ihr Geschäftsmodell bedrohen. Der Fortgang dieser Tendenzen, sowie die veränderte Umgebung in 2030 bestätigen: Wie jedes Unternehmen müssen sich auch EVUs an die externen Rahmenbedingungen anpassen, insofern sie in dieser Umgebung langfristig überleben wollen. Es stellt sich die Frage, ob und wie EVUs sich perspektivisch transformieren müssen, so dass ihrem Angebot auch immer ausreichend kundenseitige Nachfrage gegenübersteht.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1. EINLEITUNG 1.1 Motivation und Zielstellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2. THEORIE UND DEFINITION DER GRUNDBEGRIFFE 2.1 Die Energiewirtschaft und Energieversorgungsunternehmen 2.2 Begriffsdefinition Digitalisierung und Innovation 2.2.1 Digitalisierung 2.2.2 Innovation 2.2.3 Business Model Canvas 2.3 Der Transformationsdruck auf Energieversorger 2.3.1 Rechtliche Einflüsse 2.3.2 Technische Einflüsse 2.3.3 Wirtschaftliche Einflüsse 2.4 Zusammenfassung 3. DER TRANSFORMATIONSDRUCK AUF ENERGIEVERSORGER 3.1 Entwicklung der Thesen 3.1.1 Thesen aus Kundensicht 3.1.2 Thesen zur Selbstsicht der Energieversorgungsunternehmen 3.1.3 Thesen zum Verhalten des Gesetzgebers 3.1.4 Thesen zur Beschreibung einiger Treiber der Veränderungen 2030 3.1.5 Thesen zur Situation der Energieversorgungsunternehmen in 2030 3.2 Überprüfung der Thesen durch Experteninterviews 3.2.1 Methodik, Vorgehensweise und Befragte 3.2.2 Auswertung 3.2.3 Mögliche Szenarien für die Energiewirtschaft 2030 3.3 Ergebnisse der Experteninterviews 3.3.1 Themenkomplex 1 – Das Kundenverhalten 3.3.2 Themenkomplex 2 – Die Selbstsicht der EVUs 3.3.3 Themenkomplex 3 – Das Verhalten des Gesetzgebers 3.3.4 Themenkomplex 4 – Die Treiber der Veränderungen 3.3.5 Themenkomplex 5 – EVUs 2030 3.4 Schlussfolgerung aus der Befragung 4. MODELLENTWICKLUNG „VIRTUELLES EVU“ 4.1 Vision, Mission und Strategie 4.2 Aufbau und Organisation 4.3 Wertschöpfungskette 4.4 Kunden und Partnerschaften 4.5 Business Model Canvas 5. DIE ENTWICKLUNGEN IN DER TELEKOMMUNIKATIONSBRANCHE 5.1 Wertschöpfung in der Telekommunikation 5.2 Veränderungen in der Telekommunikation 5.3 Schlussfolgerung für die Energiewirtschaft 6. FAZIT DER BETRACHTUNGEN 6.1 Mögliche Vorbehalte und Fehleranalyse 6.2 Verwendung des Modells „Virtuelles EVU 2030“ 6.3Weiterer Forschungsbedarf und Ausblick LITERATURVERZEICHNIS ANHANG
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Kommunale Energieautonomie in Sachsen: Erfolge, Schwierigkeiten und Lösungen

Schubert, Jan 21 February 2019 (has links)
Eine Herausforderung der sächsischen Kommunen sind finanzielle Probleme, die vor allem Kommunen abseits der Ballungszentren schwer belasten. Ihnen gelingt es nur in Ausnahmefällen, eine solide Haushaltspolitik ohne Anhäufung von Schulden zu gewährleisten. Ein starker demografischer Wandel – verbunden mit der Abwanderung großer Bevölkerungsteile, vor allem der jungen und gut ausgebildeten Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Gebiete und eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit verstärken diese Misere. Haupteinnahmequellen sind die Schlüsselzuweisungen des Freistaats, Anteile an der Einkommens- und Umsatzsteuer und Einnahmen aus der Gewerbe- und Grundsteuer. Verschärfend kommt hinzu, dass beispielsweise im Bereich der Gewerbesteuereinnahmen und der Einkommenssteuer durchschnittlich lediglich ca. 50 Prozent der Einnahmen vergleichbarer westdeutscher Kommunen generiert werden können. Neben diesen finanziellen Problemen treten Steuerungsdefizite in der Verwaltung auf, bedingt durch beschränkte personelle Ressourcen. Auch von diesem Phänomen sind im besonderen Maße die ländlichen Gemeinden und Regionen abseits