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101

Kommunikation und Erfahrung Aspekte religiöser Tradierung am Beispiel der evangelikal-charismatischen Initiative "Alphalive"

Baumann-Neuhaus, Eva January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2007
102

Geschlechterbilder in der katholischen Erwachsenenbildung /

Rieger-Goertz, Stefanie, January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Berlin, 2007. / Includes bibliographical references (p. 437-463).
103

Politische Alphabetisierung und Bewusstseinsbildung Aufgabe kirchlicher Erwachsenenbildung in Burundi am Beispiel der Pädagogik Paulo Freires

Ndabiseruye, Alphonse January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 2008
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Die konfessionsverbindende Ehe als Lehr- und Lernprozess /

Bögershausen, Uwe. January 2001 (has links)
Universiẗat, Diss., 2000--Tübingen. / Literaturverz. S. 381-393.
105

Politische Alphabetisierung und Bewusstseinsbildung : Aufgabe kirchlicher Erwachsenenbildung in Burundi am Beispiel der Pädagogik Paulo Freires /

Ndabiseruye, Alphonse. January 2009 (has links)
Habil.-Schr. Univ. Freiburg (Breisgau), 2007/08.
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Identitätslernen : jüdische Erwachsenenbildung in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Berliner Republik /

Müller-Commichau, Wolfgang, January 1900 (has links)
Includes bibliographical references (p. 128-132).
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Der Gitarrenunterricht für Erwachsene

Schmieder, Alf 20 December 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der instrumentale Unterricht für Erwachsene im Fach Gitarre beschrieben und stellt dieses Thema zum ersten Mal in einer geschlossenen Form dar, von psychologischen Grundlagen bis hin zur praktischen Umsetzung. Im ersten Abschnitt wird ein Überblick über den aktuellen Stand der instrumentalen Erwachsenenbildung im Allgemeinen gegeben. In Kapitel 2 wird der Stand im Bereich Gitarre analysiert und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Auf Möglichkeiten, als Erwachsener mit dem Gitarrespiel zu beginnen wird ebenso eingegangen wie auf vorhandene Einrichtungen, Schriften und Unterrichtsansätze, die sich dem Thema widmen. Kapitel 3 umreißt ein grundlegendes Konzept zum Aufbau von Unterrichtsformaten und enthält Notenbeispiele und Abbildungen, die der praktischen Anwendung entgegenkommen. Zusätzlich werden Unterrichtsformen diskutiert, vom Einzelunterricht bis zu größeren Gruppen.
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Einflüsse auf Bildungseinstellung und Bildungsverhalten in der Erwachsenenbildung, unter besonderer Berücksichtigung des sozialen Kontextes. Eine empirische Studie an der Donau-Universität Krems.

Kastler, Ulrike 12 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit setzt die Themengebiete Weiterbildung und Familie zueinander in Beziehung. Anhand einer konkreten Stichprobe werden zunächst - als Aspekte vor der Weiterbildungsteilnahme - der Einfluss des beruflichen und privaten Umfeldes und die subjektiven Beweggründe erhoben. Sodann werden die Prozesse im Verlauf der Schulung erforscht, wobei die intrapersonale Bewältigung ebenso im Vordergrund steht wie die interpersonale Verarbeitung im sozialen Umfeld. Schwerpunktmäßig wird die familiäre Interaktion behandelt und der Frage nachgegangen, ob die Beziehung zu ParnterIn und/oder Kind/ern eine Schädigung oder vice versa einen Auftrieb erfuhr. Das Datenmaterial wird somit anhand zweier Achsen aufbereitet: Achse 1: Zeitliche Dimension. Untersucht werden Einstellung und Verhalten VOR dem Bildungsanfall als Ursache für die Bildungsentscheidung und WÄHREND des Bildungsanfalles, insbesondere wird ein Zusammenhang zwischen Bildungsfortgang und familiärem Klima unterstellt. Als theoretischer Angelpunkt werden der Darstellung das Modell der kritischen Lebensereignisse sowie Teilaspekte der Motivations- und Volitionstheorie zugrunde gelegt. Achse 2: Soziale Dimension. Es werden zwei Orte sozialen Geschehens analysiert: der UNMITTELBARE Bildungsteilnehmer sowie der MITTELBARE Bildungsteilnehmer (Berufs-, Lern-, Familienumfeld). Neben quantitativen wird auf qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung zurückgegriffen, die in Teilbereichen eine bessere Abbildung des Forschungsgegenstandes erlauben. Zur Datengewinnung kommen 2 Instrumente (Fragebogen, qualitatives Interview) zur Anwendung, die Datenauswertung erfolgt statistisch wie inhaltsanalytisch. Im Bestreben der Autorin liegt es, vorrangig zu einer Theorieentwicklung und Hypothesengenerierung zu gelangen. (Autorenref.)
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Zum Verhältnis von universitärer Aus- und Weiterbildung in der Universität im Kontext des Bologna-Prozesses und dem Lifelong Learning: Eine explorative Fallstudie zur Ermittlung einer möglichen inhaltlichen Verzahnung als ein Merkmal zukünftiger Hochschulbildung

