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Regionalentwicklung durch Innovation und unternehmerische Kompetenzen / Regional development by means of innovation and entrepreneurial competencies

Meier, Janina C. January 2008 (has links) (PDF)
Warum sind manche Unternehmen und warum manche Regionen innovativer als andere? Zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen zufolge ist die Antwort auf diese Frage vom vorhandenen Humankapital und dem vorhandenen und verfügbaren Wissen abhängig. Innovationen werden von Menschen vorangetrieben. Warum scheinen die Mitarbeiter mancher Unternehmen innovativer zu sein, als die Mitarbeiter anderer Unternehmen? Diese Frage gewinnt angesichts zunehmender Dynamik, einem intensiveren Wettbewerb und einem rascheren Wertewandel im heutigen Unternehmensumfeld an praktischer und theoretischer Relevanz. Tatsächlich erhöht der immer schneller werdende technologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel die bei Innovationsvorhaben ohnehin schon stetig steigende Aufgabenkomplexität und Projektunsicherheit. Allerdings birgt dieser Wandel nicht nur Unsicherheit, sondern schafft in zunehmendem Maße unternehmerische Chancen, die sowohl von Unternehmern und Gründern als auch von Mitarbeitern genutzt werden können. Viele innovationstheoretische Untersuchungen konzentrieren sich auf eine faktorielle Darstellung von erfolgswirksamen Rahmenbedingungen, die es herzustellen gilt, um ein ‚gesundes’ Milieu zu schaffen, in dem Menschen Unternehmen gründen und Innovationen vorantreiben. Verhaltensorientierte Studien im Kontext der Innovations- und Gründungsforschung zeigen, dass gerade Faktoren, die im Zusammenhang mit der Person stehen, einen erheblichen Einfluss auf den Innovations- und Gründungserfolg haben. Um in diesem Kontext eine Ursache für Regionalentwicklung zu finden, verbleibt die Suche nicht bei einer rein auf Faktorausstattung reduzierten Erklärung. Dagegen rückt die Studie den Mikrofaktor Humankapital im Zusammenhang zur Innovationsentwicklung in den Mittelpunkt. Sie leistet damit einen Beitrag zum Entstehungsprozess von Innovationen, indem empirisch untersucht wird, welche unternehmerischen Kompetenzen in einem Innovationsprozess benötigt werden und welche daraus resultierenden Handlungsstrategien den Erfolg der Innovationsteams bedingen. / Why tend some companies and some regions to be much more innovative than others? According to numerous academic articles the answer to this question lies within existent human capital and within existent and available knowledge. Innovation is driven by people. Why seem the employees of some companies to be much more innovative than others’? In the light of increasing dynamics, more intensive competition and rapid changing values within today’s company’s environment this question gains in practical and theoretical relevance. As a matter of fact the fast growing technological, social, and economic shift increases within innovation projects the anyway consistent rising complexity in tasks and uncertainties in projects. However, this shift holds not only uncertainty, but creates more and more entrepreneurial chances which can be used by either entrepreneurs and founders or employees. Various theoretical studies of the context of innovation concentrate on a factorial illustration of effective conditions for success which have to be established to create a ‘sound’ milieu where people can found firms and shape innovation. Behaviour-driven studies within the context of innovation research show the considerable influence of success factors that are associated with the individual. To find in context a reason for regional development this study quests not only within an explanation reduced to factor equipment of regions; but it spotlights the micro factor human capital in connection with innovation. Therefore it contributes to the explication of the genesis process of innovation by empirical investigating which entrepreneurial competencies within an innovation process are necessary and which resulting strategies of activity entail the innovation teams’ success.