der Zentren betroffen. Eine weitere Herausforderung für die Kommunen in Sachsen bildet die bis zum Jahre 2013 verpflichtende Umstellung vom kameralistischen Haushaltsprinzip zur doppelten Haushaltsführung (Doppik). Diese stellt vor allem die kleineren Kommunen vor größere Probleme und bindet deren begrenzte Ressourcen. In ihrer Gesamtheit führen diese Rahmenbedingungen dazu, dass die einzelne Kommune bisher dem Themenfeld Energie nicht ausreichend Aufmerksamkeit widmet. Die Kommunen bleiben in diesem Bereich eher passiv. Als Konsequenz können diese Probleme zu einer wachsenden Perspektivlosigkeit führen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, den Status als eigenständige Kommune zu verlieren. Die sächsische Landespolitik hat diese Problemlagen teilweise erkannt und verschiedene Förderprogramme aufgelegt.
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Begleitstudie WindNODE – Lastverschiebepotentiale in Dresden

Anke, Carl-Philipp, Dierstein, Constantin, Hladik, Dirk, Möst, Dominik 27 September 2018 (has links)
Mit steigendem Anteil Erneuerbarer Energien im Stromnetz können auch Akteure auf der Verbrauchsseite einen Beitrag zur notwendigen Flexibilität im Energiesystem leisten. Die vorliegende Studie stellt hierzu einen systematischen Ansatz zur Priorisierung von kommunalen Flexibilitätspotentialen vor. Weiterhin wird der Ansatz für die Landeshauptstadt Dresden exemplarisch angewendet. In der Analyse werden in Dresden insb. die Bäder und Sportstätten sowie die Lebensmittelversorgung als vielversprechende Flexibilitätspotentiale identifiziert. Weiterhin wird festgestellt, dass in Dresden bereits wesentliche Flexibilitätspotentiale u.a. mit dem Innovationskraftwerk Reick und der modernen Fernwärmeversorgung durch die Kombination einer GuD-Anlage sowie eines Elektrodenheizkessels inkl. Speicher realisiert sind. Im Rahmen einer Fallstudie wird das Flexibilitätspotential der Sportstätten und Bäder im Detail weiter untersucht und festgestellt, dass die Hebung des Potentials nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung der Nachfrage in Dresden leisten kann, sondern darüber hinaus auch wirtschaftlich vorteilhaft ist.:Abbildungen VI Tabellen VII Abkürzungen VIII 1 Zusammenfassung 1 2 Einleitung 3 3 Überblick zu Dresden 5 3.1 Energieverbrauch der Stadt Dresden 6 3.2 Segmentierung der Energieverbraucher 8 3.3 Exkurs: Projektvorstellung WindNODE 10 4 Methodischer Ansatz zur Bewertung von Flexibilitätspotentialen 12 4.1 Bewertung von Flexibilitätspotentialen mittels des Analysewerkzeuges 12 4.2 Technologiespezifische Bewertungskriterien 13 4.3 Standortbezogene Bewertungskriterien 17 4.4 fSegmentierung von Flexibilitätspotenzialen 19 5 Flexibilitätspotentiale in Dresden 20 5.1 Segmente und identifizierte Einrichtungen 20 5.2 Gewichtung der Bewertungskriterien 20 5.3 Priorisierung möglicher Flexbilitätspotentiale und Ergebnisse 21 5.4 Kriterienstabilität der priorisierten Flexibilitätspotentiale 22 5.5 Bereits umgesetzte Flexibilitätspotentiale 24 5.6 Handlungsempfehlungen für die Stadt Dresden 26 6 Fallstudie – Energiegrobkonzept für die EnergieVerbund Arena 28 6.1 Vorstellung der EnergieVerbund Arena 28 6.2 Entwicklung eines Energiegrobkonzeptes für die EnergieVerbund Arena 31 6.3 Wirtschaftlichkeit des Energiegrobkonzeptes 33 7 Literaturverzeichnis 36
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Modellgestützte Wirtschaftlichkeitsbewertung von Betriebskonzepten für Elektrolyseure in einem Energiesystem mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien

Michaelis, Julia 06 October 2018 (has links)