Franken, Oliver Bastian Tristan 04 October 2010 (has links)
Der Beitrag verortet sich in die Diskussion zur Reform der akademischen Lehre im Zuge des Bologna-Prozesses und des Lifelong Learning. Der erziehungswissenschaftliche Zugang zur Hochschulforschung erfolgt aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft. Die Arbeit hebt die Hochschule als Anbieter für wissenschaftliche Weiterbildungsangebote hervor. Der Autor operationalisiert die (inhaltliche) Verzahnung von wissenschaftlicher Aus- und Weiterbildung einer Hochschule mittels einer inhaltlichen Schnittmenge zwischen den Inhalten eines Aus- und Weiterbildungsangebots. Ein Weiterbildungsangebot knüpft inhaltlich an ein Ausbildungsangebot an und ergänzt bzw. vertieft dieses inhaltlich. Der Arbeit liegt eine Einzelfallstudie zugrunde. Durch diese werden (augenscheinlich) verzahnte Aus- und Weiterbildungsangebote an zwei deutschen Hochschulen beschrieben.:1 Einführung 3 2 Wissenschaftliche Weiterbildung in der Universität 6 3 Zum Forschungsdesign und zum methodischen Vorgehen 15 3.1 Forschungsfrage und Forschungsziel 15 3.2 Untersuchungsform und Auswahl der untersuchten Universitäten 16 3.3 Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 19 3.4 Abgeleitete Kriterien für die inhaltliche Verzahnung 24 3.5 Die unmittelbare Programmanalyse 25 3.5.1 Begründung für die Wahl dieser Forschungsmethode 26 3.5.2 Vorgehen zum Sammeln der Daten 29 3.6 Entwicklung des Kategoriensystems 29 3.7 Reflexion zum Forschungsprozess 37 4 Forschungsergebnisse 39 4.1 Verzahnte Aus- und Weiterbildung in der Universität Augsburg 40 4.2 Verzahnte Aus- und Weiterbildung in der Universität Hannover 46 4.3 Zusammenfassende Diskussion der Forschungsergebnisse 52 5 Fazit und Ausblick 55 6 Literaturverzeichnis 57
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Face als Orientierung pädagogischen Handelns im Hochschulbereich dargestellt am Beispiel Spanien

Dalipi, Merlinda 12 October 2018 (has links)
In dieser Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwieweit eine besondere Orientierung sozialen und pädagogischen Handelns, die Orientierung an Face, im hochschulischen Raum Spanien als handlungsleitendes Konstrukt aufgezeigt werden kann und inwieweit dies mit den in chinesischsprachigen Kulturräumen verorteten Konzepten von Face vergleichbar ist. Face wird als transkulturelles, individuell und kollektiv bedeutsames Orientierungsmuster verstanden, dessen Kenntnis und handlungswirksame Umsetzung die Grundlage pädagogisch bedeutsamer Internationalisierungsstrategien stellen kann. Das Grundanliegen dieser Arbeit ist der Versuch, auch für einen europäischen Sprach- und Kulturraum Face als soziale Orientierung, speziell im pädagogischen Handlungsfeld Hochschule, aufzuzeigen und daraus Handlungsräume für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden zu entwerfen. Die vorliegende qualitativ-ethnomethodologische Datenerhebung besteht aus einer Kombination mehrerer Erhebungsinstrumente, die im Rahmen von zwei aufeinander aufbauenden Studien in Spanien und Deutschland verwendet wurden. Studie 1 ist eine Teilnehmende Beobachtung im Forschungsfeld in Kombination mit der Critical Incident Technique, Studie 2 besteht aus leitfadengestützten ethnographischen und problemzentrierten Interviews. Zentrale Ergebnisse der Datenauswertung sind, dass Face als relationales Konstrukt im Bereich der Lehr-/Lernstilforschung von hoher Relevanz ist. Der Ausdruck El qué dirán kann als spanische Entsprechung für Face angesehen werden. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Modelle – das Vínculo-Modell und das Enchufe-Modell – bieten eine kultursensible Darstellung von Face. Von diesen Ergebnissen ausgehend werden Implikationen für eine Face-sensible Lehre aufgezeigt und Anregungen für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden gegeben. / This paper focuses on the question to what extent a special orientation of social and pedagogic action, the orientation towards Face, can be shown to be a presumed construct in higher education in Spain and to what extent this can be connected to the concepts of Face observed in Chinese-speaking cultural areas. Face is understood as a transcultural, individually and collectively significant orientation pattern, the knowledge and effective implementation of which can form the basis of pedagogically significant internationalisation strategies. The basic aim of this paper is to attempt to identify Face as a social orientation for a European language and cultural area as well, especially in the field of higher education as an area of pedagogic action, and to use this as a basis for designing study-enhancing learning and teaching constellations among international students. The qualitative ethnomethodological data collection used consists of a combination of several survey instruments used in two consecutive studies in Spain and Germany. Study 1 is a participant observation in the research field in combination with the Critical Incident Technique; Study 2 consists of guideline-based ethnographic and problem-oriented interviews. Central results of the data evaluation are that Face is of high relevance as a relational construct in the field of teaching/learning style research. The expression El qué dirán can be regarded as the Spanish equivalent of Face. The models developed in this context – the Vínculo model and the Enchufe model - were taken from the data and offer a culturally sensitive representation of Face; they can be understood as a culture-specific supplement to the social orientation triangle (Henze 2011) for understanding social interaction. Based on these results, implications for face-sensitive teaching are identified and suggestions for the design of study-enhancing learning and teaching constellations for international students are made.

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