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Kammern des Volkes? die Zweiten Kammern im deutschen Frühkonstitutionalismus /

Friske, Tobias. January 2007 (has links)
Freiburg i. Br., Univ., Seminararb., 2002/03.
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"Bei deinen Feiertagen Germania, wo du Priesterin bist" Germanistische Literaturwissenschaft in der Zeit des Nationalsozialismus /

Metz, Bernhard. January 2003 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2002.
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Aschera und Astarte; ein beitrag zur semitischen religionsgeschichte ...

Torge, Paul, January 1902 (has links)
Inaug.-diss.--Greifswald. / Lebenslauf.
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Untersuchungen zur Grundlage und Bedeutung der Einkommensquellen der Hausgrundstückseigentümer in den sächsischen Kleinstädten Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff während der frühen Neuzeit besonders anhand registerförmiger Quellen

Blümel, Michael 15 April 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht am Beispiel der sächsischen Kleinstädte Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff die wirtschaftliche Existenz der Hausgrundstückseigentümer während der frühen Neuzeit. Dabei wird u. a. der Frage nachgegangen, wie diese Existenz und die hiermit verbundenen Grundlagen zum jeweiligen städtischen Gefüge in wirtschaftlicher, räumlicher sowie baulicher Hinsicht in Beziehung standen. Das Augenmerk ist dabei stets auf die Gesamtheit der Einkommensquellen und Hausgrundstückseigentümer einer Stadt gerichtet. Auch um dies gewährleisten zu können, werden vorrangig registerförmige Quellen (v. a. Steuerverzeichnisse) als Erkenntnisgrundlage beansprucht. Dies erfordert, sich mit dem Wesen relevanter Größen und Ausdrücke, die in diesen Quellen vorkommen, auseinanderzusetzen. Hierbei werden gemäß der Quellenüberlieferung besonders Steuerschock, Quatemberbeitrag und Hausgrundstückspreis sowie Gebäudebezeichnungen behandelt. Die Struktur des Immobiliarvermögens (hinsichtlich Gestalt, Veränderlichkeit und Ursache), die mit den Immobilien verbundenen Belastungen und die Einkommensquellen (v. a. Handwerk, Handel, Brauen, Branntweinbrennerei, Weinschank, Landwirtschaft) sind weitere Schwerpunkte. - Anhand bestimmter Struktur- und Beziehungsmuster kann gezeigt werden, daß zwischen den Einkommensquellen positive Wechselwirkungen bestanden. Die weitgehende Hausgrundstücksgebundenheit wesentlicher Einkommensquellen hat das städtische Gefüge besonders nachhaltig geprägt. Diese Nachhaltigkeit äußert sich auch in der Beständigkeit städtischer Strukturen. Überdies kann nachgewiesen werden, daß das unterschiedliche Ausmaß baulicher Degeneration und Regeneration mit der unterschiedlichen Hausgrundstücksbeschaffenheit und den anhaftenden Einkommensquellen zusammenhängt. Nicht zuletzt die bauliche Entwicklung verdeutlicht, daß die konjunkturelle Entwicklung in den untersuchten Städten individuelle Züge trug und recht wechselhaft verlief. Auf verschiedene Weise tritt die wirtschaftliche Relevanz des vornehmlich in Immobilien bestehenden 'Vermögens' zutage. Sekundär werden Fragen der Wirtschaftsstruktur, Vermögensverhältnisse, Steuerverfassung, Stadterweiterung, Sozialtopographie und Demographie berührt. Auch diese Arbeit zeigt, daß eine jede Stadt ihre Individualität besitzt.
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Digitalität in der Landes- und Regionalgeschichte: Informations-, Kommunikations- und Forschungsräume. Eine Einführung: Landes- und Regionalgeschichte im digitalen Zeitalter

Munke, Martin 23 November 2022 (has links)
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"Kann der Körper genesen, wo die Seele so gewaltig krankt?" - Weibliche Gemüts- und Nervenleiden in der Patientenkorrespondenz Hahnemanns am Beispiel der Kantorstochter Friederike Lutze (1798-1878) / "Can the body be cured, when the soul is so seriously ill?" Female mental and nervous diseases in the patient correspondence of Hahnemann considering the example of Friederike Lutze (1798-1878)