Um die internationalen Klimaschutzziele zu erreichen, ist es notwendig, Strom verstärkt aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Gleichzeitig bedarf es flexibler Verbraucher zum Ausgleich der schwankenden Stromeinspeisung. Da nicht alle Anwendungen vollständig auf die direkte Nutzung von Strom umgestellt werden können, werden weitere Energieträger als Speichermedium benötigt. Wasserstoff, der über die flexibel steuerbare Elektrolyse aus Strom und Wasser gewonnen werden kann, ist ein vielfältig nutzbarer Energieträger, z.B. für die chemische Industrie oder für Brennstoffzellenfahrzeuge. Heute ist der Einsatz des Elektrolyseurs noch nicht wirtschaftlich, da die Wasserstoffgestehungskosten über denen konkurrierender Verfahren liegen. Bei geänderten Rahmenbedingungen und fortschreitender Entwicklung der Elektrolysetechnologie kann sich dies jedoch ändern, weshalb sich die Frage stellt: Kann ein Elektrolyseur im deutschen Energiesystem mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien zukünftig wirtschaftlich betrieben werden? Zur Beantwortung der Fragestellung wird zunächst auf Stromhandelsplätze und die aktuelle Marktsituation für flexible Technologien am Strommarkt eingegangen und Entwicklungen im Bereich der Wasserstoffproduktion und -nachfrage werden vorgestellt. Um zukünftige Strombörsenpreise für verschiedene Szenarien zu bestimmen, wird anschließend ein fundamentales Simulationsmodell erstellt. Zwei Handelsplätze, die für den Elektrolyseurbetrieb von Bedeutung sind, stehen im Fokus: der Spotmarkt für den kurzfristigen Stromhandel und der Regelleistungsmarkt für die Vermarktung flexibler Lasten. Für den Regelleistungsmarkt werden Preise anhand eines Opportunitätskostenansatzes bestimmt. Die simulierten Marktpreise werden als Eingangsdaten für ein Optimierungsmodell verwendet, das den Deckungsbeitrag für den Betrieb eines Elektrolyseurs unter Berücksichtigung technischer Restriktionen maximiert. Verschiedene Betriebskonzepte werden hierbei untersucht, die den direkten Absatz von Wasserstoff, dessen Rückverstromung oder auch die Regelleistungsvorhaltung berücksichtigen. Anhand der erzielten Erlöse und Kosten lassen sich die Konzepte bewerten und die Forschungsfrage beantworten. Anhand von drei aus der Literatur ausgewählten Szenarien werden Entwicklungspfade des Energiesystems sowie verschiedene Ausprägungen techno-ökonomischer Parameter des Elektrolyseurs bis zum Jahr 2050 festgelegt. Die Szenarien unterscheiden sich u.a. hinsichtlich des Ausbaus erneuerbarer Energien und der Energieträgerpreise. Es zeigt sich, dass ein wirtschaftlicher Betrieb, wenn überhaupt, erst langfristig, d.h. voraussichtlich nach dem Jahr 2030, möglich ist. Dafür muss die Investition in den Elektrolyseur deutlich sinken und der Wirkungsgrad steigen oder die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen eine hohe Auslastung mit niedrigen Strombezugskosten ermöglichen. Als wirtschaftlich gilt der Elektrolyseurbetrieb, wenn Wasserstoff kostengünstiger hergestellt werden kann als mit konventionellen Verfahren. Dies gelingt v.a. dann, wenn zusätzlich Regelleistung vorgehalten wird. Die Rückverstromung von Wasserstoff ist in den meisten Fällen nicht rentabel. Soll die Elektrolyse früher Einsatz finden, da sie möglicherweise für das Erreichen der Klimaschutzziele unumgänglich wird, bedarf es hierfür gezielter Anreize.:1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Lösungsweg 5 2 Rahmenbedingungen im Stromsektor und in der Wasserstoffwirtschaft 9 2.1 Entwicklungen im Stromsektor 9 2.1.1 Flexibilitätsbedarf zur Integration erneuerbarer Energien 10 2.1.2 Ausgestaltung von Stromhandelsplätzen 16 2.1.3 Heutiges und zukünftiges Marktumfeld für Flexibilitätsoptionen 19 2.2 