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Forschung, Lehre und Bildung vernetzen

Müller-Steinhagen, Hans 20 September 2012 (has links) (PDF)
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Forschung, Lehre und Bildung vernetzen: Die Exzellenzinitiative, das DRESDEN-concept und die Bibliothek

Müller-Steinhagen, Hans 20 September 2012 (has links)
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Exzellente Wissenschaft – wer bestimmt den Wert der Forschung?: Fachtagung

13 August 2020 (has links)
Während Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen forschen wie Nanotechnologien, Leichtbaumaterialien, Krebstherapien und andere komplexe Zusammenhänge untersuchen, ist die wissenschaftliche Qualitätssicherung noch weitgehend unerforscht. Vor diesem Hintergrund hat Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange mit Hochschulrektoren, Institutsleitern, Sprecherinnen und Sprechern von Exzellenzclustern, Wissenschaftsmanagern und anderen Beteiligten bei einer Fachtagung am 19.5. 2016 im Wissenschaftsministerium über das Thema der Qualitätssicherung diskutiert. Zum Nachlesen wurden alle Wortbeiträge der Tagung, die in Zusammenarbeit mit dem Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert wurde, in dieser Broschüre dokumentiert. Redaktionsschluss: 01.08.2016
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Wissenschaftskommunikation zur Exzellenzinitiative

Marty, Christoph 15 November 2016 (has links)
Als Forschungsförderprogramm zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern eine hohe symbolische Tragweite. Eine durch das Ziel der Förderung von Spitzenforschung motivierte Exzellenz-Rhetorik ("Leuchttürme der Wissenschaft", "Elite-" und "Exzellenzuniversitäten") konkurriert mit den tatsächlich gemessenen Effekten dieses Forschungsförderprogramms. In dieser Dissertationsschrift wird am Beispiel der Exzellenzinitiative ein Modell entwickelt, um solche Formen symbolischer Konstruktionsarbeit zu beschreiben. Grundlage ist eine theoretische Reflektion des Sichtbarkeitsbegriffs der Exzellenzinitiative durch Bezug auf den Disziplin-Begriff Michel Foucaults, das Kapitalmodell Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns systemtheoretische Perspektive auf die Medien sowie Thomas Gieryns Konzept der boundary work. Diese theoretische Reflektion leitet die daran anschließende empirische Analyse an. Es kommt eine Methoden-Triangulation zum Einsatz: Ergebnisse einer quantitativen Analyse des medialen Framings der Exzellenz-Debatte (ca. 1850 Artikel; Vollerhebung der Berichterstattung zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.07.2013 in acht relevanten Leitmedien; Entwicklung des Codebuchs auf Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse) werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten von 19 qualitativen Leitfaden-Interviews mit den berichtenden Journalisten und Mitgliedern des Bewilligungsausschusses der Exzellenzinitiative sowie der Auswertung einer Online-Befragung von Antragstellern bei der Exzellenzinitiative. Die Ergebnisse dokumentieren die stimulierende Wirkung von Symbolen im Allgemeinen sowie die Bedeutung des Entscheidungsverfahrens speziell für die Exzellenzinitiative. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen für die "Exzellenz-Strategie", welche die Förderung von Spitzenforschung über die Förderdauer der Exzellenzinitiative hinaus fortführen wird. / The Initiative for Excellence is a joint research funding program of the German Federal State and the 16 Länder. It aims at (1) increasing the international competitiveness of German universites and (2) making peaks within the German university system more visible. These goals motivate a rhetoric of scientific excellence which is - at least partly - not in line with the measurable impacts of the Initiative for Excellence on the German university system. This thesis contains a proposal for a model to analyze such symbolic constructions. For that reason, the goal "visibility" is discussed with reference to the theories of Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Thomas Gieryn. The resulting synthesis guides the empirical work: Results of a quantitative framing analysis of media reporting on the Initiative for Excellence are combined with results from a survey of applicants and 19 qualitative interviews with journalists as well as members of the Grants Committee. The results document the stimulating effects of symbols in general and the importance of the decision-making-process for the Initiative for Excellence, in particular. Finally, the results motivate recommendations for a new research funding program.
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TU-Spektrum 1/2011, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Schübel, Susanne, Tzschucke, Volker, Michael, Anett 07 April 2011 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/2011, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Schübel, Susanne, Tzschucke, Volker, Michael, Anett 07 April 2011 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz

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