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Food and the middle class / The site of food transition in rural and urban Bengaluru, India

Erler, Mirka 12 May 2020 (has links)
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Modelling Soil Erosion, Flash Flood Prediction and Evapotranspiration in Northern Vietnam

Nguyen, Hong Quang 17 February 2016 (has links)
No description available.
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Rescaling conflictive access and property relations in the context of REDD+ in Jambi, Indonesia

Hein, Jonas Ibrahim 15 April 2016 (has links)
No description available.
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Forest, Livelihoods and REDD+ implementation in the Yasuni Biosphere Reserve, Ecuador

Loaiza Lange, Toa 27 January 2017 (has links)
Wälder sind lebenswichtige Nahrungs- und Einkommensquellen für ländliche Haushalte und dienen als Reserven in Krisenzeiten. Deshalb können Abholzung und Walddegradierung die Lebensbedingungen der waldabhängigen Gemeinschaften gefährden. Darüber hinaus ist Abholzung die zweitgrößte Ursache für Treibhausgasemissionen, Biodiversitätsverlust und Klimawandel. Der ländliche Raum bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit, da er sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels ist. In diesem Zusammenhang ist REDD+ als eine günstige Alternative zur Verringerung des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung aus dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) hervorgegangen. Allerdings sind die potenziellen positiven und negativen Auswirkungen von REDD+ noch relativ unbekannt. Das gilt ins besondere für indigene Völker und andere vom Wald abhängige Bevölkerungsgruppen in tropischen Regenwäldern. Die hier vorgestellte Forschung ist eine mehrschichtige Studie, die dazu beiträgt, mögliche Alternativen der REDD+ Implementierung aus einer Bottom-up-Perspektive zu erklären. Als Fallstudie wurde die Yasuní-Region im gleichnamigen ecuadorianischen Biosphärenreservat ausgewählt. Die Region ist Teil eines größeren REDD+ Projektes der Deutschen NRO Welthungerhilfe. Hier wurden die drei am weitesten verbreiteten ethnischen Gruppen ausgewählt, die in der Pufferzone des Yasuní-Nationalparks leben. Zwei Gemeinden von jeder Ethnie mit jeweils unterschiedlichen Entfernungen zu den Märkten wurden als Studiengruppen ausgewählt. Hierbei handelt sie sich um die indigenen Gruppen der Shuar und Kichwa sowie die Gruppe der Kolonisten (Mestizen). Der Mehrskalenansatz umfasst die Haushaltsebene, die Gemeindeebene sowie die regionale Landschaftsebene. Auf der Haushaltsebene wird eine Analyse der Einkommensgenerierung, die sich aus der Subsistenzwirtschaft und der Barmitteleinnahme zusammensetzt, vorgestellt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Mehrheit der untersuchten Haushalte hohe Einnahmen von Ölfirmen erhalten, denen sie als ungelernte nicht-landwirtschaftliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bezieht ein Großteil der Haushalte staatliche Unterstützungen. Die Studie zeigt, dass die indigenen Völker trotzt der vergleichsweise hohen Einkünfte aus ihrer Arbeit im Ölsektor und externer Hilfen eine größere Abhängigkeit von Wald- und Umweltressourcen als die Kolonisten haben. Dieses hohe nicht-landwirtschaftliche Einkommen könnte - zumindest zeitweise - den Druck auf die Wälder reduzieren. Vor diesem Hintergrund ist REDD+ ein relativ schwacher finanzieller Anreiz für die untersuchten Haushalte. Dies gilt umso mehr, wenn man das Engagement in mehrjährigen REDD+ Projekten wie Wiederaufforstung, Waldüberwachung usw. betrachtet. Auf Gemeindeebene werden die Landkonfiguration und der institutionelle Rahmen für die Entscheidungsfindung gemeinsamer Ressourcen analysiert. In dieser Studie werden zwei Formen kommunaler Vereinbarungen vorgestellt: Common Property Management Regimes (CPMRs) und Kolonisten-Kooperativen. Als konzeptioneller Rahmen wird der theoretische Ansatz von Ostrom (1990) zur Governance of Common Pool Resources (CPR) verwendet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich immer mehr indigene Landkonfigurationen denen der Mestizen angleichen. Hinterlassenschaften aus Agrarreformen und geltende rechtliche Rahmenbedingungen fördern die Privatisierung der bäuerlichen Betriebe in den Gemeindeländern und damit die Waldzersplitterung. Dieses wiederrum beeinflusst die traditionelle Ressourcennutzung. Auf Landschaftsebene werden eine historische und territoriale Konfiguration sowie Managementpläne für das Biosphärenreservat Yasuní vorgestellt. Darüber hinaus werden rechtliche Rahmenbedingungen für REDD+, Konsultations- und Beteiligungsmechanismen diskutiert. Ergebnisse der Datenanalyse zeigen, dass unsichere Landadministration sowie Titelrechte die REDD+-Implementierung behindern können. Des Weiteren kommt es zu einer Überlappung von indigenem Land mit Erdölblöcken und Naturschutzgebieten, wodurch es zu potentiellen Konflikten kommen kann. Darüber hinaus verringern inkonsistente Managementplänen und rechtliche Rahmenbedingungen die effektive Beteiligung und Entscheidungsfindung von indigenen Völkern und Kleinbauern. Schlussfolgerung der Analyse ist, dass es einer breiten und eingebetteten Landschaftsplanung der Yasuní Region bedarf. Das Livelihood Framework Konzept wurde häufig angewandt, um die Haushaltsbedingungen und Verwendungsmuster von Umweltressourcen zu untersuchen. Diese Prägungen können Entwaldung, Erhaltung oder Abbauprozesse vorhersagen und beeinflussen. Erkenntnisse, wie die hier vorgestellten, verdeutlichen jedoch die Notwendigkeit von Bottom-up-Perspektiven vor der Umsetzung globaler Klimaschutzmechanismen wie REDD+. In praktischer Hinsicht liefern die Studienergebnisse Einblicke zur Konzeption von REDD+ Ansätzen für Projektentwickler und Entscheidungsträger. Die partizipative und intensive Beteiligung der lokalen Gemeinden an der Waldnutzung ist der einzige Weg, um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung der tropischen Wälder zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten die ethnische Diversität sowie die traditionelle Ressourcennutzung aufrecht erhalten und gefördert werden. / Los bosques representan fuentes vitales de alimentos e ingresos para los hogares rurales, en especial durante períodos de crisis. Por lo tanto, la deforestación y la degradación forestal pueden poner en peligro los medios de subsistencia de las comunidades que dependen de los bosques. Además, la deforestación es la segunda causa más importante de emisiones de Gases Efecto Invernadero (GEI) y desencadena la pérdida de biodiversidad y el cambio climático. Los medios de subsistencia rurales necesitan una atención especial, ya que son altamente vulnerables a los efectos del cambio climático. En este contexto, REDD+ ha surgido en la mesa de negociación de la Convención marco de las Naciones Unidas para el Cambio Climático (CMNUCC) como una opción asequible para mitigar el cambio climático y, al mismo tiempo, para promover el desarrollo sostenible. Sin embargo, se necesita una mejor comprensión de los potenciales impactos positivos y negativos de la implementación de REDD+. Esto último, es especialmente importante en el caso de los Pueblos Indígenas (IP) y los campesinos dependientes de los bosques tropicales. La investigación presentada es un estudio a varios niveles que contribuye a elucidar las posibles implicaciones de la implementación de REDD+ desde una perspectiva de local hasta internacional. La región de la Reserva de la Biosfera del Yasuní en Ecuador fue seleccionada como estudio de caso. La región es parte de un proyecto REDD+ realizado por la ONG alemana Welthungerhilfe. Aquí se eligieron los tres grupos étnicos más representativos que habitan en la zona de amortiguamiento del Parque Nacional Yasuní. Se seleccionaron como grupos de estudio dos comunidades de cada etnia, los grupos indígenas Shuar y Kichwa y los colonos (mestizos), con diferentes distancias a los mercados. El enfoque multiescalar comienza en el nivel del hogar, luego sube a la comunidad y al final al nivel del paisaje regional. A nivel de hogar, se presenta un análisis de la generación de ingresos a partir de fuentes de subsistencia y dinero en efectivo. En resumen, todas las comunidades estudiadas generan altos ingresos fuera de la finca como mano de obra no calificada trabajando para las compañías petroleras y reciben ayuda externa. El estudio también muestra que los Indígenas tienen una mayor dependencia de los recursos forestales y ambientales en comparación con los colonos. Eventualmente, estos altos ingresos generados fuera de la finca podrían reducir, al menos temporalmente, la presión sobre los bosques. En este contexto, REDD+ constituye un incentivo débil para los hogares estudiados cuando se compara con los altos ingresos de la mano de obra no calificada. Esto se aplica aún más cuando se considera el involucramiento en las actividades del proyecto de REDD+ que requieren mucho tiempo, como la reforestación, monitoreo forestal, etc. A nivel comunitario, se analiza la configuración de la tierra y el marco institucional para la toma de decisiones sobre los recursos compartidos. Aquí se presentan dos formas de arreglos comunales: Regímenes Comunes de Gestión de la Propiedad (CRPM) y Cooperativas de Colonos. El marco teórico de Ostrom (1990) sobre la gobernanza de los recursos communes (CPR) se utiliza como marco conceptual. Los resultados sugieren que cada vez más, tanto la configuración de la tierra de las IP como las organizaciones comunitarias están adquiriendo características mestizas. Este mestizaje promovido parcialmente por el gobierno a través de los legados de la Reforma Agraria y los actuales marcos legales está desencadenando la privatización de las fincas dentro de las tierras comunitarias y por lo tanto promoviendo la fragmentación del bosque y afectando las formas ancestrales de regularización para el uso de los recursos. A nivel del paisaje se presenta una revisión de la configuración histórica y territorial así como los planes de manejo para la Reserva de la Biosfera Yasuní. Además, se discuten marcos legales para REDD+, así como mecanismos de consulta y participación. De acuerdo con los datos del presente estudio, la inseguridad en la administración de la tierra y los derechos de titulación pueden obstaculizar la implementación de REDD+ y generar conflictos debido a la superposición de tierras indígenas con bloques de petróleo y áreas protegidas. Además, las incoherencias entre los planes de gestión y los marcos jurídicos reducen la participación efectiva y la toma de decisiones de los Inddígenas y los pequeños agricultores. El análisis concluye sugiriendo una visión de paisaje amplia e integrada para el área del Yasuní. El marco teórico de medios de vida (Lifelihood Framewrok) se ha utilizado comúnmente para estudiar las condiciones de los hogares y generar patrones de uso de recursos ambientales que pueden moldear y predecir procesos de conservación, deforestación o degradación. Sin embargo, intentos como el presentado aquí ejemplifican la necesidad de perspectivas ascendentes previo a la implementación de mecanismos globales de mitigación como REDD+. Desde la perspectiva práctica, los resultados proporcionan nuevas percepciones para los desarrolladores de proyectos y los formuladores de políticas para el diseño de enfoques REDD+. La verdadera y plena participación de las comunidades locales en la gobernanza de los bosques es la única manera de alcanzar la conservación y el desarrollo sostenible de los bosques tropicales. Además, igual de importantes son la diversidad pluricultural y la promoción de reglas tradicionales para el uso de los recursos, así como las prácticas tradicionales.
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Governance systems of yarshagumba collection and trade in the border region of India, Nepal and China