Entwicklungen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft 24 2.2.1 Nutzung von Wasserstoff 25 2.2.2 Produktionsverfahren zur Bereitstellung von Wasserstoff 33 2.2.3 Techno-ökonomischer Vergleich ausgewählter Produktionsverfahren 37 2.3 Einsatz eines Elektrolyseurs am Strommarkt 45 3 Modellierung von Spotmarktpreisen 49 3.1 Funktionsweise des Spotmarktes 49 3.2 Vergleich und Auswahl eines Modellierungsansatzes für Spotmarktpreise 51 3.2.1 Anforderungen an die Modellierung 51 3.2.2 Bestehende Modellierungsansätze für Spotmarktpreise 53 3.2.3 Auswahl des Modellierungsansatzes 57 3.2.4 Ansätze zur Modellierung von Preisspitzen und negativen Preisen 59 3.3 Entwicklung eines Modellierungsansatzes für Spotmarktpreise 63 3.3.1 Aufbau des Fundamentalmodells 63 3.3.2 Optimierung des Speichereinsatzes 69 3.3.3 Regime-Switching-Ansatz zur Modellierung von Preisspitzen und negativen Preisen 73 3.3.4 Zusammenfassung des Modellierungsansatzes 79 3.4 Modellvalidierung anhand historischer Daten 81 3.4.1 Eingangsdaten 81 3.4.2 Validierung der simulierten Spotmarktpreise 83 3.4.3 Validierung der simulierten Zusammensetzung der Stromerzeugung 87 3.4.4 Validierung der simulierten CO2-Emissionen 88 3.4.5 Schlussfolgerungen aus der Validierung 89 4 Modellierung von Sekundärregelleistungspreisen 91 4.1 Ausgestaltung des Regelleistungsmarktes 91 4.1.1 Regulatorischer Rahmen 92 4.1.2 Bedarf an Regelleistung 95 4.1.3 Anbieter von Regelleistung 96 4.1.4 Teilnahme eines Elektrolyseurs am Regelleistungsmarkt 97 4.2 Modellierungsansätze für Regelleistungspreise 99 4.2.1 Anforderungen an die Modellierung 100 4.2.2 Bestehende Modellierungsansätze 100 4.2.3 Auswahl eines Modellierungsansatzes 103 4.2.4 Berechnung der Opportunitätskosten für Erzeugungs- und Nachfrageeinheiten 104 4.2.5 Aufbau des Opportunitätskostenansatzes zur Ermittlung der Leistungspreise 109 4.3 Validierung des Opportunitätskostenansatzes anhand historischer Daten 110 4.4 Zusammenfassung des Modellierungsansatzes 114 5 Wirtschaftlichkeitsbewertung eines Elektrolyseurs im zukünftigen Stromsystem 117 5.1 Grundlegende Annahmen für die Wirtschaftlichkeitsberechnung 117 5.2 Energieszenarien für den Stromsektor 119 5.2.1 Energieszenarien ausgewählter Studien 120 5.2.2 Auswahl von Energieszenarien für die weitere Analyse 124 5.3 Entwicklung des Stromsektors in den gewählten Energieszenarien 129 5.3.1 Entwicklung am Spotmarkt 129 5.3.2 Entwicklung der Sekundärregelleistungspreise 134 5.4 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbewertung 136 5.4.1 Wasserstoffgestehungskosten des Elektrolyseurs in den Szenarien 137 5.4.2 Zielwerte für techno-ökonomische Parameter des Elektrolyseurs 143 5.4.3 Bestimmung und Modellierung von Betriebskonzepten 148 5.4.4 Wirtschaftlichkeitsbewertung der Betriebskonzepte 152 5.4.5 Zusammenfassung der Wirtschaftlichkeitsbewertung 170 5.5 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit des Elektrolyseurbetriebs 172 6 Zusammenfassung, kritische Würdigung und Ausblick 175 6.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 175 6.2 Kritische Würdigung des verwendeten Ansatzes 182 6.3 Ausblick 184 / The international climate targets can only be achieved by generating more electricity using renewable energy sources. At the same time, flexible electricity consumers are needed to balance the fluctuating generation from renewables. As not all the electricity produced can be used directly, additional energy carriers are required as storage medium. Hydrogen that is produced by the flexible and controllable electrolysis of electricity and water is a versatile energy carrier, e.g. for the chemical industry or fuel cell electric vehicles. So