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Beiträge zur Instrumentierung und Identifikation eines KleinluftschiffesWimmer, Dirk-Alexander, January 2008 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Hybridmodellierung und Systemidentifizierung der nichtlinearen Hubschrauber-Flugdynamik /Krämer, Philipp. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Braunschweig.
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Mechanisms underlying chasing behaviour of male blowfliesBöddeker, Norbert. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Bielefeld.
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Böenmodellierung und Lastabminderung für ein flexibles FlugzeugTeufel, Patrick. January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2003.
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System identification approach for determining flight dynamical characteristics of an airship from flight dataKornienko, Andrei. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Entwurf eines robusten Kennfeldreglers für die Längsbewegung eines generischen Jet-Trainers mittels H -Loop-ShapingUlmer, Tobias Martin. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Flugmechanik und Flugregelung von LuftschiffenKämpf, Bernhard G., January 2004 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2004. / Druckausg. bei Utz, München erschienen.
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Böenmodellierung und Lastabminderung für ein flexibles FlugzeugTeufel, Patrick. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Stuttgart.
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Air Transport versus High-Speed Rail: From Physics to EconomicsGregorian, Hayk January 2019 (has links) (PDF)
Purpose - This bachelor thesis compares high-speed rail (HSR) transport with air transport. The investigation considers physical fundamentals, energy consumption, environmental impact, infrastructure and investment, market situations, passenger's selection criteria to choose transportation options, and overall economics. --- Methodology - The thesis combines an investigation of physical principles with a literature review. --- Findings - Steel wheels on steel rails show by far less rolling resistance to support the train's weight than drag due to lift (induced drag) to support the aircraft's weight. This leads to less energy consumption. HSR trains use electricity from an overhead line. Hence, the environmental impact of HSR also depends much on how the electricity is produced. Airplanes only need an air traffic control environment to connect airports. In contrast, HSR needs infrastructure to connect stations. The amount of necessary infrastructure depends on the geological conditions. For example, crossing mountains means high investment. Longer passages over water are infeasible for HSR. High-speed rail is superior to air transport when connecting megacities because the trains have higher transport capacity, offer higher service frequencies and mission reliability, shorter total travel time, shorter access time to stations, shorter unproductive waiting time in stations and potentially lower travel costs. HSR is a strong competitor to airline services and has replaced some short range flights. A comparison of HSR in different world regions shows differences in the market situation and in passenger's selection criteria for transportation options. --- Research limitations - The potential of high-speed rail was investigated mainly on busy routes with high service frequencies. A comprehensive network comparison between high-speed trains and airplanes was not done and could lead to somewhat different results. --- Practical implications - The report tries to contribute arguments to the discussion about alternatives to air travel. --- Social implications - With more knowledge people can make an educated choice between transport options, can vote with their feet, and can take a firm position in the public discussion. --- Originality/value - A general comparison of HSR and air transport from physical fundamentals to economics seemed to be missing.
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Die Genauigkeit einer vereinfachten Berechnung der Steigzeit von FlugzeugenMutschall, Marcel January 2018 (has links) (PDF)
Ziel - Die Zeit die ein Flugzeug benötigt, um auf eine bestimmte Höhe zu steigen (die
Steigzeit) kann mit einer Formel berechnet werden, die vereinfachend annimmt, dass die
Steiggeschwindigkeit über dem gesamten Steigflug mit zunehmender Höhe linear abnimmt.
Ziel der Untersuchung ist, zu ermitteln, ob die Annahme einer linear abnehmenden
Steiggeschwindigkeit realistisch ist bzw. welche Fehler sich aus der Annahme ergeben.
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Methode - Mit der Höhe ändern sich Parameter wie Luftdichte, Widerstand, Schub und damit
auch die optimale Fluggeschwindigkeit für den Steigflug. Die Parameter beeinflussen sich
dabei gegenseitig. Der Schub wird dabei nach drei unterschiedlichen Methoden berechnet,
gegeben von Bräunling, Scholz und Howe. Analysiert wird der Verlauf des Schubes mit der
Höhe und der Verlauf der Steiggeschwindigkeit mit der Höhe für jede der drei
Schubberechnungen. Abschließend wird für jede Schubberechnung die Steigzeit verglichen
wie sie sich ergibt a) aus der einfachen Formel und b) aus einer Integrationsberechnung, bei
der der Verlauf der Steiggeschwindigkeit durch eine Funktion beschrieben wird.
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Ergebnisse - Die drei Schubberechnungen liefern ausgehend vom gleichen Startschub
unterschiedliche Schübe in der Höhe. In die Methode nach Bräunling gehen mehr Parameter
ein als in die anderen beiden Methoden. Es kann angenommen werden, dass die Methode
nach Bräunling genauer ist, der Beweis kann aber nicht geführt werden. Der Schub nach
Scholz und Howe fällt nahezu linear mit der Höhe ab. Der Schubverlauf nach Bräunling zeigt
eine deutliche Nichtlinearität. Es wird die Steigzeit von 0 km auf 11 km Höhe berechnet nach
a) und b), mit jeder der drei Schubberechnungen. Dabei wird jeweils der Unterschied in der
Steigzeit ermittelt. Aufgrund der Nichtlinearität im Schubverlauf zeigt die Methode nach
Bräunling dann auch den größten Unterschied zwischen den Berechnungsmethoden von
7,1 %. Bei einer Schubberechnung nach Scholz ergeben sich 1,7 % und nach Howe 1,4 %.
Wenn bereits zu Beginn Vereinfachungen, z.B. bezüglich des Triebwerksschubes,
vorgenommen wurden, ist es in Hinblick auf den Aufwand und die zu erreicheneden
Ergebnisse möglich, und zum Teil sinnvoll, die Berechnungen der Steigzeit mittels linearer
Abnahme der vertikalen Geschwindigkeit durchzuführen. Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass es hier um den Vergleich von zwei Methoden zur Berechnung der Steigzeit
geht und nicht um die Bewertung von Methoden zur Schubberechnung (für die keine
Vergleichswerte vorlagen).
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Praktischer Nutzen - Es konnte festgestellt werden, dass eine einfache Formel zur
Berechnung der Steigzeit mit geringem Fehler angewandt werden kann - insbesondere wenn
Methoden zur Schubberechnung vorliegen, bei denen der Schub annähernd linear mit der
Höhe abnimmt. Bei großem Aufwand und realitätsnaher Betrachtung, z.B. nach Bräunling,
führt der lineare Ansatz jedoch zu einem zu großen Fehler. Hierfür sollte die Berechnung der
Steigzeit mittels Integration durchgeführt werden.
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