Wallrapp, Corinna 20 May 2019 (has links)
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Management Options for Optimizing Nutrient Cycling and Reducing Greenhouse Gas Emissions from Smallholder Rice Farms in Vietnam

Dao Trong, Hung 30 October 2019 (has links)
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Landnutzung und Kulturlandschaft / Wandel vom 18. ins 21. Jahrhundert / Land use and cultural landscape / A transition from the 18th to the 21st century

Behr, Artur 14 October 2013 (has links)
Auf dem Hintergrund der naturräumlichen Struktur einer Gemarkung am Rande der Südheide – im östlichen Kreis Celle in Niedersachsen gelegen – wird der Zusammenhang zwischen Landnutzung und Kulturlandschaft seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhun-dert untersucht; bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Analyse historischer Dokumente und für die Zeit von 1965/66 bis 2013 neben der Auswertung von umfangreichem Datenmaterial auch insbesondere durch eigene Befragungen und umfangreiche Geländearbeiten zu den Standortfaktoren und der konkreten Landnutzung. Es stellte sich heraus, dass bei allen Landnutzungsformen das Muster der naturräumlichen Struktur in der Ausgestaltung der jeweiligen Kulturlandschaft erkennbar blieb. Andererseits führten Veränderungen in der Agrarverfassung und Agrartechnik zu tiefgreifenden Veränderungen der Kulturlandschaft. Der grundlegendste Wandel der Kulturlandschaft im Untersuchungszeitraum erfolgte in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch umfassende Agrarreformen, die eine neue Agrarverfassung hervorbrachten und den großen zeitgenössischen Neuerungen in der Agrartechnik zum Durchbruch verhalfen. Sowohl das bis heute vorhandene geometrische Grundmuster bei Straßen, Gräben und Grenzen sowie die umfangreichen Waldareale sind das Ergebnis des tiefgreifenden Wandels der gesamten Kulturlandschaft. In den zurückliegenden etwa fünf Jahrzehnten haben Veränderungen der Kulturlandschaft im Wesentlichen nur zwei Teilräume erfasst: Einerseits führte die Tendenz zu reinen Ackerbaubetrieben zu großräumigem Verlust von Wiesenlandschaft mit deren besonderen ökologi-schen Bedingungen und ästhetischem Reiz. Andererseits führte starkes Siedlungswachstum zur Umnutzung vieler bisher landwirtschaftlich genutzter Flächen und damit ebenfalls zu einem stark veränderten Landschaftsbild. Während im 19. Jahrhundert der Wandel der Kulturlandschaft ganz wesentlich durch die Reform der Agrarverfassung bestimmt war, ist der Kulturlandschaftswandel in der Gegenwart überwiegend durch moderne Agrartechnik und außerlandwirtschaftliche Nutzungen und Flächenansprüche bedingt.
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Research on Rural Residents Perceptions and Attitudes toward Tourism under Special Consideration of Socio-Economic Sustainability Issues / A Case Study in Guilin (Guangxi), China

Yang, Xiaoyang 13 January 2016 (has links)
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Integrated approaches of social-ecological resilience assessment and urban resilience management / Resilience thinking, transformations and implications for sustainable city development in Lianyungang, China

Li, Yi 03 February 2016 (has links)
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Monitoring forest fragmentation and carbon storage in the Cerrado Biome of Mato Grosso using optical and SAR satellite images

De Souza Mendes, Flávia 27 January 2020 (has links)
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