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Vergleich zwischen zwei nachuntersuchten kieferorthopädischen Patientengruppen - behandelt mit und ohne Extraktion bleibender Zähne - durchgeführt nach dem Mess- und Bewertungssystem von D. Eismann /Blüthner-Haessler, Agnes, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1981.
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Deregulation and bank performance : an empirical study for the US /Lin, Lin. January 2006 (has links)
Zugl.: Bonn, University, Diss., 2006.
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Personalized query result presentation and offer composition for E-procurement applicationsFischer, Stefan. January 2004 (has links) (PDF)
Augsburg, Univ., Diss., 2004.
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Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-AnalyseGaßmann, Sarah 27 February 2013 (has links) (PDF)
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig.
Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert.
Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren.
Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++).
Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten.
Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen.
Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten.
Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.
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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer24 September 2014 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer24 September 2014 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in den ostdeutschen Bundesländern24 September 2014 (has links)
Ausgabe für das Wirtschaftsjahr 2011/2012 u.d.T.: Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben der ostdeutschen Bundesländer
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Umfragen als Anker? Studien zur Wirkung rezipierter UmfrageergebnisseSchuh, Steven January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Schuh, Steven: Umfrageeffekte als Ankereffekte?
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Post-acquisition performance : combination, management, and performance measurement in horizontal integration /Nupponen, Pertti. January 1995 (has links)
Diss. -- Helsingin kauppakorkeakoulu, 1996.
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Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-AnalyseGaßmann, Sarah 12 February 2013 (has links)
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig.
Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert.
Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren.
Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++).
Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten.
Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen.
Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten.
Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.:Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG ...................................................................................................................................... 8
1.1 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK ............................................................................................................ 8
1.2 ÄTIOLOGIE UND RISIKOFAKTOREN ....................................................................................................... 9
1.3 DIAGNOSTIK ..................................................................................................................................... 11
1.4 EINTEILUNGEN UND KLASSIFIKATIONEN ............................................................................................. 12
1.5 THERAPIE ......................................................................................................................................... 18
1.5.1 Prothesenwechsel ..................................................................................................................... 20
1.5.2 Plattenosteosynthese ................................................................................................................ 21
1.5.3 Retrograder Verriegelungsmarknagel ....................................................................................... 23
1.5.4 Fixateur externe ....................................................................................................................... 23
1.5.5 Cerclagen ............................................................................................................................... 24
1.5.6 Allgemeine Behandlungsziele ................................................................................................... 24
1.6 KOMPLIKATIONEN ............................................................................................................................. 25
1.7 FRAGESTELLUNG UND HYPOTHESE ..................................................................................................... 26
2 PATIENTEN UND METHODIK ........................................................................................................ 28
2.1 PATIENTENKOLLEKTIV ....................................................................................................................... 28
2.1.1 Hauptgruppe ............................................................................................................................ 28
2.2 KONTROLLGRUPPE ............................................................................................................................. 29
2.3 DATENERHEBUNG .............................................................................................................................. 30
2.4 DATENERFASSUNG ............................................................................................................................. 31
2.4.1 Fragebogen zur Krankengeschichte .......................................................................................... 31
2.4.2 Oxford Hip Score ..................................................................................................................... 31
2.4.3 Merle d´Aubigné-Score ............................................................................................................ 32
2.4.4 Harris Hip Score ...................................................................................................................... 33
2.5 STATISTIK ........................................................................................................................................ 35
3 ERGEBNISSE .................................................................................................................................... 37
3.1 HAUPTGRUPPE .................................................................................................................................. 37
3.1.1 Allgemeine Gruppenmerkmale .................................................................................................. 37
3.1.2 Art und Indikation der Endoprothese ........................................................................................ 39
3.1.3 Klassifikation und Trauma ....................................................................................................... 42
3.1.4 Komplikationen ........................................................................................................................ 50
3.1.5 Nachuntersuchungsergebnisse Hauptgruppe............................................................................. 53
3.1.6 Vergleich der Scoreergebnisse.................................................................................................. 63
3.2 KONTROLLGRUPPE ............................................................................................................................. 64
3.2.1 Allgemeine Gruppenmerkmale .................................................................................................. 64
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3.2.2 Art und Indikation der Endoprothese ........................................................................................ 65
3.2.3 Komplikationen ........................................................................................................................ 67
3.2.4 Nachuntersuchungsergebnisse Kontrollgruppe ......................................................................... 68
3.3 VERGLEICH DER ERGEBNISSE VON HAUPT- UND KONTROLLGRUPPE .................................................... 74
4 DISKUSSION ..................................................................................................................................... 76
4.1 ALLGEMEINE GRUPPENMERKMALE..................................................................................................... 76
4.2 INDIKATION DER ENDOPROTHESE UND STANDZEIT .............................................................................. 78
4.3 PERIPROTHETISCHE FRAKTUR ............................................................................................................ 79
4.5 POSTOPERATIVER VERLAUF ............................................................................................................... 82
4.6 ERGEBNISSE DER NACHUNTERSUCHUNG ............................................................................................. 84
4.7 AUSBLICK ........................................................................................................................................ 87
5 ZUSAMMENFASSUNG ..................................................................................................................... 89
6 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................................................. 91
7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .......................................................................................................... 98
8 TABELLENVERZEICHNIS ............................................................................................................ 100
9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...................................................................................................... 101
10 ANLAGEN ........................................................................................................................................ 102
10.1 OXFORD HIP SCORE .................................................................................................................... 102
10.2 SCORE NACHMERLE DÁUBIGNÉ UND POSTEL............................................................................... 104
10.3 HARRIS HIP SCORE ...................................................................................................................... 105
10.4 FRAGEBOGEN-PRIMÄRPROTHESE ................................................................................................. 106
10.5 FRAGEBOGEN-PERIPROTHETISCHE FRAKTUR ................................................................................ 108
11 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT ............................... 110
12 DANKSAGUNG ............................................................................................................................... 111
13 LEBENSLAUF ................................................................................................................................. 112
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