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Feasibility and outcome of substitution treatment of heroin-dependent patients in specialized substitution centers and primary care facilities in Germany: A naturalistic study in 2694 patients

Wittchen, Hans-Ulrich, Apelt, Sabine M., Soyka, Michael, Gastpar, Markus, Backmund, Markus, Gölz, Jörg, Kraus, Michael R., Tretter, Felix, Schäfer, Martin, Siegert, Jens, Scherbaum, Norbert, Rehm, Jürgen, Bühringer, Gerhard 11 April 2013 (has links) (PDF)
Background: In many countries, buprenorphine and methadone are licensed for the maintenance treatment (MT) of opioid dependence. Despite many short-term studies, little is known about the long-term (12-month) effects of these treatments in different settings, i.e. primary care-based (PMC) and specialized substitution centers (SSCs). Objectives: To describe over a period of 12 months: (1) mortality, retention and abstinence rates; (2) changes in concomitant drug use, somatic and mental health; and (3) to explore differences between different types of provider settings. Methods: 12-Month prospective-longitudinal naturalistic study with four waves of assessment in a prevalence sample of N= 2694 maintenance patients, recruited from a nationally representative sample of N= 223 substitution physicians. Results: The 12-month retention rate was 75%; the mortality rate 1.1%. 4.1% of patients became “abstinent” during follow-up. 7% were referred to drug-free addiction treatment. Concomitant drug use decreased and somatic health status improved. No significant improvements were observed for mental health and quality of life. When controlling for initial severity, small PMC settings revealed better retention, abstinence and concomitant drug use rates. Conclusion: The study underlines the overall 12-month effectiveness of various forms of agonist MT. Findings reveal relatively high retention rates, low mortality rates, and improvements in most 12-month outcome domains, except for mental health and quality of life. PMC settings appear to be a good additional option to improve access to MTs.
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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer

05 May 2015 (has links) (PDF)
In Fortführung des im Jahr 2003 ins Leben gerufenen Gemeinschaftsprojektes der ostdeutschen Bundesländer zur Auswertung der Buchführungsdaten ökologisch wirtschaftender Betriebe enthält der Bericht die Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2012/13. Mit 186 Betrieben wurden 6,8 % der Öko-Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern analysiert. Diese Betriebe bewirtschafteten 79.174 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche und damit 20 % der in den ostdeutschen Bundesländern ökologisch bewirtschafteten Fläche.
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Tausch in Verhandlungen ein dynamisches Modell von Tauschprozessen

Arndt, Frank January 2007 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007
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Tausch in Verhandlungen : ein dynamisches Modell von Tauschprozessen

Arndt, Frank January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2007
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer: Wirtschaftsjahr ...

24 September 2014 (has links)
No description available.
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Binge-Eating-Störung, Übergewicht und Adipositas – Therapieprozess und Stigmatisierung

