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Feuchte- und Salztransport Charakterisierung der Interaktion zwischen Porenfluid und porösem BauwerkstoffTerheiden, Kristina January 2007 (has links)
Zugl.: Weimar, Bauhausuniv., Diss., 2007
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Instationärer Angriff auf nanostrukturierte Werkstoffe - eine Modellierung des Frostangriffs auf BetonKruschwitz, Jens January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2008
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Ein Modell zur Beschreibung der Hydratation von Beton in Abhängigkeit vom FeuchtegehaltAdam, Thomas. Unknown Date (has links)
Darmstadt, Techn. University, Diss., 2006. / Dateien im PDF-Format.
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Mikrostruktur-basierte Simulation des Feuchtetransports in Zement- und SandsteinKoster, Matthias January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2007
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Numerical modeling and simulation of PEM fuel cells under different humidifying conditionsMatamoros, Luis January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2008
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3D-hygromechanische Modellierung von Rissbildung in Verbindung mit Feuchtetransport in Betonstrukturen auf Basis der extended finit element methodJox, Stefan January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008
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Gebäude-Anlagen-Simulation unter Berücksichtigung der hygrischen Prozesse in den GebäudewändenPerschk, Alf 09 September 2000 (has links) (PDF)
Das Ziel der Dissertationsschrift bestand in der Entwicklung von Modellen, die notwendig waren, um eine komplexe Gebäudesimulation durchführen zu können. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Eigenentwicklung gelegt, während andere Modelle nur erwähnt und kurz beschrieben bzw. deren notwendige Erweiterungen erläutert wurden. Die Arbeit unterteilt sich in die Hauptpunkte Gebäude, Anlage, Modellverifizierung und Beispielrechnungen. Als Simulationswerkzeug wurde das Programmsystem TRNSYS verwendet, in welches letztendlich alle vorgestellten Modelle implementiert werden konnten.
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Gebäude-Anlagen-Simulation unter Berücksichtigung der hygrischen Prozesse in den GebäudewändenPerschk, Alf 05 June 2000 (has links)
Das Ziel der Dissertationsschrift bestand in der Entwicklung von Modellen, die notwendig waren, um eine komplexe Gebäudesimulation durchführen zu können. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Eigenentwicklung gelegt, während andere Modelle nur erwähnt und kurz beschrieben bzw. deren notwendige Erweiterungen erläutert wurden. Die Arbeit unterteilt sich in die Hauptpunkte Gebäude, Anlage, Modellverifizierung und Beispielrechnungen. Als Simulationswerkzeug wurde das Programmsystem TRNSYS verwendet, in welches letztendlich alle vorgestellten Modelle implementiert werden konnten.
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Untersuchungen zum Wärme- und Feuchtetransportmanagement von Abstandsgewirken für BettwarenHerfert, Heike 27 May 2019 (has links)
Die meisten Studien zu thermoregulatorischen Aspekten im Schlaf nähern sich dem Thema aus medizinischer Sicht und untersuchen in der Regel unbedeckte Versuchspersonen bei Änderung von relativer Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit und Temperatur des Schlafraumes. Nur wenige Studien haben sich mit diesen Prozessen unter natürlichen Bedingungen und passiver Veränderung des Klimas in der Betthöhle befasst. Bei einer bedarfsgerechten Konstruktion des Oberbettes in Bezug auf Wärme- und Feuchtigkeitstransport kann sich das Betthöhlenklima auf Grund thermodynamischer Austauschprozesse zwischen Betthöhle und Schlafraum zeitnah auf optimale Schlafbedingungen einpegeln. Darauf verweisen neuere Untersuchungen, die eine tendenzielle Verbesserung der Schlafqualität im Zusammenhang mit einem trockeneren Betthöhlenklima, sowohl im Hinblick auf Schlafdauer als auch auf Schlafqualität, dokumentieren. Sie belegen den Einfluss der Bettdeckenfüllung als wichtige Stellgröße für einen erholsamen Schlaf.
Bezugnehmend auf diese Erkenntnisse sollten im Rahmen der vorliegenden Arbeit ausgewählte textilphysikalische und thermophysiologische Eigenschaften von Abstandsgewirken untersucht und analysiert werden, um so die Eignung von Abstandsgewirken zur Verbesserung des Klimakomforts von Bettwaren darzustellen. Ziel war die Klassifizierung charakteristischer Konstruktionsparameter für Abstandsgewirke und die Darstellung ihres Einflusses auf den Klimakomfort speziell für deren Einsatz in Bettwaren. Dabei waren die entscheidenden Ausgangsparameter, wie Körpertemperaturänderung und Feuchteabgabe in Abhängigkeit von deren Geschwindigkeit, Temperatur und Luftfeuchte in der Betthöhle, Temperatur und Luftfeuchte des Schlafraumes sowie die spezifischen textilen Kenngrößen der Abstandsgewirke in Bezug zu bringen. So soll die Einhaltung der thermophysiologischen Neutralitätszone des Menschen über den gesamten Schlafzeitraum gewährleistet werden können.
Es wurden Abstandsgewirke untersucht und bewertet, die sich auf Grund ihrer textilen Konstruktion völlig von derzeit üblichen Bettwarenfüllungen unterscheiden. Damit verbunden war eine grundsätzliche Quantifizierung der Wärme- und Stofftransportvorgänge. Mit Hilfe der Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, das bedarfsgerecht konstruierte Abstandsgewirke einen optimalen Wärme- und Feuchtetransport und damit ein trockenes Klima in der Betthöhle unterstützen können.
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