far, this is not yet profitable, because the hydrogen production costs using electrolysis exceed those of competing methods. This could change under altered framework conditions and given the ongoing advances in electrolysis technology, which begs the question: Could hydrogen production using electrolysis be profitable in a future German energy system with high shares of renewable energies? To answer this question, electricity markets and the current market situation for flexible technologies are examined and developments in the field of hydrogen production and demand are presented. A fundamental simulation model is constructed to determine the future development of electricity market prices in different scenarios. The focus lies on two markets of relevance for operating electrolysers: the spot market for short-term electricity trading and the market for balancing power that allows the marketing of flexible loads. The prices on the market for balancing power are calculated using an approach based on opportunity costs. The simulated prices serve as input to an optimization model that maximizes the contribution margin of an electrolyser taking technical constraints into account. Different concepts are considered that include the direct sale of hydrogen, its reconversion into electricity as well as the provision of balancing power. The concepts are evaluated using the revenues and costs and the results used to answer the research question. Three scenarios selected from the literature depict different development pathways of the energy system as well as different values for the electrolyser’s techno-economic parameters up to the year 2050. The scenarios differ with regard to the deployment of renewable energy sources and the prices for energy carriers among other criteria. It becomes clear that profitable operation of electrolysers will, if at all, only be possible in the long term, probably from 2030 onwards. To achieve this, the electrolyser’s specific investment has to decrease and its efficiency has to increase or the framework conditions in the energy system must allow high full load hours of the electrolyser at low electricity costs. Operation is considered profitable if hydrogen can be produced via electrolysis at lower costs than conventional production methods. This is achieved in particular if the electrolyser is used to provide balancing power. Reconverting hydrogen into electricity is not profitable in most cases. However, electrolysis may become essential at an earlier point in time to meet climate targets. In this case, specific incentives are needed for its use.:1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Lösungsweg 5 2 Rahmenbedingungen im Stromsektor und in der Wasserstoffwirtschaft 9 2.1 Entwicklungen im Stromsektor 9 2.1.1 Flexibilitätsbedarf zur Integration erneuerbarer Energien 10 2.1.2 Ausgestaltung von Stromhandelsplätzen 16 2.1.3 Heutiges und zukünftiges Marktumfeld für Flexibilitätsoptionen 19 2.2 Entwicklungen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft 24 2.2.1 Nutzung von Wasserstoff 25 2.2.2 Produktionsverfahren zur Bereitstellung von Wasserstoff 33 2.2.3 Techno-ökonomischer Vergleich ausgewählter Produktionsverfahren 37 2.3 Einsatz eines Elektrolyseurs am Strommarkt 45 3 Modellierung von Spotmarktpreisen 49 3.1 Funktionsweise des Spotmarktes 49 3.2 Vergleich und Auswahl eines Modellierungsansatzes für Spotmarktpreise 51 3.2.1 Anforderungen an die Modellierung 51 3.2.2 Bestehende Modellierungsansätze für Spotmarktpreise 53 3.2.3 Auswahl des Modellierungsansatzes 57 3.2.4 Ansätze zur Modellierung von Preisspitzen und negativen Preisen 59 3.3 Entwicklung eines