Puls, Hans-Christian 07 June 2022 (has links)
Die Binge-Eating-Störung (BES) wird als die häufigste Essstörung bei Erwachsenen und Jugendlichen beschrieben und weist eine hohe Relevanz für die individuelle und öffentliche Gesundheit auf, vor allem basierend auf ihren vielfältigen medizinischen und psychologischen Begleiterscheinungen und dem erheblichen klinischen Leiden der Betroffenen. Die Entwicklung und systematische Evaluierung therapeutischer Ansätze für Betroffene mit BES war und ist somit dringend geboten und liefert heute ein differenziertes Bild der Möglichkeiten und Grenzen psychotherapeutischen Agierens zur Behandlung der BES. Die Behandlungsoption mit der größten Evidenzbasierung bei der BES stellt die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) in ihrem klassischen psychotherapeutischen Modus, also von Angesicht zu Angesicht dar. Um relevante patientenbezogene und organisatorische Barrieren zu umgehen, werden die Prinzipien der KVT außerdem in Form von strukturierter Selbsthilfe (sSH) umgesetzt, deren spezifische Wirksamkeit bei BES ebenfalls meta-analytisch bestätigt wurde. Bei der Konzeption und Weiterentwicklung der Wirksamkeit von psychotherapeutischen Behandlungsansätzen bei BES sind zentrale Prozessaspekte herausgestellt worden, deren Ausprägung und Zustandekommen eine Rolle beim Erwirken erwünschter psychotherapeutischer Ergebnisse spielen. Die in dieser Dissertation betrachteten sogenannten „Prozessfaktoren“ umfassen die therapeutische Allianz, also die emotionale und kooperative Bindung zwischen Therapeut und Patient, einschließlich ihrer Übereinstimmung bezüglich Aufgaben und Zielen der Therapie sowie die therapeutische Adhärenz, also der Grad der Übereinstimmung zwischen Therapiemanual und tatsächlichem therapeutischen Vorgehen. Im Kontext der beschriebenen Vorbefunde konnte Studie 1 erstmalig zeigen, dass die therapeutische Adhärenz und Allianz in der altersangepassten KVT bei Jugendlichen mit BES standardisiert, objektiv, reliabel und mit guten psychometrischen Gütekriterien erfasst werden können sowie dass beide Parameter in der untersuchten Behandlung hohe Ausprägungen aufwiesen. Hypothesenkonform zeigten sich keine Assoziationen beider Parameter mit Therapeuten- oder Behandlungsmerkmalen, während verringerte Adhärenz mit höheren Erwartungen der jugendlichen Patienten an den Erfolg der Therapie und erhöhte Allianz mit einer geringeren Symptomschwere zu Beginn der Therapie verbunden waren. Bezogen auf die Umsetzung kognitiv-verhaltenstherapeutischer Inhalte in Form von sSH, ergibt sich anhand der theoretischen Vorüberlegungen die besondere Relevanz von möglichst vollständiger Partizipation der Patienten in derartigen Therapie-Programmen. Studie 2 liefert, basierend auf Daten einer randomisiert-kontrollierten Studie zur Wirksamkeit von Internetbasierter sSH ein detailliertes Bild der Partizipation innerhalb der Internetbasierten sSH und belegt im Mittel die programmtreue Durchführung der Patienten, aber auch eine mit Vorbefunden vergleichbar hohe Dropout-Rate von knapp 25% der Patienten. Im Vergleich zu Patienten, deren Adhärenzwerte andeuten, dass sie sich an die empfohlenen Durchführungsmodalitäten gehalten haben (z.B. an allen Tagen das Ernährungstagebuch geführt haben), weisen jene Patienten ein höheres Dropout-Risiko auf, die das Ernährungstagebuch an weniger Tagen vollständig ausgefüllt, weniger Nachrichten mit ihrem Therapeuten ausgetauscht und länger für die Bearbeitung einzelner Module benötigt haben. Dabei zeigte sich nicht nur ein großer prädiktiver Effekt von 72% im Gesamtmodell, sondern auch eine besonders hohe Sensitivität und Spezifität für die Prädiktion von Dropout in Bezug auf das unvollständige Ausfüllen des Ernährungstagebuches in Therapiewoche 7, womit dieser Adhärenzparameter zu diesem Zeitpunkt den optimalsten Prädiktor für späteren Dropout in der vorliegenden Studie darstellte. Während nur der BMI einen signifikanten Zusammenhang zur Anzahl der ausgetauschten Nachrichten aufwies, war kein weiteres Patientenmerkmal (zu Beginn der Therapie) mit den beobachteten Adhärenzparametern