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Motorische Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen – eine retrospektive Analyse / Motor skills of children and adolescents with psychiatric disorders - a retrospective analysis

Hüttl, Fabian January 2023 (has links) (PDF)
Durch die vorliegende Arbeit konnte störungsübergreifend ein Zusammenhang zwischen dem Tag der Motorik-Testung und dem IQ einerseits und den Testbefunden zur Motorik andererseits gezeigt werden. Es gelang nicht, den vermuteten negativen Einfluss von psychosozialen Faktoren auf motorische Fähigkeiten zu demonstrieren. Bezüglich der ADHS-Medikation konnte aufgrund des Studiendesigns als Querschnittstudie keine klare Aussage getroffen werden, ob ein positiver Einfluss auf motorische Fähigkeiten vorliegt. Bei den Patient-/innen mit Hyperkinetischer Störung des Sozialverhaltens (F90.1) fanden sich zwar bei bestehender ADHS-Medikation signifikant bessere Testbefunde der Balance, es konnte jedoch nicht geklärt werden, warum der positive Effekt der ADHS-Medikation nur auf diese Störungsgruppe und den Balance-Untertest der M-ABC II begrenzt war. Im Gruppenvergleich konnten signifikant bessere motorische Fähigkeiten der Patient-/innen mit internalisierender Störung als jener mit externalisierender Störung festgestellt werden. Damit kongruent kam die Diagnose einer UEMF (F82) in der Gruppe der externalisierenden Störungen häufiger vor. Da ein Großteil der Patient-/innen der externalisierenden Störungsgruppe an Defiziten der Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und der Motivation litt, ist davon auszugehen, dass diese Symptome zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der motorischen Fähigkeiten und damit auch zu weiteren Problemen im Alltag oder bei der Schullaufbahn führen. Innerhalb der Gruppe der externalisierenden Störungen konnte hinsichtlich der motorischen Fähigkeiten kein Unterschied zwischen Patient-/innen mit Hyperkinetischen Störungen (F90.-) und solchen mit Störung des Sozialverhaltens (F91) gefunden werden. Ein solcher Unterschied hätte einen Hinweis geben können, ob eher Defizite der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle oder ein Motivationsdefizit mit motorischen Einschränkungen verbunden sind. Hierbei ist anzumerken, dass die Gruppengrößen für einen validen Vergleich dieser Störungsgruppen nicht ausreichend waren. Der Vergleich motorischer Fähigkeiten sowie der Häufigkeit einer UEMF (F82) zwischen Patient-/innen mit umschriebener Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache (F80) einerseits und Patient-/innen mit umschriebener Entwicklungsstörung der schulischen Fertigkeiten (F81) andererseits bestätigte die Vermutung, dass bei Patient-/innen der Störungsgruppe F80 schlechtere motorische Fähigkeiten und signifikant mehr motorische Defizite vorlagen. Ein Teil dieses Unterschieds lässt sich jedoch durch den signifikant niedrigeren IQ der Störungsgruppe F80 erklären. Es muss darüber hinaus berücksichtigt werden, dass bei den umschriebenen Entwicklungsstörungen F80 und F81 eine häufige Komorbidität mit externalisierenden Störungen bestand, sodass motorische Defizite auch durch ein ursächliches Defizit der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle erklärt werden könnten. / The findings of this dissertation showed a connection between the IQ and the timing of motor function testing with test results in a group of children and adolescents afflicted with a psychiatric disorder. Furthermore differences in motor test results between several diagnostic groups were identified allowing for an insight into the pathogenesis of motor function deficiencies.
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Koordinative Fähigkeiten bei Schülern der ersten Klasse

Izuhara, Yoshio 07 May 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Forschung ist es, dass jeweilige Leistungsniveau der fünf koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern zu ermitteln. Jeweils 100 Erstklässler/innen durchlaufen eine Testreihe von fünf verschiedenen Koordinationstests. Um die Überprüfung der koordinativen Fähigkeiten zu ermöglichen, ist die weiterentwickelte Testbatterie LKT (Leipziger Koordinationstest) für 6-7-jährige Kinder konstruiert worden. Diese orientiert sich hauptsächlich an der Orientierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts-, Differenzierungs und Rhythmisierungsfähigkeit. Die koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern und Erstklässlerinnen sind unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich der Orientierungs- und Differenzierungsfähigkeit erzielten die deutschen Probanden signifikant höhere Leistungen. Bei der Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit hingegen ergaben sich deutlich bessere Testwerte für die japanischen Test-Teilnehmer. Im Bereich der Reaktionsfähigkeit bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern.