Modellierungsansatzes für Spotmarktpreise 63 3.3.1 Aufbau des Fundamentalmodells 63 3.3.2 Optimierung des Speichereinsatzes 69 3.3.3 Regime-Switching-Ansatz zur Modellierung von Preisspitzen und negativen Preisen 73 3.3.4 Zusammenfassung des Modellierungsansatzes 79 3.4 Modellvalidierung anhand historischer Daten 81 3.4.1 Eingangsdaten 81 3.4.2 Validierung der simulierten Spotmarktpreise 83 3.4.3 Validierung der simulierten Zusammensetzung der Stromerzeugung 87 3.4.4 Validierung der simulierten CO2-Emissionen 88 3.4.5 Schlussfolgerungen aus der Validierung 89 4 Modellierung von Sekundärregelleistungspreisen 91 4.1 Ausgestaltung des Regelleistungsmarktes 91 4.1.1 Regulatorischer Rahmen 92 4.1.2 Bedarf an Regelleistung 95 4.1.3 Anbieter von Regelleistung 96 4.1.4 Teilnahme eines Elektrolyseurs am Regelleistungsmarkt 97 4.2 Modellierungsansätze für Regelleistungspreise 99 4.2.1 Anforderungen an die Modellierung 100 4.2.2 Bestehende Modellierungsansätze 100 4.2.3 Auswahl eines Modellierungsansatzes 103 4.2.4 Berechnung der Opportunitätskosten für Erzeugungs- und Nachfrageeinheiten 104 4.2.5 Aufbau des Opportunitätskostenansatzes zur Ermittlung der Leistungspreise 109 4.3 Validierung des Opportunitätskostenansatzes anhand historischer Daten 110 4.4 Zusammenfassung des Modellierungsansatzes 114 5 Wirtschaftlichkeitsbewertung eines Elektrolyseurs im zukünftigen Stromsystem 117 5.1 Grundlegende Annahmen für die Wirtschaftlichkeitsberechnung 117 5.2 Energieszenarien für den Stromsektor 119 5.2.1 Energieszenarien ausgewählter Studien 120 5.2.2 Auswahl von Energieszenarien für die weitere Analyse 124 5.3 Entwicklung des Stromsektors in den gewählten Energieszenarien 129 5.3.1 Entwicklung am Spotmarkt 129 5.3.2 Entwicklung der Sekundärregelleistungspreise 134 5.4 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbewertung 136 5.4.1 Wasserstoffgestehungskosten des Elektrolyseurs in den Szenarien 137 5.4.2 Zielwerte für techno-ökonomische Parameter des Elektrolyseurs 143 5.4.3 Bestimmung und Modellierung von Betriebskonzepten 148 5.4.4 Wirtschaftlichkeitsbewertung der Betriebskonzepte 152 5.4.5 Zusammenfassung der Wirtschaftlichkeitsbewertung 170 5.5 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit des Elektrolyseurbetriebs 172 6 Zusammenfassung, kritische Würdigung und Ausblick 175 6.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 175 6.2 Kritische Würdigung des verwendeten Ansatzes 182 6.3 Ausblick 184
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Lastmanagement bei Haushaltskunden

Ouart, Sebastian 14 February 2017 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der Transformation der Energiewirtschaft wird in der Arbeit untersucht, wie eine prämienbasierte Nachfragesteuerung im Bereich der Haushaltskunden ausgestaltet werden kann, welche sowohl einen Beitrag zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit leistet als auch für die beteiligten Akteure wirtschaftlich attraktiv ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im theoretischen Teil der Arbeit die relevanten Aspekte der Stromwirtschaft, die Grundlagen der Nachfragesteuerung, die Preiselastizität der Nachfrage, die bestehenden Verfahren zur Initiierung von Lastveränderungen sowie Ansätze zur Ermittlung des Werts von der Versorgung mit elektrischer Leistung systematisch beschrieben. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen werden anschließend die konzeptionellen Anforderungen für die Ausgestaltung der Nachfragesteuerung erarbeitet, d. h. die Rahmenbedingungen analysiert, darauf aufbauend die Spezifikation für den Einsatz der Nachfragesteuerung vorgenommen und Vorgaben für die Produktgestaltung gemacht.