bzw. Dropout assoziiert. Im Zusammenhang mit dem großen prädiktiven Wert der Adhärenzparameter in der vorliegenden Studie zeigt dieses Ergebnis zudem, dass objektiv erhobene Adhärenzparameter bei der Vorhersage von Dropout gegenüber Patientenmerkmalen zu bevorzugen sind. Vor dem Hintergrund, dass Adhärenz in Internet- oder App-basierten sSH-Programmen automatisch und objektiv erfasst werden kann, könnte deren automatische Überwachung bei der Entwicklung und Durchführung derartiger Programme dabei helfen, Patienten mit abnehmender Adhärenz und einem assoziierten Risiko für späteres Ausscheiden aus der Therapie zu identifizieren. Das klinische Erscheinungsbild der BES ist neben der Essstörungssymptomatik in besonderem Maße von komorbid auftretenden Beeinträchtigungen geprägt, welche in erster Linie Übergewicht (BMI ≥ 25 kg/m²) und Adipositas (BMI ≥ 30 kg/m²) aber auch psychische Störungen wie Angst-, affektive und Substanzkonsumstörungen umfassen. Betroffene der BES berichten neben diesen Komorbiditäten weiterhin psychosoziale und interpersonelle Probleme sowie Einschränkungen der Lebensqualität. Vor allem Betroffene mit komorbid auftretendem Übergewicht bzw. Adipositas leiden zusätzlich unter den medizinischen und psychologischen Korrelaten des Übergewichts sowie unter den verschiedenen Formen gewichtsbezogener Stigmatisierung, mit denen sie in zentralen Lebensbereichen konfrontiert sind (z.B. am Arbeitsplatz, im Gesundheits- und Bildungswesen). Eine stetig wachsende Zahl an wissenschaftlichen Studien belegt wiederum die negativen medizinischen und psychologischen Korrelate von Erfahrungen mit gewichtsbezogener Stigmatisierung, die sich zu den primären Gesundheitseinschränkungen des Übergewichts hinzuaddieren. Basierend auf Daten einer großangelegten, bevölkerungsrepräsentativen Befragung in der deutschen Bevölkerung konnte Studie 3 zeigen, dass Menschen mit Adipositas im Vergleich mit Normalgewichtigen mehr Mobbingerfahrungen berichten. Ein erhöhtes Körpergewicht war nur bei Frauen mit arbeitsplatzbezogenen Gesundheitseinschränkungen (stärkeren Burnout-Symptomen, verringerter Lebensqualität) verbunden. Zusätzlich erwiesen sich Mobbingerfahrungen am Arbeitsplatz, nur bei Frauen und nicht bei Männern, als partieller Mediator für den Zusammenhang von erhöhtem Körpergewicht und arbeitsplatzbezogenen Gesundheitseinschränkungen. Somit legen die Ergebnisse nahe, dass sich, besonders bei Frauen mit Adipositas, verschiedene diskriminierte Merkmale (also weibliches Geschlecht und erhöhtes Körpergewicht) aufsummieren, wodurch sich vor allem in dieser Bevölkerungsgruppe ein entsprechender Handlungsbedarf zur Reduktion der Diskriminierung ergibt, um letztlich die psychosozialen arbeitsbezogenen Belastungen sowie entsprechende medizinische und psychologische Gesundheitsbeeinträchtigungen für Arbeitnehmer und damit verbundene Produktivitätsverluste für Unternehmen abzumildern.:Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungen 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Die Binge-Eating-Störung 1.1.1 Definition, Epidemiologie und Komorbidität 1.1.2 Therapie der Binge-Eating-Störung 1.1.2.1 Therapeutische Ansätze und Evidenz 1.1.2.2 Psychotherapeutische Prozessfaktoren 1.2 Übergewicht und Adipositas 1.2.1 Definition, Epidemiologie und Komorbidität 1.2.2 Gewichtsbezogene Stigmatisierung am Arbeitsplatz 1.2.2.1 Auftreten gewichtsbezogener Stigmatisierung 1.2.2.2 Korrelate gewichtsbezogener Stigmatisierung 2 Ableitung der Forschungsfragen 2.1 Studie 1 2.2 Studie 2 2.3 Studie 3 3 Publikationsmanuskripte 3.1 Therapist adherence and therapeutic alliance in individual cognitive-behavioral therapy for adolescent binge-eating disorder 3.2 Adherence as a predictor of dropout in Internet-based guided self-help for adults with binge-eating disorder and overweight or obesity 3.3 Sex-specific mediation effects of workplace bullying on associations between employees' weight status and psychological health impairments 4 Zusammenfassung 5 Referenzen Anlagen
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Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