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Koordinative Fähigkeiten bei Schülern der ersten Klasse: - Eine vergleichende Studie in Japan und Deutschland -

Izuhara, Yoshio 06 December 2011 (has links)
Das Ziel dieser Forschung ist es, dass jeweilige Leistungsniveau der fünf koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern zu ermitteln. Jeweils 100 Erstklässler/innen durchlaufen eine Testreihe von fünf verschiedenen Koordinationstests. Um die Überprüfung der koordinativen Fähigkeiten zu ermöglichen, ist die weiterentwickelte Testbatterie LKT (Leipziger Koordinationstest) für 6-7-jährige Kinder konstruiert worden. Diese orientiert sich hauptsächlich an der Orientierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts-, Differenzierungs und Rhythmisierungsfähigkeit. Die koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern und Erstklässlerinnen sind unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich der Orientierungs- und Differenzierungsfähigkeit erzielten die deutschen Probanden signifikant höhere Leistungen. Bei der Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit hingegen ergaben sich deutlich bessere Testwerte für die japanischen Test-Teilnehmer. Im Bereich der Reaktionsfähigkeit bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern.
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Einfluss des neuen Insektizids Flupyradifuron auf Verhalten und Gehirnstrukturen der Honigbiene

Hesselbach, Hannah 14 November 2019 (has links)
Einleitung: Risiken für Honigbienen stellen heutzutage schwindende natürliche Flächen und der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft dar. Flupyradifuron ist der Wirkstoff eines neuen Pflanzenschutzmittels der Bayer AG, das unter dem Namen „Sivanto“ vermarktet wird. Flupyradifuron an den nikotinischen Acetylcholin-Rezeptor im Gehirn der Honigbiene. Zielstellung: Ziel dieser Arbeit ist es, subletale Effekte von Flupyradifuron auf Verhalten und Gehirnstrukturen der Honigbiene zu untersuchen. Material und Methoden: Der Effekt einer chronischen Flupyradifuron-Applikation in unterschiedlichen Konzentrationen über zehn Tage auf die Mortalität, wurde in frisch geschlüpften Sommerbienen und langlebigen Winterbienen untersucht (N = 30 pro Behandlung, jeweils vier Replikate). Die statistische Auswertung erfolgte mit der Kaplan-Meier-Methode mit log-Rank Test. Nachdem Flupyradifuron einmalig an Honigbienen (N = 46, 47, 48 bzw. 55 pro Behandlung bei Nektar-sammelnden; N = 54, 68, 56 bzw. 62 pro Behandlung bei Pollen-sammelnden Bienen) verfüttert wurde, wurde deren Geschmackswahrnehmung getestet Im Folgenden wurden die Bienen mittels klassischer olfaktorischer Konditionierung auf einen Duft konditioniert. Das Gedächtnis wurde am nächsten Tag getestet. Zur statistischen Auswertung wurde die logistische Regression mit Post-Hoc Least Significant Difference Test angewendet. Es wurde eine Videoanalyse durchgeführt, um den Einfluss von Flupyradifuron auf die motorischen Fähigkeiten von Sommer- und Winterbienen zu untersuchen. Dazu wurde Flupyradifuron einmalig (N = 19 pro Behandlung im Sommer; N = 17 bzw. 16 pro Behandlung im Winter) oder über 24 h (N = 15 pro Behandlung im Sommer; N = 18 pro Behandlung im Winter) verabreicht. Zum Vergleich wurde das Experiment mit dem Neonikotinoid Imidacloprid bei Winterbienen wiederholt (N = 17 bzw. 16 pro Behandlung bei einmaliger Gabe; N = 16 pro Behandlung bei 24 h Gabe). Die statistische Auswertung erfolgte mittels einer nicht-parametrischen Varianzanalyse (Kruskal-Wallis H Test) und dem Pearson Chi-Quadrat Test. Um die Effekte von Flupyradifuron auf das Sammelverhalten der Bienen zu untersuchen, wurde die RFID („radio frequency identification“) Technik angewandt. Frisch geschlüpfte Arbeiterinnen (N = 100) wurden in einem separaten Käfig im Bienenstock gehalten und mit