Schriewer, Miriam Leoni January 2011 (has links) (PDF)
Gegenstand der Untersuchung ist die Patientenkorrespondenz von Samuel Hahnemann mit seiner Patientin Friederike Lutze in der Zeit von 1831 bis 1833. Anhand von Briefen und Tagesberichten werden die Symptome der Patientin, die nach gegenwärtigem Ermessen hauptsächlich psychischer Natur waren, dargelegt und analysiert. Hierbei wird versucht, die zugehörigen Medizinkonzepte und zeitgenössischen Wissensbestände herauszufiltern. Der Zeitraum der Korrespondenz stellt eine Umbruchphase in der Deutung von Gemütssymptomen dar, so dass sowohl humoralpathologische Vorstellungen, wie auch die "Vapeurs" und Nervenleiden als Konzept aufzufinden sind. Selbst die noch in den Kinderschuhen befindliche Psychologie wird von der Patientin aufgegriffen und im Rahmen des Arzt-Patientenverhältnisses thematisiert. Abgeschlossen wird die Arbeit von der Edition aller verfügbaren Krankenberichte und Briefe der Korrespondenz. / The subject of the study is the patient correspondence between Samuel Hahnemann and Friederike Lutze in the period from 1831 to 1833. On the basis of letters and daily descriptions the perceptions of the patient are shown and analysed. These symptoms were mainly of a mental or psychic nature regarding the current point of view. Hereby among others the medical concepts and contemporary knowledge are focused. The period of time, in which the correspondence took place, represents a time of change concerning the interpretation of mental sensations and perceptions. The tradition of humoral pathology as well as the "vapeurs" and the rise of the "nerves" can be found in the descriptions of the patient. Friederike Lutze even addresses the incipient discipline "psychology", it becomes an important issue in the doctor-patient relationship. The last part of the dissertation represents the transcription of the handwritings.
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Chirurgische Hernienbehandlung im Juliusspital zu Würzburg im ausgehenden 19. Jahrhundert / Surgical hernia treatment in the Juliusspital Würzburg in the late 19th century

Kaufmann, Franziska January 2011 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt dieser Dissertation waren 23 aus den Jahren 1883 und 1893 überlieferte handschriftliche Krankenblätter der chirurgischen Abteilung des Juliusspitals zu Würzburg. Ziel war es, anhand dieser Krankenblätter eine retrospektive Sicht in den Operationssaal des Juliusspitals zu ermöglichen und insbesondere die chirurgische Hernienbehandlung im ausgehenden 19. Jahrhundert zu rekonstruieren. Das Augenmerk galt dem chirurgischen Tagesgeschäft: Es sollte aufgezeigt werden, wie sich dieses innerhalb von 10 Jahren verändert hat und wie diese Veränderung im Kontext interpretiert werden können. Es wurden quantitative und qualitative Aspekte untersucht (quantitative Aspekte: 1. Geschlechterrelation, 2. Relation Überlebende/Verstorbene, 3. Relation operative/konservative Behandlung; qualitative Aspekte: 1. formaler Vergleich, 2. stilistische Vergleich, 3. Arzt-Patienten-Verhältnis, 4. Anti-/Asepsis 5. Arzneimittel 6. Heilungsbegriff 7. Vergleich Operationstechniken). Eine besondere Bedeutung kommt dem glücklichen Zufall zu, dass zeitgenössische Publikationen existieren, welche zum Teil die im Original überlieferten Krankengeschichten enthalten. Somit konnte eine Querverbindung zwischen gelehrter Theorie und Praxis gezogen werden und untersucht werden, ob Erstere auch im Alltag umgesetzt wurde. Trotz der nur lückenhaften Überlieferung und der Tatsache, dass die Krankenblätter ursprünglich nicht zu dem Zweck geschrieben wurden, zu welchem sie im Rahmen dieser Dissertation verwendet wurden, war durch sie eine retrospektive Sicht in den Operationssaal des Juliusspitals des ausgehenden 19. Jahrhunderts möglich, welche ohne ihre Überlieferung vom heutigen Standpunkt aus nicht mehr zu rekonstruieren wäre. / Starting point for this dissertation were 23 handwritten medical records of the surgical department of the Juliusspital in Wuerzburg from the years 1883 and 1893. The aim was to provide a retrospective view of the operating room of the Juliusspital and to reconstruct the surgical hernia teratment in the late 19th century. The focus was on the surgical day-to-day business: It should be pointed out, how it has changed in 10 years and how this changes can be interpreted in context. The study examines quantitative and qualitative aspects. The quantitative aspects are: 1. gender ratio, 2. ratio of survivors and deceased 3. relation of operative and conservative treatment. The qualitative aspects are: 1. formal comparison, 2. stylistic comparison, 3. doctor-patient relationship , 4. Anti-/Asepsis, 5. drugs, 6. concept of “being healed”, 7. comparison of surgical techniques. The dissertation draws on contemporary publications which contain some of the original medical histories of the study. This allowed a cross-connection between theory and practice and offered the possibility to check whether the learned theory was also implemented in everyday life. Despite the only sketchy tradition and the fact that the medical records were not originally written for the purpose for which they were used in this thesis they provide a retrospective view in the operating room of the Juliusspital in the late 19th Century, which could not be reconstructed without them.
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Du risque à la faute évolution de la responsabilité civile pour le risque du droit romain au droit commun /

