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Feldstudie zu fieberhaften Erkrankungen des Pferdes unter besonderer Berücksichtigung der Ehrlichiose und des freien Endotoxins

Stumpf, Gerald 23 November 2006 (has links) (PDF)
Verfasser: Gerald Stumpf Titel: Feldstudie zu fieberhaften Erkrankungen des Pferdes unter besonderer Berücksichtigung der Ehrlichiose und freien Endotoxins Institut: Institut für Bakteriologie und Mykologie der Veterinarmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im Dezember 2005 Bibliographische Daten: 92 Seiten, 13 Abbildungen, 15 Tabellen, 134 Quellenangaben Schlüsselworte: Pferd – Fieber – Ehrlichiose – Endotoxin – CRP – Neopterin – PCR Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den in der ambulanten Praxis vorkommenden fieberhaften Erkrankungen des Pferdes. Ein Ziel bestand in der Analyse und Verifizierung der klinischen Beobachtungen in der Praxis und der routinemäßigen Laborparameter. Durch die Verwendung zusätzlicher Parameter wurde deren diagnostische Bedeutung am erkrankten Pferd untersucht, um so den diagnostischen Rahmen bei der ätiopathogenetischen Aufklärung des Fiebers unbekannter Genese zu erweitern. Anhand eigener Untersuchungen von Erkrankungen mit Fieber unbekannter Genese im Vergleich zu anderen fieberhaften Krankheiten des Pferdes wurde die Bedeutung des Fiebers unbekannter Genese beim Pferd herausgestellt und das Krankheitsgeschehen charakterisiert. In die Laboruntersuchungen wurden die Entzündungsparameter Neopterin und CRP zusätzlich einbezogen. Mittels Antikörpernachweisen wurde die Beteiligung von Endotoxinen an der Entstehung von Fieber unbekannter Genese untersucht. Außerdem wurde die PCR zum Nachweis von Ehrlichiose bei spontan fieberhaft erkrankten Pferden eingesetzt. Bei 195 (50,9%) von insgesamt 383 Patienten wurde Fieber unbekannter Genese (Fiebertyp 1) registriert, im Jahresdurchschnitt waren es 65 (56 - 72) Pferde (Tab. 2). Dieser Fiebertyp hatte demnach die größte Bedeutung (p0,05). Es tritt in den Herbst und Wintermonaten am häufigsten auf. Rasse- und Altersprädispositionen ist nicht feststellbar. Es handelt sich um ein mit Fieber einhergehendes Krankheitsgeschehen mit geringer Kontagiosität. Der CRP-Wert liegt bei den Patienten mit Fieber unbekannter Genese im Normbereich. Das bedeutet, in Übereinstimmung mit OKIN et al. (2005), AGRAWAL (2005) und DE MAAT (2004), dass es nicht zu den entsprechenden mit Gewebszerfall einhergehenden Entzündungsreaktionen gekommen war. Das Neopterin wurde hier erstmals bei Pferden mit Fieber unbekannter Genese. Dieser Wert war erhöht (x=7,29). Es ist ein unspezifischer Parameter für den negative Korrelation (r=0,33, p0,05) mit Anti-Endotoxin-IgG festgestellt wurde. Die Erhöhung der Immunglobuline der Klasse IgG (Antiendotoxin-IgM: x=1,18 und Anti-Lipid-A-IgM: x=1,5) weist auf eine Beteiligung freier Endotoxine an der Entstehung von Fieber unbekannter Genese beim Pferd hin. Das Vorkommen von Anaplasma phagocytophilum (Ehrlichia equi) wurde erstmals in Deutschland beim Pferd molekulargenetisch nachgewiesen. Obwohl die ätiologische Diagnosestellung in dieser Studie nur begrenzt erweitert werden konnte, ergeben sich nach der hier vorgenommenen Charakterisierung des Fiebers unbekannter Genese beim Pferd für die Zukunft gute Ansatzpunkte für den gezielten Einsatz der PCR mit selektiv ausgewählten Primern, um den diagnostischen Rahmen zu erweitern. / Author: Gerald Stumpf Titel: Fieldstudy of febrile diseases in the horse in particular condition of ehrlichiosis and free endotxin Institute: Institute of Bacteriology and Mycology, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig Submitted in December 2005 Bibliographic data: 92 pages, 13 figures, 15 tables, 134 references Key words: Horse – Fever – Ehrlichiosis – Endotoxin – CRP – Neopterin - PCR The importance and prevalence of fever of unknown origin in horses was investigated, characterised and compared with other febrile conditions in horses. Inflammatory and stress parameters such as neopterin and CRP were included in the investigated laboratory profile. The level of IgG was investigated by an immunological approach for checking the involvement of