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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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‚Open Data‘ in den ethnologischen Fächern: Möglichkeiten und Grenzen eines Konzepts

Imeri, Sabine 02 April 2020 (has links)
No description available.
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Erhebung, Transformation und Präsentation digitaler Forschungsdaten

Ried, Dennis 09 November 2020 (has links)
The process of data acquisition and transformation of Baumann Digital and Joachim-Raff-Archiv is the subject of this poster description. The data in both projects is (meanwhile) based on TEI and MEI to obtain a machine-readable corpus. The presentation platform created for this project was initially intended as a simple form of visualization for internal use, i. e. for structuring, proofreading of digital contents and first evaluations. The xQuery-based application for eXist-db was developed in detail during the first period of the Baumann Digital project, adding the dimension of public presentation to its original purpose. This poster focuses on the process of collecting, transforming and presenting the data of these two small projects, which have different research interests but deal with similar archival material.
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OpARA – Open Access Repository and Archive: Archivierung und Publikation digitaler Forschungsdaten

Löschen, Christian, Budnitzki, Alina, Mickler, Holger, Fritzsche, Stefan, Kluge, Andreas, Müller-Pfefferkorn, Ralph 24 April 2020 (has links)
Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forschungsdaten archivieren und publizieren möchten, steht seit Anfang 2018 der Dienst OpARA (Open Access Repository and Archive) als institutionelles Repositorium zur Verfügung. Wissenschaftler haben hier die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten die Anforderungen der Guten Wissenschaftlichen Praxis an die langfristige sichere Aufbewahrung von Forschungsdaten (Archivierung über mindestens zehn Jahre) unkompliziert zu erfüllen. Der Dienst OpARA wird von den Rechenzentren der beiden Universitäten gemeinsam betrieben, die Daten werden lokal archiviert und optional publiziert. Vor der Archivierung findet ein Begutachtungsprozess statt, um die fachliche und technische Qualität der Daten zu gewährleisten. Es wird dabei insbesondere die Dokumentation und Aufbereitung für Daten, die publiziert werden sollen, unter dem Aspekt einer guten Nachnutzbarkeit beurteilt und bei Bedarf unterstützt.
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GLUES GDI – eine Austauschplattform für Forschungsdaten zum nachhaltigen Landmanagement

Mäs, Stephan, Henzen, Christin, Bernard, Lars 13 November 2017 (has links)
Die Veröffentlichung wissenschaftlicher Daten als zusätzlicher Output neben den wissenschaftlichen Publikationen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile wird die Publikation der erstellten Daten sogar häufig als Bedingung an die Förderung wissenschaftlicher Projekte gestellt und die dafür benötigten Forschungsdateninfrastrukturen sind selbst Gegenstand der Forschung geworden (Kindling, Schirmbacher 2013; Bernard et al. 2013; Bill 2014). In der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Landmanagement“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde hierfür im Rahmen des Koordinationsprojektes GLUES (Global Assessment of Land Use Dynamics, Greenhouse Gas Emissions and Ecosystem Services) eine wissenschaftliche Geodateninfrastruktur (GDI) für den Austausch der wissenschaftlichen Daten aus Modellrechnungen und Simulationen aufgebaut. Im Beitrag werden die spezifischen Anforderungen einer solchen wissenschaftlichen GDI adressiert und entsprechende Lösungen gezeigt. Dies betrifft unter anderem die Inhalte der Metadaten für die Simulationsergebnisse und deren übersichtliche Repräsentation im Netz, die Beschreibung und Visualisierung der Entstehungsgeschichte von Modelldaten sowie webbasierte Recherche-, Analyse- und Visualisierungswerkzeuge.
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Was sind FAIRe Daten?

Nagel, Stefanie 29 February 2024 (has links)
Die sog. FAIR-Prinzipien haben sich mittlerweile als Standard-Anforderung im Forschungsdatenmanagement etabliert. In Förderanträgen und -berichten müssen Wissenschaftler:innen darlegen, wie sie Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien verwalten und veröffentlichen. Auch immer mehr Fachzeitschriften bzw. Verlage fordern von ihren Autor:innen, dass sie ihre Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien teilen, um die Reproduzierbarkeit und Überprüfbarkeit ihrer Ergebnisse zu gewährleisten. Was das Akronym FAIR eigentlich bedeutet und worauf Forschende in diesem Zusammenhang achten sollten, fasst dieser Beitrag kurz zusammen.
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Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz: Teil 3 einer offenen Spurensuche

