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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof04 March 2013 (has links)
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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof04 March 2013 (has links)
Erscheint ab 2011 in 2 Bänden: Bd. 1: Haushaltsplan, Haushaltsvollzug und Haushaltsrechnung, Staatsverwaltung. - Bd. 2: Kommunalfinanzen, Ergebnisse der überörtlichen Kommunalprüfung
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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof17 December 2024 (has links)
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Three Essays on the Role of Information and Monitoring Intermediaries in Capital MarketsBrendel, Janja 18 June 2021 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze über die Rolle von Informationsintermediären und Intermediäre mit Aufsichtsfunktionen in Kapitalmärkten. Der erste Aufsatz untersucht, ob sich verschiedene Leerverkäufer bei ihrer Auswahl von Zielunternehmen anhand von sichtbaren Merkmalen unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass Hedgefonds und Investmentmanager im Durchschnitt größere und jüngere Unternehmen bevorzugen, während sich Banken auf Unternehmen mit weniger Restatements der Finanzdaten und einem höheren Verschuldungsgrad konzentrieren. Der zweite Aufsatz beschreibt, wie Unternehmen auf aktivistische Leerverkäuferberichte reagieren. Es wird festgestellt, dass die Antwortrate erheblich steigt, wenn der Bericht von deutlich negativen abnormalen Renditen begleitet wird und wenn die Leerverkäufer neue Beweise vorlegen. Dies stimmt mit der Vorstellung überein, dass Leerverkäufer als Informationsintermediäre fungieren können. Eine Nichtbeantwortung ist außerdem ist mit einer weniger negativen Aktienkursreaktion bei Veröffentlichung und mit weniger nachteiligen Ergebnissen verbunden. Die dritte Aufsatz fokusiert sich auf so-genannte Monitoring Trustees. Sie sind bei der Überwachung von Banken behilflich, die in der Europäischen Union während der letzten Finanzkrise staatliche Beihilfen erhalten haben. In einer von Hand gesammelten Stichprobe werden die Merkmale und Aufgaben dieser neu implementierten Aufseher und ihre Rolle im Zusammenhang mit dem Berichtsverhalten der Banken untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese zusätzlichen Aufseher die Transparenz und das Berichtsverhalten der Banken bei der Finanzberichterstattung beeinflussen können, insbesondere wenn die Berichterstattung über Kreditverluste und Anpassungen der Geschäftsberichte berücksichtigt werden.
Der zweite Aufsatz wurde im Journal of Accounting Research (https://doi.org/10.1111/1475-679X.12356) publiziert. / This dissertation comprises three essays on the role of information and monitoring intermediaries in capital markets. The first essay investigates whether different short sellers vary in their selection of target firms using observable firm characteristics. Results show that hedge funds and investment managers on average prefer larger and younger firms, whereas banks focus on firms with fewer restatements and a higher leverage. The second essay provides descriptive evidence on how firms respond to activist short seller reports and how these responses are associated with outcomes for the targeted firms. It finds that the response rate increases substantially when the report is accompanied by significantly negative abnormal returns and when the short sellers provide new evidence which is consistent with the idea of short sellers acting as information intermediaries. Not responding is associated with a less negative stock price response when the report is released and fewer adverse outcomes. The third essay shifts the attention to Monitoring Trustees who assist in the supervision of banks that have received state aid in the European Union during the last financial crisis. It explores in a hand-collected sample the characteristics and duties of these newly implemented monitors and it studies the role of these supranational monitors and the banks’ reporting behavior. Results suggest that these additional supervisors can influence the banks financial reporting transparency and reporting behavior when mainly loan loss reporting and restatements are accounted for.
The second essay has been published in the Journal of Accounting Research (https://doi.org/10.1111/1475-679X.12356).
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Essays in behavioral corporate finance /Tate, Geoffrey A. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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3. Symposium - Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft - 8. Juni 2018 / Universität Leipzig23 November 2021 (has links)
Erneut lud der Sächsische Rechnungshof Fachleute der öffentlichen Finanzwirtschaft zu einem gemeinsamen Austausch ein: Am 8. Juni 2018 fand das 3. Symposium „Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft“ an der Universität Leipzig statt. Diskutiert wurde über finanzpolitische Herausforderungen unter der Fragestellung: „Wie fit sind wir für die Zukunft?“. Die vom Sächsischen Rechnungshof konzipierte Symposiumsreihe wird seit 2014 ausgerichtet, um
Vertreter aus Politik, Verwaltung, Finanzkontrolle und Wissenschaft zusammenzuführen und eine Diskussionsplattform zu nachhaltiger Haushaltwirtschaft zu schaffen. Für das 3. Symposium konnte der renommierte Lehrstuhl für Finanzwissenschaften an der Universität Leipzig als Partner gewonnen werden.