endotoxins in the genesis of fever. PCR was used for the detection of ehrlichiosis in horses with spontaneous fever. In total, 383 horses with febrile conditions were examined within a period of 3 years. In 195 horses (50.9%) fever of unknown origin was diagnosed (fever type 1) indicating that this is the most important fever type in horses (p0.05) mainly seen in autumn and winter. In contrast, an age or race predispostion could not be detected. Typically, this fever type is characterised by a low contagiosity. The horses with fever of unknown oigin showed CRP values within the physiological range. This is indicative for the lack of tissue damage and respective inflammatory processes and supports the findings of OKIN et al. (2005), AGRAWAL (2005) und DE MAAT (2004). To the knowledge of the author, this is the first report on investigations of neopterin in horses with fever of unknown origin. Neopterin is an unspecific parameter and showed a negative correlation (r=0.33, p0.05) with anti-endotoxin IgG. The mean neopterin value in horses with fever of unknown oigin was increased (7.29). The observed increase of anti-endotoxin-IgM and anti-Lipid A-IgM indicates the involvement of endotoxins in the genesis of fever of unknown origin in horses. Moreover, this is the first report about the molecular genetic detection of Anaplasma phagocytophilum (Ehrlichia equi) in horses in Germany. In conclusion, the characterisation of fever of unknown origin in this thesis may stipulate further targeted investigations using PCR with selective primers to improve the etiological diagnosis of this disease.
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Charakterisierung der pyrogenen Eigenschaften des Fibroblasten-stimulierenden Lipopeptids-1 (FSL-1) beim Meerschweinchen

Greis, Andrea. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Charakterisierung der pyrogenen Eigenschaften des Fibroblasten-stimulierenden Lipopeptids-1 (FSL-1) beim Meerschweinchen /

Greis, Andrea. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Der Einfluss von Hyperthermie auf die Interaktion humaner dendritischer Zellen mit Aspergillus fumigatus / The influence of hyperthermia on the interaction of human dendritic cells with Aspergillus fumigatus

Semmlinger, Anna January 2015 (has links) (PDF)
Der Schimmelpilz Aspergillus (A.) fumigatus stellt den häufigsten Erreger der invasiven Aspergillose (IA) dar, die vor allem bei immunsupprimierten Patienten auftritt. Unter den unspezifischen klinischen Symptomen dieser Erkrankung ist Fieber das häufigste. Dennoch wurden physiologische Aspekte wie eine erhöhte Körpertemperatur in Arbei-ten zur Interaktion menschlicher Immunzellen mit A. fumigatus bisher nicht berück-sichtigt. Zahlreiche Studien konnten den Einfluss einer erhöhten Temperatur auf den Verlauf von Infektionserkrankungen in vivo sowie auf die Funktionen verschiedener Immunzellen – einschließlich dendritischer Zellen (DCs) – in vitro zeigen. DCs spielen eine wichtige Rolle in der Immunabwehr gegenüber A. fumigatus, ihre besondere Be-deutung liegt in der Verknüpfung der angeborenen mit der erworben Immunantwort. Ziel dieser Arbeit war die in vitro Analyse des Einflusses einer erhöhten Temperatur auf die Immunantwort humaner DCs gegenüber A. fumigatus. Dazu wurden DCs mit A. fumigatus oder Zymosan, einem ß-1,3-Glucan, bei Normo- (37 °C) und Hyperthermie (40 °C) für bis zu 24 h inkubiert und spezifische DC-Funktionen charakterisiert. Hierbei tolerierten DCs die Inkubation und Stimulation unter Hyperthermie ohne signifikanten Viabilitätsverlust. Die Zytokinexpression und -sekretion durch A. fumigatus-Stimulation wurde durch Hyperthermie nicht signifikant verändert. Die Fähigkeit zur Aufnahme von A. fumigatus-Konidien wurde durch eine kurzzeitige (1 h) Hyperthermie nicht beein-flusst, längerfristige (24 h) Hyperthermie reduzierte diese Fähigkeit jedoch signifikant. Ebenso bestand unter Hyperthermie eine verstärkte Expression von CD86 und HLA-DR auf unstimulierten DCs sowie von CD80, CD86 und HLA-DR auf stimulierten DCs. Die reduzierte Aufnahmekapazität für A. fumigatus-Konidien und die verstärkte Expression der kostimulatorischen Moleküle unter Hyperthermie