29 August 2016 (has links)
Im Rahmen eines länderübergreifenden Projektes werden seit dem Jahr 2007 Buchführungsabschlüsse von Veredlungsbetrieben ausgewählter Bundesländer gemeinsam ausgewertet. Neben den ursprünglich beteiligten ostdeutschen Bundesländern nehmen ab dem Wirtschaftsjahr 2013/14 erstmals auch Bayern und Baden-Württemberg teil. 505 auswertbare Datensätze spezialisierter Veredlungsbetriebe, darunter 354 Natürliche Personen im Haupterwerb und 151 Juristische Personen, fanden Berücksichtigung. Im Mittel erzielten die Betriebe ein Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand in Höhe von 28,9 T€/AK.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

29 August 2016 (has links)
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Prospektiv randomisierte, kontrollierte, einfach verblindete Studie zum Vergleich postoperativer Schmerzen nach mikrolaparoskopischer und laparoskopischer Cholezystektomie

Motz, Rudolf 30 May 2002 (has links)
Der technische Fortschritt führte in jüngster Vergangenheit zur Neuentwicklung kleinerer Kamerasysteme und laparoskopischer Instrumente. So ist seit einiger Zeit die Durchführung der Cholezystektomie durch Inzisionen von 2-5 mm Größe (mikrolaparoskopische Cholezystektomie) anstatt der sonst üblichen 5-10 mm großen Hautschnitte (laparoskopische Cholezystektomie) möglich. Methoden: 25 Patienten wurden nach Randomisierung der laparoskopischen Gruppe und 25 der mikrolaparoskopischen Gruppe zugeordnet. Das Hauptzielkriterium der Studie war der postoperative Schmerzmittelverbrauch unter der patienten-kontrollierten Analgesie untersucht. Zusätzlich wurden die Häufigkeit von Konversionen, die Dauer des operativen Eingriffs, der postoperative Krankenhausaufenthalt, die perioperativen Schmerzen, die Fatigue, das kosmetische Resultat und die postoperative Arbeitsunfähigkeitsdauer untersucht. Ergebnisse: Alter, Body Mass Index und die Geschlechtsverteilung beider Gruppen waren vergleichbar. In jeder Gruppe erfolgte jeweils 1 Konversion (mikrolaparoskopische Cholezystektomie zur laparoskopischen Cholezystektomie; laparoskopische zu konventionellen Cholezystektomie). Der postoperative Krankenhausaufenthalt, die postoperative Arbeitsunfähigkeitsdauer, die Eingriffs- und die Narkosedauer zeigten für das mikrolaparoskopische und laparoskopische Verfahren keine wesentlichen Unterschiede. Die subjektive Schmerzwahrnehmung war beim Husten mit 340,5(204-410) in der mikrolaparoskopischen Gruppe niedriger als in der laparoskopischen Gruppe mit 406(357-514)(p / Background: Laparoscopic instruments have been minimised for abdominal videoendoscopic surgery. Whether micro-laparoscopic surgery will actually result in clinically relevant benefits for patients, has not yet been proven. Methods: Fifty patients were randomised to elective laparoscopic (MINI; n = 25) or micro-laparoscopic (MICRO; n = 25) cholecystectomy in a blinded fashion. Analgetic consumption during PCA, pain perception (visual analog score), and cosmetic result (patient's self-assessment) were evaluated postoperatively as clinically relevant endpoints. Results: Age, sex, BMI and operative time were not different between both groups. From surgery to the 3rd postoperative day, cumulative PCA morphine doses were comparable (MINI: 0,2(0,1-0,23) mg/kg bw; MICRO: 0,2(0,1-0,46) mg/kg bw; p>0,05) but overall VAS for pain while coughing was higher in the laparoscopic 406(357-514) compared to the micro-laparoscopic group 340,5(204-410) (p
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Six-Year Outcome of Opioid Maintenance Treatment in Heroin-Dependent Patients: Results from a Naturalistic Study in a Nationally Representative Sample

Soyka, Michael, Strehle, Jens, Rehm, Jürgen, Bühringer, Gerhard, Wittchen, Hans-Ulrich 04 August 2020 (has links)
Background: In many countries, the opioid agonists, buprenorphine and methadone, are licensed for maintenance treatment of opioid dependence. Many short-term studies have been performed, but little is known about long-term effects. Therefore, this study described over 6 years (1) mortality, retention and abstinence rates and (2) changes in concomitant drug use and somatic and mental health. Methods: A prevalence sample of n = 2,694 maintenance patients, recruited from a nationally representative sample of n = 223 substitution doctors, was evaluated in a 6-year prospectivelongitudinal naturalistic study. At 72 months, n = 1,624 patients were assessed for outcome; 1,147 had full outcome data, 346 primary outcome data and 131 had died; 660 individuals were lost to follow-up. Results: The 6-year retention rate was 76.6%; the average mortality rate was 1.1%. During follow-up, 9.4% of patients became “abstinent” and 1.9% were referred for drug-free addiction treatment. Concomitant drug use decreased and somatic health status and social parameters improved. Conclusions: The study provides further evidence for the efficacy and safety of maintenance treatment with opioid agonists. In the long term, the number of opioid-free patients is low and most patients are more or less continuously under opioid maintenance therapy. Further implications are discussed.

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