Flupyradifuron behandelt. Nach sieben Tagen wurden die Bienen in die Kolonie entlassen und ihr Flugverhalten für 40 Tage verfolgt. Das Experiment wurde zweimal durchgeführt. Die Kaplan-Meier Methode mit log-Rank Test wurde angewandt um Sammelbeginn und -ende zwischen den Behandlungen zu vergleichen. Anzahl und Dauer der Sammelflüge zwischen den Behandlungsgruppen wurden mit dem Mann-Whitney-U-Test verglichen. Um den Einfluss von Flupyradifuron auf Gehirnstrukturen zu untersuchen, wurden die Bienen über zehn Tage oral mit Flupyradifuron behandelt. Gehirne (N =10 pro Behandlung) wurden präpariert, Schnitte von 5 µm wurden hergestellt und mit Hämatoxylin/Eosin (H/E) gefärbt. Bei allen Versuchen wurde ein Signifikanzniveau von P < 0,05 festgelegt. Ergebnisse: In einer mittleren Konzentration von 1,0 µg pro Biene pro Tag war die Mortalität von Sommer- und Winterbienen in drei bzw. zwei von vier Replikaten signifikant erhöht. Eine zehnfach höhere Konzentration führte zu 100 % Mortalität, eine zehnfach niedrigere Konzentration war subletal. Flupyradifuron reduzierte die Geschmackswahrnehmung und das appetitive Lernen. Dabei hatte nur die höchste verwendete Konzentration (8,3 *10 4 mol/l) einen signifikanten Einfluss, zwei zehnfach niedrigere Konzentrationen hatten keinen Effekt. Eine einmalige Flupyradifuron-Gabe störte das normale motorische Verhalten von Bienen und führte zu motorischen Ausfallerscheinungen. Dies war bei Winterbienen stärker ausgeprägt als bei Sommerbienen und wurde durch eine hohe Dosis (8.3 *10 4 mol/l) hervorgerufen. Nach einer chronischen Gabe über 24 h waren die Veränderungen weniger stark ausgeprägt. Imidacloprid führte nicht zu motorischen Ausfallerscheinungen. Insektizid-behandelte Bienen zeigten signifikant früheres Sammelverhalten. Dies galt für beide Replikate. Im zweiten Replikat zeigten die behandelten Bienen zudem mehr Sammelflüge und diese dauerten länger. Die Analyse von Gehirnstrukturen nach der Behandlung mit Flupyradifuron mit Hilfe von Lichtmikroskopier brachte keine Veränderungen zu Tage. Schlussfolgerungen: In hohen Konzentrationen beeinflusst das neue Insektizid Flupyradifuron Kognition und Motorik der Honigbiene in ähnlicher Weise wie die teilweise verbotenen Neonikotinoide. In niedrigeren Konzentrationen sind die Effekte weniger stark ausgeprägt. Zukünftige Studien sollten mögliche synergistische Effekte von Flupyradifuron in Kombination mit Pflanzenschutzmitteln, wie Fungiziden, aber auch in Kombination mit Parasiten und anderen Krankheitserregern untersuchen. / Introduction: Changing landscapes and pesticides resulting from intensified agriculture are two of the main threats for honeybees. Flupyradifurone is the active ingredient of a new pesticide released by Bayer AG under the name of “Sivanto”. It binds to the nicotinic acetylcholine receptor (nAchR) in the honeybee brain, similar to neonicotinoids. Aim: The aim of this study is to investigate effects of flupyradifurone on honeybee behavior und brain structure. Material and methods: The effect of a chronic application of flupyradifurone in different concentrations on mortality was studied in newly emerged summer bees and long lived winter bees (N = 30 per treatment, four replicates) over a period of ten days. Survival was analyzed using Kaplan-Meier –Method with log-rank Test. After feeding foraging honeybees (N = 46, 47, 48 respectively 55 per treatment in nectar foragers; N = 54, 68, 56 respectively 62 per treatment in pollen foragers) a single dose of flupyradifurone, gustatory responsiveness was quantified. Afterwards the bees were trained to an odor using classical olfactory conditioning. Memory was tested the next day. Statistical analysis was conducted using Logistic Regression. For post-hoc multiple comparisons we used the Least Significant Difference Test. Video analysis was