zeigten, dass Hyper-thermie in vitro einen reiferen Phänotyp unstimulierter DCs bewirkt sowie die DC-Reifung durch A. fumigatus-Stimulation verstärken kann. Diese reiferen DCs könnten zu einer verbesserten T-Zell-Aktivierung und Abwehr von A. fumigatus und zu einem verbesserten Outcome der IA beitragen. Außerdem könnte Hyperthermie als Adjuvans zur in vitro Generierung A. fumigatus-spezifischer DCs eingesetzt werden. / In immunocompromised patients, invasive aspergillosis (IA) is the most frequent disease caused by the pathogenic mould Aspergillus (A.) fumigatus. Fever is one of the most common yet nonspecific clinical symptoms of IA. However, physiological aspects such as febrile body temperature have never been taken into account in studies investigating the interaction between human immune cells and A. fumigatus in vitro. It has been shown that elevated body temperatures can influence the course and out-come of infectious diseases in vivo as well as the functions of different immune cells in vitro, including dendritic cells (DCs). DCs play an important role in the immune response to A. fumigatus, as they act as a bridge between the innate and adaptive immune system. In order to determine the influence of elevated body temperature during IA, I investigated the effect of hyperthermia on human DCs confronted with A. fumigatus in vitro. DCs were stimulated with germ tubes of A. fumigatus or the fungal cell wall component zymosan, a ß-1,3-glucan, at 37 °C or 40 °C for up to 24 h, followed by characterization of specific DC functions. My results demonstrate that DC viability was maintained under hyperthermia. Expression and secretion of cytokines by DCs following A. fumigatus-stimulation were not influenced by hyperthermia. Short-time hyperthermia did not affect antigen uptake, however, long-time hyperthermia reduced uptake of A. fumigatus-conidia by DCs significantly. Hyperthermia enhanced CD86 and HLA-DR expression on unstimulated DCs as well as CD80, CD86 and HLA-DR expression on A. fumigatus-stimulated DCs. As the expression of costimulatory molecules on DCs was enhanced and uptake of A. fumigatus-conidia by DCs was reduced at 40°C, hyperthermia might cause a more mature phenotype in unstimulated DCs and enhance DC-maturation caused by A. fumi-gatus-stimulation. This could contribute to an increased T-cell-activation and to an improved A. fumigatus-defense and might influence the course and outcome of IA. Moreover, hyperthermia might even be a useful adjuvant in the in vitro generation of A. fumigatus-specific DCs for immunotherapy.
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Feldstudie zu fieberhaften Erkrankungen des Pferdes unter besonderer Berücksichtigung der Ehrlichiose und des freien Endotoxins

Stumpf, Gerald 12 September 2006 (has links)
Verfasser: Gerald Stumpf Titel: Feldstudie zu fieberhaften Erkrankungen des Pferdes unter besonderer Berücksichtigung der Ehrlichiose und freien Endotoxins Institut: Institut für Bakteriologie und Mykologie der Veterinarmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im Dezember 2005 Bibliographische Daten: 92 Seiten, 13 Abbildungen, 15 Tabellen, 134 Quellenangaben Schlüsselworte: Pferd – Fieber – Ehrlichiose – Endotoxin – CRP – Neopterin – PCR Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den in der ambulanten Praxis vorkommenden fieberhaften Erkrankungen des Pferdes. Ein Ziel bestand in der Analyse und Verifizierung der klinischen Beobachtungen in der Praxis und der routinemäßigen Laborparameter. Durch die Verwendung zusätzlicher Parameter wurde deren diagnostische Bedeutung am erkrankten Pferd untersucht, um so den diagnostischen Rahmen bei der ätiopathogenetischen Aufklärung des Fiebers unbekannter Genese zu erweitern. Anhand eigener Untersuchungen von Erkrankungen mit Fieber unbekannter Genese im Vergleich zu anderen fieberhaften Krankheiten des Pferdes wurde die Bedeutung des Fiebers unbekannter Genese beim Pferd herausgestellt und das Krankheitsgeschehen charakterisiert. In die Laboruntersuchungen wurden die Entzündungsparameter Neopterin und CRP zusätzlich einbezogen. Mittels Antikörpernachweisen wurde die Beteiligung von Endotoxinen an