Etier, Guillaume. January 1900 (has links)
Texte remanié de : Thèse : Droit : Genève : 200? / Bibliogr. p. 377-408. Index.
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Die Wiener "Quellenschriften" und ihr Herausgeber Rudolf Eitelberger von Edelberg Kunstgeschichte und Quellenforschung im 19. Jahrhundert

Dobslaw, Andreas January 1998 (has links)
Zugl.: München, Univ., Magisterarbeit, 1998
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Retrospektive Studie zur 3-fach Verschraubung nach medialer Schenkelhalsfraktur

Schiffmann, Jonas 14 February 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, retrospektiv die Ergebnisse der bei medialer Schenkelhalsfraktur mittels 3-fach Verschraubung osteosynthetisch versorgten Patienten zu ermitteln und die Ergebnisse im aktuellen Kontext im Vergleich zu den Ergebnissen anderer Studien darzustellen. Aufgrund der zunehmenden sozioökonomischen Bedeutung der Therapie der medialen Schenkelhalsfraktur ist es im Prozess des Findens einer optimalen Versorgung der betroffenen Patienten erforderlich, die aktuell angewandten Therapieverfahren klinischen Studien zu unterziehen, um für künftige Patienten eine fundierte Entscheidung für das entsprechende Therapieverfahren treffen zu können. Die retrospektive Arbeit bezog sich auf 86 Patienten, welche auf Grund einer medialen Schenkelhalsfraktur durch 3-fach Verschraubung versorgt worden sind. Es wurden entscheidende präoperative Daten, wie der präoperative Zustand des Patienten, deren Alter, Geschlecht, Frakturklassifikation und die Zeit zwischen Aufnahme in der Unfallambulanz und Operation erfasst. Zusätzlich wurden postoperative Daten zu Komplikationen erhoben und Langzeitergebnisse im Rahmen einer klinischen Nachuntersuchung erfasst. Bei einem Frauenanteil von 63% hatte das Patientenkollektiv ein Durchschnittsalter von 73 Jahren. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung waren 38,4% der Patienten verstorben. Insgesamt kam es bei 10,5% der Patienten zu einer Redislokation, wobei der Anteil der Redislokationen bei den Patienten mit einer dislozierten Fraktur 26% und bei den Patienten mit einer nicht dislozierten Fraktur 3,4% betrug. Im Patientenkollektiv entwickelten 4,7% der Patienten eine Pseudarthrose und bei 5,8% der Patienten konnte die Entstehung einer Hüftkopfnekrose beobachtet werden. Bei den 24 nachuntersuchten Patienten konnte ein durchschnittlicher Harris Hip Score von 89,5 Punkten ermittelt werden.

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