Redaktionsschluss: Mai 2019
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Die Gemeinden und ihre Finanzen: Der kommunale Finanzausgleich13 July 2022 (has links)
Dieses Faltblatt stellt die Finanzbeziehungen des Freistaates zu seinen Kommunen vereinfacht dar. Weitere und ausführlichere Informationen, insbesondere zum kommunalen Finanzausgleich, finden Sie in unserer Broschüre »Die Gemeinden und ihre Finanzen«.
Redaktionsschluss: 01.11.2021
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Die Gemeinden und ihre Finanzen05 October 2020 (has links)
Dieses Faltblatt stellt die Finanzbeziehungen des Freistaates zu seinen Kommunen vereinfacht dar. Weitere und ausführlichere Informationen, insbesondere zum kommunalen Finanzausgleich, finden Sie in unserer Broschüre „Die Gemeinden und ihre Finanzen“.
Redaktionsschluss: 01.07.2019
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Finanzstabilität in Europa: am 20. März 2019Sinn, Hans-Werner 22 April 2024 (has links)
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Nationalökonom und Finanzwissenschaftler hält einen Vortrag zum Thema »Finanzstabilität in Europa«. Danach folgt die Podiumsdiskussion.
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Three Essays on Risk SharingBaumgartner, Simon 30 November 2020 (has links)
Diese kumulative Dissertation untersucht in drei Kapiteln den Effekt von Risiko auf Firmenentscheidungen und die Fähigkeit von Firmen, Risiken mit ihren Stakeholdern zu teilen. Die betrachteten Firmen sind Skihotels in österreichischen Skigebieten. Das erste Kapitel ist eine umfassende Studie zur Risikoteilung zwischen Skihotels und ihren Stakeholdern. Es gibt zwei hauptsächliche Ergebnisse. Erstens wird gezeigt, dass Unternehmer Wetterrisiko mit ihren Arbeitnehmern teilen, selbst aber kein Wetterrisiko tragen. Dieses Ergebnis ist in Widerspruch zur Vorstellung des Unternehmers als Risikoträger. Das zweite Ergebnis ist, dass Firmen Wetterrisiko mit ihrer Hausbank teilen. Das zweite Kapitel untersucht anhand von Banken in österreichischen Skigebieten die Rolle des Interbankenmarkt. Die Banken in Skigebieten sind Liquiditätsschocks ausgesetzt, die durch touristisch bedingte Nachfrageschocks erzeugt werden. Der Effekt dieser Schocks auf die Kredittätigkeit ist Gegenstand dieser Studie. Das Ergebnis der Studie ist, dass Banken mehr Kapital auf dem Interbankenmarkt beschaffen, wenn sie ihren Kunden in der Realwirtschaft in Folge eines Nachfrageschocks Liquidität gewähren müssen. Das dritte Kapitel untersucht, wie die Beschäftigung von kleinen Firmen auf Risiko in der Arbeitsproduktivität reagiert. Ein Ergebnis ist, dass das abhängig ist von der Kapitalisierung des lokalen Bankenmarktes. Es wird gezeigt, dass eine Zunahme in transitiven Arbeitsproduktivitätsrisiko die Bereitschaft der Firmen verringert Arbeitnehmer einzustellen. Dieser Effekt ist umso stärker, je schlechter lokale Banken kapitalisiert sind. Es scheint, als würde ein Mangel an Kapital in Bankensektor die Fähigkeit von Skihotels mindern, Arbeitsproduktivität einzugehen. / This thesis contains three chapters that empirically study the impact of risk on firm level decisions and firms’ ability to share risks with their stakeholders. The firms that are studied in all three papers are hotels in Austrian ski resorts. The first chapter provides a comprehensive study of the risk sharing between Austrian ski hotels and their stakeholders. We obtain two main results. The first main finding is that the entrepreneurs share snow-induced sales risk with their workers, while the dividend payments to the entrepreneurs are not affected by these exogenous shocks to firms’ sales. This finding opposes the view of the entrepreneur as a risk taker. We find that hotels insure their workers against weather-induced sales shocks only if the shocks are highly temporary during the winter-season. The second main result is that entrepreneurs share exogenous sales risk with their house-banks. The second chapter empirically analyzes interbank lending using a sample of banks in Austrian ski resorts. The banks are subject to liquidity shocks due to weather-induced demand shocks in ski tourism. We analyze the effect of these shocks on interbank lending and borrowing. In our analysis, we use snow in ski resorts as an instrumental variable for the possibly endogenous demand shocks. The analysis reveals that banks reduce their net lending to other banks at times when they need to provide liquidity to their non-bank customers. The third chapter empirically studies how small-firm employment respond to labor productivity risk. We show that this depends on the equity capital of local banks. We find that an increase in the risk of transitory productivity shocks reduces firms’ willingness to commit to employing workers. This effect is stronger if local banks have less equity capital. It appears that a lack of bank equity reduces firms’ capacity to take labor productivity risk.
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