der Entstehung von Fieber unbekannter Genese untersucht. Außerdem wurde die PCR zum Nachweis von Ehrlichiose bei spontan fieberhaft erkrankten Pferden eingesetzt. Bei 195 (50,9%) von insgesamt 383 Patienten wurde Fieber unbekannter Genese (Fiebertyp 1) registriert, im Jahresdurchschnitt waren es 65 (56 - 72) Pferde (Tab. 2). Dieser Fiebertyp hatte demnach die größte Bedeutung (p0,05). Es tritt in den Herbst und Wintermonaten am häufigsten auf. Rasse- und Altersprädispositionen ist nicht feststellbar. Es handelt sich um ein mit Fieber einhergehendes Krankheitsgeschehen mit geringer Kontagiosität. Der CRP-Wert liegt bei den Patienten mit Fieber unbekannter Genese im Normbereich. Das bedeutet, in Übereinstimmung mit OKIN et al. (2005), AGRAWAL (2005) und DE MAAT (2004), dass es nicht zu den entsprechenden mit Gewebszerfall einhergehenden Entzündungsreaktionen gekommen war. Das Neopterin wurde hier erstmals bei Pferden mit Fieber unbekannter Genese. Dieser Wert war erhöht (x=7,29). Es ist ein unspezifischer Parameter für den negative Korrelation (r=0,33, p0,05) mit Anti-Endotoxin-IgG festgestellt wurde. Die Erhöhung der Immunglobuline der Klasse IgG (Antiendotoxin-IgM: x=1,18 und Anti-Lipid-A-IgM: x=1,5) weist auf eine Beteiligung freier Endotoxine an der Entstehung von Fieber unbekannter Genese beim Pferd hin. Das Vorkommen von Anaplasma phagocytophilum (Ehrlichia equi) wurde erstmals in Deutschland beim Pferd molekulargenetisch nachgewiesen. Obwohl die ätiologische Diagnosestellung in dieser Studie nur begrenzt erweitert werden konnte, ergeben sich nach der hier vorgenommenen Charakterisierung des Fiebers unbekannter Genese beim Pferd für die Zukunft gute Ansatzpunkte für den gezielten Einsatz der PCR mit selektiv ausgewählten Primern, um den diagnostischen Rahmen zu erweitern. / Author: Gerald Stumpf Titel: Fieldstudy of febrile diseases in the horse in particular condition of ehrlichiosis and free endotxin Institute: Institute of Bacteriology and Mycology, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig Submitted in December 2005 Bibliographic data: 92 pages, 13 figures, 15 tables, 134 references Key words: Horse – Fever – Ehrlichiosis – Endotoxin – CRP – Neopterin - PCR The importance and prevalence of fever of unknown origin in horses was investigated, characterised and compared with other febrile conditions in horses. Inflammatory and stress parameters such as neopterin and CRP were included in the investigated laboratory profile. The level of IgG was investigated by an immunological approach for checking the involvement of endotoxins in the genesis of fever. PCR was used for the detection of ehrlichiosis in horses with spontaneous fever. In total, 383 horses with febrile conditions were examined within a period of 3 years. In 195 horses (50.9%) fever of unknown origin was diagnosed (fever type 1) indicating that this is the most important fever type in horses (p0.05) mainly seen in autumn and winter. In contrast, an age or race predispostion could not be detected. Typically, this fever type is characterised by a low contagiosity. The horses with fever of unknown oigin showed CRP values within the physiological range. This is indicative for the lack of tissue damage and respective inflammatory processes and supports the findings of OKIN et al. (2005), AGRAWAL (2005) und DE MAAT (2004). To the knowledge of the author, this is the first report on investigations of neopterin in horses with fever of unknown origin. Neopterin is an unspecific parameter and showed a negative correlation (r=0.33, p0.05) with anti-endotoxin IgG. The mean neopterin value in horses with fever of unknown oigin was increased (7.29). The observed increase of anti-endotoxin-IgM and anti-Lipid A-IgM indicates the involvement of endotoxins in the genesis of fever of unknown origin in horses. Moreover, this is the first report about the molecular genetic detection of Anaplasma phagocytophilum (Ehrlichia equi) in horses in Germany. In conclusion, the characterisation of fever of unknown origin in this thesis may stipulate further targeted investigations using PCR with selective primers to improve the etiological diagnosis of this disease.