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Energy dual pricing in WTO law : analysis and prospects in the context of Russia's accession to the WTO /

Selivanova, Julia. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Bern, 2006. / Im Buchh.: London : C. May. Bibliogr.
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Lastmanagement bei Haushaltskunden: Ausgestaltung eines Konzepts zur prämienbasierten Nachfragesteuerung

Ouart, Sebastian 30 January 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund der Transformation der Energiewirtschaft wird in der Arbeit untersucht, wie eine prämienbasierte Nachfragesteuerung im Bereich der Haushaltskunden ausgestaltet werden kann, welche sowohl einen Beitrag zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit leistet als auch für die beteiligten Akteure wirtschaftlich attraktiv ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im theoretischen Teil der Arbeit die relevanten Aspekte der Stromwirtschaft, die Grundlagen der Nachfragesteuerung, die Preiselastizität der Nachfrage, die bestehenden Verfahren zur Initiierung von Lastveränderungen sowie Ansätze zur Ermittlung des Werts von der Versorgung mit elektrischer Leistung systematisch beschrieben. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen werden anschließend die konzeptionellen Anforderungen für die Ausgestaltung der Nachfragesteuerung erarbeitet, d. h. die Rahmenbedingungen analysiert, darauf aufbauend die Spezifikation für den Einsatz der Nachfragesteuerung vorgenommen und Vorgaben für die Produktgestaltung gemacht.
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Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft

Klauser, Fritz, Krah, Nils, Moschner, Ute, Schlicht, Juliana 26 October 2016 (has links) (PDF)
Das Institut für Wirtschaftspädagogik, der Wissenschaftliche Beirat für Energiewirtschaftliche Bildung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) haben im Zeitraum von September 2010 bis Juni 2011 eine Untersuchung durchgeführt, in der (a) die veränderten beruflichen Anforderungen an kaufmännische Fachkräfte und Führungskräfte und (b) das aktuell und künftig notwendige Wissen und Können der kaufmännischen Hochschulabsolventen in den Mitgliedsunternehmen des BDEW erhoben wurden. Lag der Schwerpunkt der Publikation „Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften – Eine repräsentative Unternehmensbefragung\" auf den Ergebnissen der Fragebogenerhebung bei den Unternehmen, steht in diesem Bericht die Auswertung der Intensivinterviews im Mittelpunkt. Es geht vor allem um die folgenden Themengebiete: Risikomanagement, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie überfachliche Fähigkeiten.
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Empirical Evidence for Inefficiencies in European Electricity Markets / Market Power and Barriers to Cross-Border Trade?

Zachmann, Georg 16 October 2009 (has links) (PDF)
This dissertation applies a variety of quantitative methods to European electricity market data to enable us to detect, understand, and eventually mitigate market imperfections. The empirical data indicate that market power and barriers to cross-border trade partially explain today’s market failures. Briefly, the five key findings of this dissertation are: First, we observe a decoupling between German electricity prices and fuel cost, even though British electricity prices are largely explained by short-run cost factors. Second, we demonstrate that rising prices of European Union emission allowances (EUA) have a greater impact on German wholesale electricity prices than falling EUA prices. Third, we reject the assumption of full integration of European wholesale electricity markets in 2002-2006; for several pairs of countries, the weaker hypothesis of (bilateral) convergence is accepted (i.e. efforts to develop a single European market for electricity have been only partially successful). Fourth, we observe that daily auction prices of scarce cross-border transmission capacities are insufficient to explain the persistence of international price differentials. Empirically, our findings confirm the insufficiency of explicit capacity auctions as stated in the theoretical literature. Fifth, we identify inefficiencies in the market behavior for the interconnector linking France and the United Kingdom (UK), for which several explanations, including market power, may be plausible.

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