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Das Pfandrecht an Luftfahrzeugen /Burkhard, Markus. January 1933 (has links)
Diss. Recht Bern, 1933.
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Mobiliarsicherungsrechte an Luftfahrzeugen und Eisenbahnrollmaterial im nationalen und internationalen Rechtsverkehr zugleich ein Beitrag zur internationalen Vereinheitlichung des Rechtes nationaler Mobiliarsicherheiten durch das Kapstadt-ÜbereinkommenBodungen, Benjamin von January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2008
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Development and characterisation of liquid impact resistant sol-gel coatingsGrundwürmer, Matthias January 2008 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2008
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Development and characterisation of liquid impact resistant sol-gel coatings /Grundwürmer, Matthias. January 2008 (has links)
München, Techn. University, Diss., 2008.
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Recht der Sicherung und der Finanzierung von Luftfahrzeugen : unter besonderer Berücksichtigung des Übereinkommens über internationale Sicherungsrechte an beweglicher Ausrüstung und des Protokolls betreffend Besonderheiten der Luftfahrzeugausrüstung (Kapstadt) /McNally, Maya. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. jur. Luzern. / Register. Literaturverz.
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Recht der Sicherung und der Finanzierung von Luftfahrzeugen : unter besonderer Berücksichtigung des Übereinkommens über internationale Sicherungsrechte an beweglicher Ausrüstung und des Protokolls betreffend Besonderheiten der Luftfahrzeugausrüstung (Kapstadt) /McNally, Maya. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. jur. Luzern. / Register. Literaturverz.
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Aerodynamic Analysis with Athena Vortex Lattice (AVL)Budziak, Kinga January 2015 (has links) (PDF)
This project evaluates the suitability and practicality of the program Athena Vortex Lattice (AVL) by Mark Drela.
A short user guide was written to make it easier (especially for students) to get started with the program AVL.
AVL was applied to calculate the induced drag and the Oswald factor.
In a first task, AVL was used to calculate simple wings of different aspect ratio A and taper ratio lambda.
The Oswald factor was calculated as a function f(lambda) in the same way as shown by HOERNER.
Compared to HOERNER's function, the error never exceed 7.5%.
Surprisingly, the function f(lambda) was not independent of aspect ratio, as could be assumed from HOERNER.
Variations of f(lambda) with aspect ratio were studied and general results found.
In a second task, the box wing was investigated. Box wings of different h/b ratio: 0.31, 0.62, and 0.93 were calculated in AVL.
The induced drag and Oswald factor in all these cases was calculated.
An equation, generally used in the literature, describes the box wing's Oswald factor with parameters k1, k2, k3 and k4.
These parameters were found from results obtained with AVL by means of the Excel Solver.
In this way the curve k = f(h/b) was plotted.
The curve was compared with curves with various theories and experiments conducted prior by other students.
The curve built based on AVL fits very well with the curve from HOERNER, PRANDTL and a second experiment made in the wind tunnel at HAW Hamburg.
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Reverse Engineering of Passenger Jets - Classified Design ParametersDe Grave, Emiel January 2017 (has links) (PDF)
This thesis explains how the classified design parameters of existing passenger jets can be determined. The classified design parameters are; the maximum lift coefficient for landing and take-off, the maximum aerodynamic efficiency and the specific fuel consumption. The entire concept is based on the preliminary sizing of jet powered civil aeroplanes. This preliminary sizing is explained in detail because it is the foundation of the final result. The preliminary sizing is combined using reverse engineering which is not a strict method. Therefore, only the basics are explained. By applying reverse engineering on the preliminary sizing and aiming for the classified design parameters as output, formulas are derived to calculate the maximum lift coefficients, the maximum aerodynamic efficiency and the specific fuel consumption. The goal is to calculate these parameters, using only aircraft specifications that are made public by the manufacturer. The calculations are complex with mutual relations, iterative processes and optimizations. Therefore, it is interesting to integrate everything in a tool. The tool is built in Microsoft Excel and explained in detail adding operating instructions. The program is executed for miscellaneous aeroplanes, supported with the necessary comments. Investigated aeroplanes are: Caravelle 10B (Sud-Aviation), Boeing 707-320C, BAe 146-200 (British Aerospance), A320-200 (Airbus), "The Rebel" (based on A320), Boeing SUGAR High, Boeing 747-400, Blended Wing Body VELA 2 (VELA) and Dassault Falcon 8X.
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Wartungskosten von Passagierflugzeugen bei verschiedener Triebwerksanzahl berechnet nach DOC-MethodenNiklas Brüge; Felix Kranich January 2018 (has links) (PDF)
Diese Projektarbeit versucht zu erklären,
warum Flugzeuge mit drei oder vier Triebwerken kaum noch verkauft werden.
Dabei wird insbesondere der Vermutung nachgegangen, dass Flugzeuge mit einer größeren Anzahl an Triebwerken höhere Wartungskosten haben könnten.
Zur Beantwortung der Frage werden sechs verschiedene Methoden zur Berechnung von Betriebskosten (Direct Operating Costs, DOC)
von Passagierflugzeugen herangezogen, die u.a. auch die Kosten der Triebwerkswartung abschätzen.
Vier dieser DOC-Methoden sind von Organisationen: Air Transport Association of America (ATA 1967), Deutsche Lufthansa (DLH 1982),
Association of European Airlines (AEA 1989), Airbus Industrie (AI 1989).
Zwei DOC-Methoden wurden an Universitäten entwickelt und sind von Jenkinson bzw. von Thorbeck (TU Berlin, TUB).
Weiterhin werden grundsätzliche flugmechanische Überlegungen angestellt und die Literatur durchgesehen,
die aber nur wenige Hinweise zur Beantwortung der Fragestellung enthält.