Bemme, Jens 28 April 2021 (has links)
Die Geschichte des Radfahrens in der Lausitz um 1900 ist noch nicht auserzählt. Regionale Radfahrer-Bünde sind nur ein Aspekt der Mobilitäts- und Sportgeschichte: LRB, OLRB, SRB, DRB, ARU und „Solidarität“ hießen damals die Radfahrer-Bünde, um nur einige zu nennen. Örtliche Radfahrervereine, die Fahrradproduktion, Handel und Reparaturwerkstätten und darüber hinaus die frühe Verbreitung des Fahrrads in der Ober- und Niederlausitz sind Aspekte, die weiter erforscht werden können. Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz sind Inhalt des vorliegenden Artikels, der einerseits einen Einstieg in neue Recherchen bietet und andererseits Quellen und Methoden für diese Art der Spurensuche diskutiert. [... aus dem Artikel]
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Benelux-Fachinformation an der fluiden Grenze zwischen Forschungsinfrastrukturen und Fachwissenschaft

Riek, Ilona, Liemann, Bernhard 28 April 2023 (has links)
The ‘Specialised Information Service Benelux / Low Countries Studies’ (FID Benelux) of Münster University and State Library (ULB Münster) is one of at present 41 ‘Specialised Information Services’ (FID) funded by the German Research Foundation. Founded in 2016, the FID Benelux is designed as a one-stop provider of specialised literature and research-specific information about the culture and society of the Benelux countries as well as research supportive services. This article illustrates by means of various examples that the FID Benelux not only deals with border regions and crossing boundaries in the territorial-spatial area, but that it also focuses on the socio-spatial boundary area between scholars and research infrastructures. In this context, aspects such as (cross-border) networking with scholars, research groups and research infrastructures play just as important a role as for instance boundary spanning and knowledge exchange across organisational boundaries in the field of research data management. Last but not least, the ‘Bibliography of Benelux Borderlands Histories’, a current FID-project also dedicated to the topic of borders and boundaries, is presented.
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Looking for data / Information seeking behaviour of survey data users

Friedrich, Tanja 30 November 2020 (has links)
Die Informationsverhaltensforschung liefert zahlreiche Erkenntnisse darüber, wie Menschen Informationen suchen, abrufen und nutzen. Wir verfügen über Forschungsergebnisse zu Informationsverhaltensmustern in einem breiten Spektrum von Kontexten und Situationen, aber wir wissen nicht genug über die Informationsbedürfnisse und Ziele von Forschenden hinsichtlich der Nutzung von Forschungsdaten. Die Informationsverhaltensforschung gibt insbesondere Aufschluss über das literaturbezogene Informationsverhalten. Die vorliegende Studie basiert auf der Annahme, dass diese Erkenntnisse nicht ohne weiteres auf datenbezogenes Informationsverhalten übertragen werden können. Um diese Annahme zu untersuchen, wurde eine Studie zum Informationssuchverhalten von Datennutzenden durchgeführt. Übergeordnetes Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das Informationsverhalten der Nutzenden eines bestimmten Retrievalsystems für sozialwissenschaftliche Daten zu erlangen, um die Entwicklung von Forschungsdateninfrastrukturen zu unterstützen, die das Data Sharing erleichtern sollen. Das empirische Design dieser Studie folgt einem Mixed-Methods-Ansatz. Dieser umfasst eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews und – darauf aufbauend – eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung von Sekundärnutzenden von Daten aus Bevölkerungs- und Meinungsumfragen (Umfragedaten). Im Kern hat die Untersuchung ergeben, dass die Einbindung in die Forschungscommunity bei der Datensuche eine zentrale Rolle spielt. Die Analysen zeigen, dass Communities eine wichtige Determinante für das Informationssuchverhalten sind. Die Einbindung in die Community hat das Potential, Probleme oder Barrieren bei der Datensuche zu reduzieren. Diese Studie trägt zur Theorieentwicklung in der Informationsverhaltensforschung durch die Modellierung des Datensuchverhaltens bei. In praktischer Hinsicht gibt die Studie Empfehlungen für das Design von Dateninfrastrukturen, basierend auf empirischen Anforderungsanalysen. / From information behaviour research we have a rich knowledge of how people are looking for, retrieving, and using information. We have scientific evidence for information behaviour patterns in a wide scope of contexts and situations, but we don’t know enough about researchers’ information needs and goals regarding the usage of research data. Having emerged from library user studies, information behaviour research especially provides insight into literature-related information behaviour. This thesis is based on the assumption that these insights cannot be easily transferred to data-related information behaviour. In order to explore this assumption, a study of secondary data users’ information-seeking behaviour was conducted. The study was designed and evaluated in comparison to existing theories and models of information-seeking behaviour. The overall goal of the study was to create evidence of actual information practices of users of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development of research data infrastructures that facilitate data sharing. The empirical design of this study follows a mixed methods approach. This includes a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. The core result of this study is that community involvement plays a pivotal role in survey data seeking. The analyses show that survey data communities are an important determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers. Community involvement increases with growing experience, seniority, and data literacy. This study advances information behaviour research by modelling the specifics of data seeking behaviour. In practical respect, the study specifies data-user oriented requirements for systems design.
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Das Projekt TUCbib: Interdisziplinäres Forschungsdatenmanagement an der TU Chemnitz