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Wissen, Einschätzungen und Beratungskompetenzen von Medizin- und Pharmaziestudierenden beim fiebernden Kind

Harsányi, Jakob 30 September 2022 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht das Wissen und die Beratungskompetenzen bezüglich Fieber im Kindesalter bei Pharmazie- und Medizinstudierenden im letzten Studienjahr. Da alle Absolventen des Medizin- und Pharmaziestudiums mit fiebernden Kindern konfrontiert werden können, sollten sie mit der Thematik vertraut sein und eine mögliche Gefährdung des fiebernden Kindes („red flags“) erkennen sowie die Eltern kompetent beraten können. Die Studie deckte große Defizite in Wissen und Beratungskompetenzen von Pharmazie- und Medizinstudierenden auf, die sich im letzten Jahr ihrer universitären Ausbildung befanden. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie lassen sich somit Erkenntnisse zur Qualitätssicherung und -verbesserung in der Lehre ableiten. Zukünftige Universitätskurse sollten die Studierenden besser auf die 'Situationen im wirklichen Leben' vorbereiten und den Schwerpunkt stärker auf wesentliche Kenntnisse und Fähigkeiten legen. Dabei hat die Studie aufgezeigt, dass insbesondere die Vermittlung von theoretischem Wissen über „red flags“, das praktische Erkennen von akut gefährdenden Umständen bei kindlichem Fieber, sowie die Beratung der Eltern in den Fokus gerückt werden sollte. Fieber
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Stellenwert der [18F]Fluor-2´-Deoxyglucose ([18F] FDG)-PET bei der diagnostischen Abklärung entzündlicher Prozesse / evaluation of the importance of [18F]FDG-PET in the diagnosis of inflammatory diseases

Gürocak, Osman 05 July 2011 (has links)
No description available.
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Vergleichende epidemiologische Untersuchungen zur bakteriellen Genese von Fieber unklarer Ursache in Ghana / Bacteremia and antimicrobial drug resistance over time, Ghana

Groß, Lisa 04 June 2012 (has links)
No description available.
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Safety and Efficacy of Itraconazole Compared to Amphotericin B as Empirical Antifungal Therapy for Neutropenic Fever in Patients with Haematological Malignancy

Schuler, Ulrich, Bammer, Susanne, Aulitzky, Walter E., Binder, Claudia, Böhme, Angelika, Egerer, Gerlinde, Sandherr, Michael, Schwerdtfeger, Rainer, Silling, Gerda, Wandt, Hannes, Glasmacher, Axel, Ehninger, Gerhard 24 February 2014 (has links) (PDF)
Safety, tolerability and efficacy of itraconazole and amphotericin B (AMB) were compared for empirical antifungal treatment of febrile neutropenic cancer patients. Patients and Methods: In an open, randomised study, 162 patients with at least 72 h of antimicrobial treatment received either intravenous followed by oral itraconazole suspension or intravenous AMB for a maximum of 28 days. Permanent discontinuation of study medication due to any adverse event was the primary safety parameter. Efficacy parameters included response and success rate for both treatment groups. Results: Significantly fewer itraconazole patients discontinued treatment due to any adverse event (22.2 vs. 56.8% AMB; p < 0.0001). The main reason for discontinuation was a rise in serum creatinine (1.2% itraconazole vs. 23.5% AMB). Renal toxicity was significantly higher and more drug-related adverse events occurred in the AMB group. Intention-to-treat (ITT) analysis showed favourable efficacy for itraconazole: response and success rate were both significantly higher than for AMB (61.7 vs. 42% and 70.4 vs. 49.3%, both p < 0.0001). Treatment failure was markedly reduced in itraconazole patients (25.9 vs. 43.2%), largely due to the better tolerability. Conclusions: Itraconazole was tolerated significantly better than conventional AMB and also showed advantages regarding efficacy. This study confirms the role of itraconazole as a useful and safe agent in empirical antifungal therapy of febrile neutropenic cancer patients. / Hintergrund: Es wurden die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von Itraconazol und Amphotericin B (AMB) in der antimykotischen Therapie der persistierend febrilen Neutropenie verglichen. Patienten und Methoden: In einer offenen, randomisierten Studie erhielten 162 Patienten mit mindestens 72-stündiger antibiotischer Therapie entweder Itraconazol (erst intravenös, dann