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Handlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0Schönefeld, Frank 12 May 2014 (has links) (PDF)
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Ein Ordnungsrahmen für Social Networking ServicesRichter, Alexander, Söldner, Jens-Hendrik, Bullinger, Angelika, Koch, Michael, Pflaum, Bennet 12 May 2014 (has links) (PDF)
Der große Erfolg vieler Internet-Plattformen zum Social Networking, wie facebook.com oder myspace.com zieht zunehmend auch die Aufmerksamkeit großer Unternehmen auf sich, die mit ähnlichen Werkzeugen ihr internes Wissens- und Innovationsmanagement verbessern möchten. Im Gegensatz zu anderer Social Software wie Wikis oder Weblogs, die sich in der Regel leicht für den Einsatz innerhalb des Firmen-Intranets adaptieren lassen, ist dies für Social Networking Services (SNS) jedoch schwieriger. Zum einen existieren kaum Open-Source-Anwendungen, die ohne großen Aufwand implementierbar sind. Zum anderen unterscheiden sich die Lösungen von SNS-Anbietern enorm, was es den Unternehmen schwer macht, eine geeignete Lösung auszuwählen. Eine Hilfestellung soll der im vorliegenden Beitrag vorgestellte Ordnungsrahmen für SNS bieten. Entlang von acht Dimensionen ermöglicht er den Vergleich und die Einordnung verschiedener Dienste.
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Das Lebenszyklusmodell in der PraxisFunke, Sharon 13 May 2014 (has links) (PDF)
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Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher FilmanalyseSeiler, Dominik, Ewerth, Ralph, Heinz, Steffen, Stadelmann, Thilo, Mühling, Markus, Freisleben, Bernd, Grauer, Manfred 13 May 2014 (has links) (PDF)
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes „Methoden und Werkzeuge zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse“ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstützen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezüglich einer Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten präsentiert. So verfügt Videana beispielsweise über eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszuführen.
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Social Software im Forschungsprozess: Ein Framework zur explorativen StrukturierungKalb, Hendrik, Bukvova, Helena, Schoop, Eric 13 May 2014 (has links) (PDF)
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INTERREG LIFE - Eine Community von und für Menschen mit BehinderungMünzberg, Peter, Engelien, Heike 14 May 2014 (has links) (PDF)
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Kollaboration blinder Menschen in InformationsplattformenPrescher, Denise, Weber, Ursula 14 May 2014 (has links) (PDF)
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Die Einordnung und Nutzung von Social-Networking-Diensten im Web 2.0Helmholz, Patrick, Plennert, Thomas, Robra-Bissantz, Susanne 14 May 2014 (has links) (PDF)
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Web2.0-Anwendungen zur Unterstützung von behinderungsspezifischem KommunikationsverhaltenRuth-Janneck, Diana 14 May 2014 (has links) (PDF)
Im Beitrag werden Anwendungen aus dem Web2.0-Bereich, die besonders geeignet sind, bestimmte Behinderungsgruppen in ihrem Kommunikationsverhalten zu unterstützen, identifiziert und klassifiziert. In Verbindung mit der Betrachtung von möglichen Barrieren in diesen Web2.0-Anwendungen kann daraus abgeleitet werden, welche Anwendungen besonders kommunikationsunterstützend für bestimmte Behinderungsgruppen wirken und welche Maßnahmen zur Steigerung der Nutzungsraten getroffen werden sollten.
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CWeb 2.0 Profile-Map: Ein Schema zur Beschreibung und Kategorisierung für Business-Cases im Corporate Web 2.0Schachner, Werner, Stocker, Alexander, Tochtermann, Klaus 15 May 2014 (has links) (PDF)
Web 2.0 nimmt in vielen Unternehmen eine zunehmend gewichtigere Rolle in deren aktuellen und künftigen Geschäftsmodellen ein. Dieser Entwicklung entspringt der Begriff „Corporate Web 2.0“, welcher den Einsatz von Web-2.0-Anwendungen im Business-Kontext bezeichnet. Hohe Komplexität und fehlende Strukturen lassen derzeit im Web 2.0 einen systematischen, lernorientierten Vergleich von Business- Cases nur eingeschränkt zu. Die vorgestellte CWeb 2.0 Profile-Map ermöglicht als Schema zur Charakterisierung und Kategorisierung von Web 2.0-Fallbeispielen eine systematische, Businesskontext-abhängige Beschreibung und Kategorisierung. Vergleichbare Anwendungen des Web 2.0 können so besser erkannt und Erfahrungen aus einzelnen Anwendungsfällen über Organisationsgrenzen hinweg effektiver transferiert werden.
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