conducted to test the effects of flupyradifurone on honeybee motor abilities in young summer bees and long lived winter bees. Flupyradifurone was administered once (N = 19 per treatment in summer; N = 17 respectively 16 per treatment in winter) or over the period of 24 h (N = 15 per treatment in summer; N = 18 per treatment in winter). For comparisons this experiment was repeated with the neonicotinoid imidacloprid (N = 17 respectively 16 per treatment for single administration; N = 16 per treatment for 24 h application). Non-parametric analysis of variance (Kruskal-Wallis H Test) and Pearson Chi-Square Test were applied to determine the effect of the insecticides on motor behavior between the different treatment groups. To test effects of flupyradifurone on honeybee foraging, RFID (radio frequency identification) technology was applied. Newly emerged worker bees (N = 100) were taken in a separated cage on top of the bee hive and treated with flupyradifurone. After one week the bees were released into the colony and their flight behavior was tracked for 40 days. The experiment was repeated twice. Kaplan-Meier-Method with log-rank Test was applied for comparing onset and end of foraging between the two treatment groups. Trips per active day and duration per trip between the different treatment groups were compared using Mann-Whitney U-Tests. Effects of flupyradifurone on honeybee brain structure were analyzed. Bees were treated with flupyradifurone for ten days. Brains (N = 10) were dissected and 5 µm sections were produced and stained with hematoxylin and eosin (H/E). For all experiments a significance level p < 0.05 was determined. Results: The mortality experiment revealed comparable results in newly emerged summer bees and long lived winter bees. The mortality of an intermediate concentration of approximately 1.0 µg flupyradifurone per bee per day was in three respectively two out of four replicates significantly increased. A tenfold higher concentration led to 100 % mortality, whereas a tenfold lower concentration was sublethal. Flupyradifurone reduced taste and appetitive learning performance in honeybees foraging for pollen and nectar. Only the highest concentration (8.3 *10 4 mol/l) had significant effects, whereas two tenfold lower concentrations had no effects. Flupyradifurone disturbed normal motor behavior and evoked motor disabilities after a single administration. The observed effects were stronger in long lived winter bees than in young summer bees. However, only a high dose (8.3 *10 4 mol/l) had these strong effects. After a continuous administration over 24 h the observed effects were less severe. Imidacloprid did not lead to motor disabilities. Pesticide-treated bees initiated foraging significantly earlier than control bees. This was true for both replicates. In the second replicate flupyradifurone treated bees furthermore showed more and longer foraging trips. Analyzing honeybee brains using light microscopy, no altered brain structures were observed after treating honeybees with flupyradifurone. Conclusion: High concentrations of flupyradifurone influence honeybee cognition and motor abilities in a similar way as the partly banned neonicotinoids. In lower concentrations, the observed effects are less severe. Future studies should examine possible synergistic effects of flupyradifurone between in combination with other pesticides, such as fungicides, but also in combination with parasites and other stressors, such as diseases.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen / ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 18 December 2000 (has links) (PDF)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 27 January 2000 (has links)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.

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