Die Gleichungen zur Berechnung der Triebwerkswartungskosten aller sechs Methoden werden dargelegt und erklärt.
Die Methoden unterscheiden sich stark in ihrer Komplexität.
Da die Methoden sich auf unterschiedliche Jahre beziehen werden die Kosten mit einem Inflationsfaktor auf das Jahr 2017 umgerechnet
und somit vergleichbar gemacht. Zum Vergleich werden weiterhin die Gleichungen zur Berechnung der Wartungskosten der Flugzeugzelle angegeben.
Zur Berechnung der Triebwerkswartungskosten wurden vier in der Größe vergleichbare Mittelstreckenflugzeuge ausgewählt:
B737-800, A318 (zwei Triebwerke), Jak-42 (drei Triebwerke), BAE 146-300 (vier Triebwerke).
Weiterhin wurden vier in der Größe vergleichbare Langstreckenflugzeug ausgewählt:
A330-300 (zwei Triebwerke), MD11-ER, TriStar (drei Triebwerke), A340-300 (vier Triebwerke).
Zum Vergleich eignen sich besonders der A330 und der A340 da die Technik, das Alter und die Abmaße sehr eng bei einander liegen.
Im Ergebnis wurde festgestellt, dass sich die Aufteilung der Wartungskosten zwischen Zelle und Triebwerken uneinheitlich zeigt.
Die AI-Methode ergibt im Vergleich viel zu hohe Triebwerkskosten.
Der Grund dafür ist die direkte Multiplikation von Schub mit den Lohnkosten.
Die AI-Methode muss daher bei der Endanalyse unberücksichtigt bleiben.
Bei den Mittelstreckenflugzeugen lieferten die Methoden nach AEA, DLH und TUB ähnliche Ergebnisse.
Bei den Langstreckenflugzeugen lieferten die AEA-Methode, DLH-Methode und die Methode nach Jenkison ähnliche Ergebnisse.
Empfohlen werden kann damit eine Berechnung mit der AEA-Methode, die auch öffentlich ist.
Für einen Endvergleich wurden für die Mittel- bzw. Langstrecke zu jeder Triebwerksanzahl nur jeweils ein Flugzeug einbezogen.
Mit dieser bereinigten Auswahl bei Flugzeugen und Methoden ergab sich für die Mittelstrecke eine leichte Abnahme der Triebwerkswartungskosten
mit der Triebwerksanzahl von nur 6,1 US$ pro Flugstunde pro Triebwerk (Zunahme von -6,1 US$/FH/Triebwerk).
Für die Langstrecke ergab sich eine leichte Zunahme der Triebwerkswartungskosten mit der Triebwerksanzahl von nur 32,5 US$ pro Flugstunde pro Triebwerk.
Damit konnte die eingangs genannte Vermutung über eine Zunahme der Triebwerkswartungskosten mit der Anzahl der Triebwerke nur zum Teil bestätigt werden.
Die Analyse zeigte, dass die Triebwerkswartungskosten von vielen Parametern abhängen, die Triebwerksanzahl ist nur ein Parameter von vielen.
Selbst ähnliche Flugzeuge liefern bei gleicher Triebwerkszahl daher Triebwerkswartungskosten,
die sich stark unterscheiden und die Abhängigkeit von der Triebwerkszahl wenig sichtbar werden lassen.
Es werden Vorschläge gemacht, welche anderen methodischen Ansätze hier Abhilfe schaffen könnten.
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Fallbeispiele zum Reverse Engineering im PassagierflugzeugentwurfCheema, John Singh January 2019 (has links) (PDF)
Zweck - In dieser Bachelorarbeit werden die öffentlich nicht zugänglichen Technologieparameter von Passagierflugzeugen näherungsweise bestimmt. Das sind maximaler Auftriebsbeiwert bei Start und Landung, maximale Gleitzahl und spezifischer Kraftstoffverbrauch im Reiseflug. Folgende Flugzeuge werden paarweise untersucht und verglichen: A340-300 und IL-96-300, Boeing 727-200 Advanced und TU-154M, Fokker 100 und MD-82, A319-100 und An-72. --- Methodik - Die Berechnung erfolgt mit dem Excel-basierten Werkzeug "Passenger Jet Reverse Engineering" (PJRE). Grundlage der Berechnung ist die aus dem Flugzeugentwurf bekannte Dimensionierung mit dem Entwurfsdiagramm. Für die ausgewählten Passagierflugzeuge werden die erforderlichen Eingangsparameter recherchiert. Die zunächst unbekannten Technologieparameter werden dann mit PRJE sowohl ermittelt als auch verifiziert. --- Ergebnisse - Die Ergebnisse aus dem Reverse Engineering stimmen recht gut überein mit den Werten aus der Verifikation. Lediglich die Werte der maximalen Gleitzahl im Reiseflug sind berechnet aus der Verifikation oft deutlich höher als berechnet aus dem Reverse Engineering. Der spezifische Kraftstoffverbrauch im Reiseflug hat sich über die Jahrzehnte der Flugzeugentwicklung stark verringert. --- Bedeutung für die Praxis - Durch die Konkurrenzsituation der Flugzeughersteller können viele Flugzeugparameter nicht öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Die Anwendung von PJRE zeigt, wie diese Parameter trotzdem näherungsweise ermittelt werden können. --- Soziale Bedeutung - Eine detaillierte Diskussion über Flugkosten, Ticketpreise und die Umweltverträglichkeit des Flugverkehrs setzt detaillierte Kenntnisse über die Flugzeuge voraus. Durch ein Reverse Engineering können Verbraucher diese Diskussion mit der Industrie auf Augenhöhe führen. --- Originalität / Wert - Nach der Entwicklung von PJRE wird die Methode hier zum ersten Mal angewandt.
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