Langer, André, Gaedke, Martin 08 November 2019 (has links)
Die digitale Transformation der Wissenschaft (Open Science) sowie der Aufbau und die Etablierung von nachhaltigen Forschungsinformationsinfrastrukturen wird auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zunehmend forciert. Auch an der Technischen Universität Chemnitz bedeutet dies ein Umdenken im Umgang mit wissenschaftlichen Artefakten und umfasst sowohl die Erneuerung vorhandener Informationssysteme, innovative Methoden im vernetzten Austausch von Forschungsdaten als auch die frühzeitige Schulung von Endnutzern in diesen neuen Umgebungen. André Langer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.-Ing. Martin Gaedke) und gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die langfristige Strategie der Universität hin zu einer neuen Informationsumgebung, welche den interdisziplinären Austausch von Publikationen und Forschungsdaten fördert und durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Professuren, der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum und der Universitätsleitung an der TU Chemnitz gekennzeichnet ist.
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Archiv 4.0 - Schnee von Gestern oder Aufbruch in eine neue Welt?

Luther, Stephan 18 March 2022 (has links)
Von Mittwoch, den 21.04.2021, bis Freitag, den 23.04.2021, richtete das Archiv für deutsche Polarforschung (AdP) des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) die Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VdA aus. Diese Tagung war bereits im Frühjahr 2020 geplant und musste dann abgesagt werden. Im Jahr 2021 wurde die Tagung von vornherein als digitale Tagung geplant. Neben dem Tagungsprogramm wurde ein digitaler Pausenraum unter Wonder.me eingerichtet, in dem sich die Tagungsteilnehmer zwanglos zum kollegialen Gespräch treffen konnten. Die Tagung widmete sich dem Thema 'Digitalisierung' in seiner ganzen Breite - natürlich mit Bezug zu den Archiven in unserer Fachgruppe. Unter dieser Prämisse behandeln wir in Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Führungen verschiedene Aspekte des Themas. Dazu gehören: Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Aufbewahrung von Forschungsdaten, Schriftgutverwaltung im Rahmen von Dokumentenmanagementsystemen, die Einrichtung von digitalen Archiven, Nutzung von Archiven im Rahmen von Portalen, rechtliche Aspekte des Digitalisierungsprozesses im Archiv und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in den digitalen Workflows eines Archivs. / From Wednesday, 21 April 2021, to Friday, 23 April 2021, the Archive for German Polar Research (AdP) of the Alfred Wegener Institute (AWI), Helmholtz Centre for Polar and Marine Research, and the Association of German Archivists (VdA) hosted the spring meeting of Division 8 of the VdA. This meeting was already planned for spring 2020 and then had to be cancelled. In 2021, the conference was planned from the outset as a digital conference. In addition to the conference programme, a digital break room was set up under Wonder.me, where conference participants could meet informally for collegial discussions. The conference was dedicated to the topic of 'digitisation' in all its breadth - naturally with reference to the archives in our section. Under this premise, we dealt with various aspects of the topic in lectures, workshops, discussions and guided tours. These include: collection, processing, storage and preservation of research data, records management in the context of document management systems, the establishment of digital archives, use of archives in the context of portals, legal aspects of the digitisation process in the archive and future possibilities of using artificial intelligence (AI) in the digital workflows of an archive.

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