oral) oder AMB (intravenös) für maximal 28 Tage. Primärer Sicherheitsparameter war die dauerhafte Unterbrechung der Studienmedikation aufgrund von Nebenwirkungen. Die Wirksamkeitsparameter umfassten die Ansprech- und Erfolgsrate für beide Behandlungsgruppen. Ergebnisse: Signifikant weniger Itraconazol-Patienten brachen die Behandlung wegen Nebenwirkungen ab (22,2 vs. 56,8% AMB; p < 0,0001). Hauptursache für Studienabbrüche war der Anstieg des Serum-Kreatinin-Spiegels (1,2% Itraconazol vs. 23,5% AMB). Nephrotoxische und weitere Nebenwirkungen traten im AMB-Studienarm signifikant häufiger auf. Intention-to-Treat (ITT)-Analysen zeigten eine bessere Wirksamkeit von Itraconazol: Ansprech- und Erfolgsrate waren signifikant höher als unter AMB (61,7 vs. 42% und 70,4 vs. 49,3%, beide p < 0,0001). Behandlungsversagen trat bei Itraconazol-Patienten merklich weniger auf (25,9 vs. 43,2%). Schlussfolgerungen: Die Verträglichkeit von Itraconazol war signifikant höher als beim herkömmlichen AMB. Itraconazol zeigte ebenfalls Vorteile in der Wirksamkeit. Diese Studie bestätigt die Rolle von Itraconazol als sinnvolles und sicheres Medikament in der empirischen antimykotischen Therapie von fiebrigen neutropenischen Tumorpatienten. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Health communication management: the interface between culture and scientific communication in the management of Ebola in Liberia

Böhnisch, Angelina 29 October 2021 (has links)
The research questioned the efficacy of standard biomedical information sharing and communication processes in ensuring rapid and reliable behavioural changes in the control of epidemics, especially in high-context cultures. Information processing arousals and behaviour change motivations are subject to the level of interactions in the extrinsic and intrinsic elements of an information. Following, epidemic control can only be successful if relevant elements of a system’s values, norms, beliefs and practices for information processing are superimposed on scientific communication to create shared meanings. An empirical research approach in grounded theory underscore the data collection of this research with the data analogy utilising the MAXQDA Analytics Pro software. Ebola behavioural changes were identified to be enabled by the functional properties of community mobilisation as a structure and process for meaning making and behavioural motivation. A contextual health communication model dubbed the ecological collegial communication model has been modelled for epidemiological control as the output of the research. Specific to the methodology, a systematic qualitative and data analysis process in grounded theory was adopted for conducting the research and the dissertation writing. Commencing the process was the identification and analysis of the problem from the perspectives of the challenges to the Ebola communication management. This was comprehensively identified from the fundamentals of the process of communication to the communication itself and was assessed from the motivational factors underlying the behaviours within which the rationality of the behaviours could be understood for their inflexibility to change or their insensitivity to the Ebola messages. The mediations of the behavioural motivators in the cognitive processes to information processing were considered for their intrinsic and extrinsic values to arouse information processing and persuade change. To explore the interface between communication and culture in cognitive processes of information processing and decision making, literatures on behavioural theories, including anthropological theories from which the processes and determinants of behavioural enactment are predicted were reviewed in chapters two to four. Intention (also used interchangeably in this dissertation as motivation) was unanimously construed as proximal in determining behaviours in the literatures. However, intention was also construed to have linkages with other factors in the determination of behaviours.:Dedication ii Declaration iii Acknowledgements iv Table of contents v List of figures vi List of photos vii List of matrices vii List of tables vii List of appendices viii Abbreviations ix 1 Communication and culture of the 2014/2015 West Africa Ebola outbreak 1 1.1 Introduction 1 1.2 Conceptualisation of the research problem – the key factors of the Ebola