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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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Por trás dos casos difíceis: a dogmática jurídica e o paradoxo da decisão indecidível / Hinter den hard cases: Rechtsdogmatik und die Paradoxie der unentscheidbaren Entscheidung

Ramos, Luiz Felipe Rosa 20 February 2015 (has links)
A dogmática jurídica tem sido concebida, em face de uma das exigências centrais do direito moderno, como a sistematização de normas jurídicas a partir da adesão ao direito positivo. O objetivo deste trabalho é enfrentar o tema da dogmática jurídica, com base na teoria dos sistemas sociais, partindo do seguinte problema: como a dogmática jurídica moderna se relaciona com a proibição da denegação de justiça? O presente estudo aborda, em face de um debate que se constrói a partir dos casos difíceis, o significado dessa autoexigência para o sistema jurídico e particularmente para a dogmática jurídica. Para tanto, examina inicialmente se a proibição da denegação de justiça é um fator relevante na distinção entre a ciência dogmática do direito e as comunicações típicas do sistema científico. Em seguida, observa de que modo a proibição da denegação de justiça, ao ocultar o paradoxo constitutivo do sistema jurídico e evitar o aparecimento de outros paradoxos dele decorrentes, contribui para o fechamento operativo do direito. Mesmo nos casos nos quais o paradoxo não se encontra suficientemente desdobrado em regras jurídicas, o direito se obriga a decidir. Por fim, verifica como a relação com a proibição da denegação de justiça conforma a função que a dogmática exerce para o direito, investigando se essa relação oferece algum potencial explicativo a respeito do futuro da dogmática jurídica. / Die Rechtsdogmatik wurde angesichts einer der zentralen Forderungen des modernen Rechtes entworfen, nämlich der Systematisierung der Rechtsnormen ab dem Beitritt zum positiven Recht. Ziel dieser Arbeit ist die Behandlung des Themas der Rechtsdogmatik auf der Grundlage der Theorie der Sozialsysteme, von folgender Problemstellung ausgehend: wie verhält sich die moderne Rechtsdogmatik zum Verbot der Justizverweigerung? Vorliegende Arbeit behandelt, einschlieblich unter Berücksichtigung einer unlängst erfolgten, auf schwierigen Fällen aufbauenden Debatte, die Bedeutung dieser selbstgesetzten Forderung für das Rechtssystem und insbesondere für die Rechtsdogmatik. Dazu untersucht sie zunächst, ob das Justizverweigerungsverbot ein relevanter Faktor ist bei der Unterscheidung zwischen der dogmatischen Wissenschaft des Rechtes und den typischen Kommunikationen des wissenschaftlichen Systems. Sodann beobachtet sie, in welcher Weise das Justizverweigerungsverbot, indem das konstitutive Paradox des Rechtssystems verborgen und das Erscheinen anderer daraus folgender Paradoxe vermieden wird, zum operativen Schluss des Rechtes beiträgt. Selbst in den Fällen, in denen das Paradox nicht ausreichend in juristische Regeln aufgegliedert ist, verpflichtet sich das Recht dazu zu entscheiden. Abschliebend prüft sie, wie die Beziehung zum Verbot der Justizverweigerung mit der Funktion in Einklang steht, die die Dogmatik für das Recht ausübt, und untersucht, ob diese Beziehung irgendein erklärendes Potenzial bezüglich der Zukunft der Rechtsdogmatik bietet.
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Ökobilanzen als Controllinginstrument

Schill, Oliver 22 June 2003 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es, ein aus theoretischer Sicht anwendbares Konzept zu Ökobilanzierung für Unternehmen aufzuzeigen und gleichzeitig zu untersuchen, inwieweit eine solche Ökobilanz einen Controllingprozess zur Steuerung von Umwelteinwirkungen unterstützen kann. Dementsprechend lassen sich zwei wesentliche Erkenntnisse dieser Arbeit festhalten: Die derzeit anwendbare Ökobilanz basiert auf einer Sachbilanz, die sich inhaltlich am IÖW-Konzept orientiert, ergänzt um verbindliche Bilanzierungsregeln. Die Bewertungsproblematik wird mit der relativ-abstufenden Bewertung bewältigt. Die praktische Umsetzung beschränkt sich mangels verfügbarer Daten auf die unternehmensbezogene Betrachtung. Diese Ökobilanz ist an sich nur ein informationsversorgendes Instrument, das den gesamten Controllingprozess begleitet. Die Informationen müssen jedoch insbesondere für die Planungs- und Entscheidungsphase durch weitere Controllinginstrumente (Methoden und Modelle) aufbereitet werden, bedingt durch die mangelnde Aggregierbarkeit der qualitativ bewerteten Stoff- und Energieflüsse. Aus den beiden Ergebnissen leiten sich zugleich zwei Forderungen für die zukünftige Entwicklung ab: Zum einen ist die Einführung von Ökobilanzen auch von politischer Seite zu unterstützen, um die Datengrundlage für unternehmensübergreifende Untersuchungen zu verbessern. Hier sind speziell die Interessengruppen der Wirtschaft und die Umweltinitiativen zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. Zum anderen ist ein homogener Grenzwertsatz eigens für die Ökobilanzierung zu entwickeln, um quantitative Bewertungsverfahren zur Erleichterung der Entscheidungsfindung im operativen Bereich einsetzen zu können. Dadurch ließe sich auch eine kombinierte Anwendung von quantitativer und qualitativer Bewertung realisieren.
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Strategische Standortplanung unter Unsicherheit : robuste Distributionsstruktur für einen Automobilzulieferer in GUS /

Rausch, Alexander. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Karlsruhe, 2006.
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Investitionsentscheidungen von etablierten Unternehmen und Venture Capital-Gesellschaften : eine Betrachtung der Prozesse und vergleichende Diskussion /

Bräunlich, Christian. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Bamberg, 2006.
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Geldpolitische Reaktionsfunktionen und makroökonomische Unsicherheit

Mandler, Martin January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Habil.-Schr., 2009
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A taxonomy of risk-neutral distribution methods : theory and implementation /

Gruber, Alfred. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2003.
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Offenbarung zwischen Gesetz und Geschichte : Quellenstudien zu den Bedingungsfaktoren frühislamischen Rechtsdenkens /

Radtke, Andreas. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001/2002. / Includes bibliographical references (p. [191]-200) and indexes.
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Verbreitung von Patientenverfügungen in Leipziger Alten- und Pflegeheimen

Kahlich, Franziska 12 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kenntnis über Patientenverfügungen sowie deren Akzeptanz und dem Vorhandensein dieser Vorsorgedokumente innerhalb eines Studienkollektives von Senioren in Leipziger Alten- und Pflegeheimen. Der Gegenstand der Patientenverfügung selbst wird, unter Berücksichtigung soziodemographischer, persönlicher sowie gesundheitlicher Aspekte, evaluiert. Außerdem werden Standpunkte der Heimbewohner wie beispielsweise die Bereitschaft zu lebensverlängernden Therapien sowie zu Reanimationsmaßnahmen hinterfragt. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse werden Lösungsmöglichkeiten diskutiert, welche die Grenze zwischen medizinisch-technisch Möglichen und ethisch Vertretbarem bezüglich der Entscheidungen am Lebensende regulieren können.
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Does civic engagement matter? : soziale Beteiligung und Public policy in Ecuador /

Schmitt, Carina. January 2007 (has links)
Zugl.: Mainz, Universiẗat, Magisterarbeit.

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