outbreak 4 1.2.1 Structural violence 7 1.2.2 Communication deficiency 10 1.2.3 Cultural models (values and practices 20 1.2.3a Death and funerals 21 1.2.3b Caregiving 26 1.2.3c Reliance on traditional healers 31 1.3 Research objectives 37 1.4 Definitions 38 1.5 Questions formulation and research questions 42 1.6 Justification 52 1.7 Conclusion 58 2 Theoretical frameworks consistent with the 2014/2015 Ebola outbreak health communication approaches – A discourse 59 2.1 Introduction 59 2.2 Psychological/behaviour science models 60 2.2.1 Health belief model 61 2.2.2 Protection motivation theory 64 2.2.3 Theory of planned behavior /reasoned action 71 2.2.4 Social cognitive theory / social learning theory 76 2.3 Summary 79 3 Information processing/communication theories 81 3.1Introduction 81 3.2 Elaboration likelihood model 81 3.3 Activation model 86 3.4 Narrative theory and entertainment education 88 3.5 Summary 95 4 Ecological theories / framework 97 4.1 Introduction 97 4.2 The PEN-3 Model 98 4.2.1 Health education (cultural identity)100 4.2.2 Cultural appropriateness of health behavior (cultural empowerment) 101 4.3 Bioecological theory 103 4.4 Developmental process of Bronfenbrenner’s model in the framework of the 2014/2015 Ebola outbreak 108 4.5 Theoretical framework of this dissertation 119 5 Research process and methodologies 125 5.1 Introduction 125 5.2 Justification of the research methodology 128 5.3 Overview of Monteserrado County 134 5.4 Techniques/procedures 137 5.4.1 Archival materials/documents 138 5.4.2 Ethnographic/observations 139 5.4.3 Key informants/in-depth interviews 142 5.4.4 Focus group discussions 143 5.5 Data analysis 146 5.5.1 Codes 147 5.5.2 Qualitative analysis employed in the research 152 5.6 Role of the researcher 153 5.6.1 Origins of the project 153 5.6.2 The discourse - philosophical worldview 156 5.6.3 Concluding thoughts 157 6 Data analysis: cultural practices, health and communication in the Liberian context 160 6.1 Introduction 160 6.2 Ethnicity and religion 162 6.3 Social organization 171 6.4 Aspects of death and burial practices 179 6.5 Concept of health and health care 186 6.6 Communication and information sharing approach in Liberia 193 6.6.1Traditional communication and the town crier in Liberia 195 6.6.2 Contribution of Crusaders for Peace 201 6.6.3 Development of overarching Ebola communication messages 206 6.7 Conclusion 210 7 Data analysis: Socio-cultural patterns in Ebola perceptions, content of messages and behavioural outcomes 212 7.1 Introduction 212 7.2 Parent codes – summative description and discussions 214 7.3 Understanding the socio-cultural patterns in Ebola knowledge and behaviours: Perceptions of Ebola transmissions 226 7.4 Content and nature of Ebola messages in perceptions and behaviours 237 7.5 Conclusion 276 8 Data analysis: Understanding the motivators of Ebola behaviours – an analytical interrelationships model perspective 278 8.1 Introduction 278 8.2 Patterns of Ebola behaviours 279 8.3 Conclusion 317 9 Decoding: the interface between culture and communication in the Ebola communication management 319 9.1 Introduction 319 9.2 Contextual elements of effective communication – the interface 321 9.3 Cognitive heuristics to “…protect yourself…” 336 9.4 Processes of moderations of “protect yourself” in cognitions 339 9.5 Conclusion 343 10 Theoretical and conceptual inferences from empirical data and framework for a culturally appropriate communication 344 10.1 Introduction 344 10.2 Research questions 344 10.3 Epidemic control: The cultural model framework to persuasive communication for epidemic management 359 10.3.1 The composite conceptual analytical elements of the model 364 10.3.1a Model definition and assumptions 365 10.3.1b The ECCM – the interactive elements of a system 367 10.3.1c Pattern of communication in the ECCM 371 10.3.2 Summary 374 10.4 Processes of how to apply the ECCM 375 10.5 Limitations of the model 382 10.6 Conclusion 383 11 Conclusions and recommendations 385 11.1 Introduction 385 11.2 Key conclusions 385 11.3 Implications 387 11.3.1 Policy framework implications 387 11.3.2 Theoretical implications 390 11.4 Further research 393 11.4.1 Approach to communication 393 11.4.2 Cultural dynamics 396 11.4.3 Health perceptions 398 11.4.4 Ebola orphans and victims 398 11. 5 Research limitations 399 References 401

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