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Die Erfassung von Depression in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland: Prävalenzen und Korrelate in bundesweiten Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts

Maske, Ulrike Elisabeth 05 July 2016 (has links) (PDF)
Reliable und valide Informationen zur Häufigkeit und zu Korrelaten von Depression in der Allgemeinbevölkerung sind eine Voraussetzung für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung und für Präventionsmaßnahmen. Die Vielfalt an Definitionen und die klinische Heterogenität von „Depression“ stellt eine Herausforderung für das Gesundheitsmonitoring und für die epidemiologische Forschung dar. Dies spiegelt sich in der Vielzahl an Depressionsmaßen wider. Daran anknüpfend ist das Ziel dieser kumulativen Dissertation, die Häufigkeiten und soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelate – mit einem Schwerpunkt auf der somatischen Komorbidität – eines breiten Spektrums etablierter Depressionsmaße in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland zu untersuchen: von aktueller psychischer Belastung, depressiver Symptomatik und einem depressiven Syndrom über eine selbstberichtete ärztliche Depressionsdiagnose bis hin zu einer klinischen Major Depression. Datenbasis für die vier Originalarbeiten der Dissertation sind die bundesweit repräsentativen Querschnittstudien „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA, 18 Jahre und älter) und die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1, 19-79 Jahre) mit dem Modul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH) des Robert Koch-Instituts (RKI). In Kapitel 1 werden Forschungshintergrund, Fragestellungen und Methoden der vier Originalarbeiten zusammengefasst und die Ergebnisse dargestellt. Es ergeben sich hohe Prävalenzen auf Basis aller Depressionsmaße. Zugleich wird deutlich, dass die jeweiligen Maße zu unterschiedlichen Prävalenzschätzungen führen und dass es nur moderate Schnittmengen der jeweils identifizierten Fallgruppen gibt. Weiterhin zeigt sich eine weitgehende, jedoch keine vollständige Übereinstimmung in assoziierten soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelaten. Dies betrifft auch die Assoziation mit chronischen somatischen Erkrankungen, für die sich teilweise unterschiedliche Muster zwischen den untersuchten Depressionsmaßen und zwischen den Altersgruppen zeigen. Es folgen eine synthetisierende Ergebnisdiskussion und die Ableitung von Implikationen für die epidemiologische Forschung, das Gesundheitsmonitoring und die klinische Praxis. Kapitel 2 enthält die vier Originalarbeiten der Dissertation.
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Die Versorgungssituation psychischer Störungen in Deutschland / Met and Unmet Needs for Intervention. Clinical-Epidemiological Estimations for Mental Disorders in the German Health Interview and Examination Survey Supplement

Wittchen, Hans-Ulrich, Jacobi, Frank 06 February 2013 (has links) (PDF)
Nach Befunden des Bundes-Gesundheitssurveys 1998/99 (Zusatzsurvey „Psychische Störungen“) litten im Jahr der Erhebung 32% (=15,6 Millionen) der erwachsenen deutschen Bevölkerung im Alter von 18–65 unter einer oder mehreren psychischen Störungen. Jeder dritte Betroffene (36%) steht oder stand im Jahr vor der Erhebung wegen der psychischen Störung in Kontakt mit ambulanten oder stationären psychiatrisch/psychotherapeutischen Diensten oder seinem Hausarzt. Der Anteil von Betroffenen, die eine im weitesten Sinne adäquate Therapie nach modernen wissenschaftlichen Kriterien erhalten, kann konservativ auf ca.10% geschätzt werden. Die niedrige Versorgungsquote betrifft dabei nicht alle spezifischen Störungsgruppen in gleichem Ausmaß; niedrige Versorgungsraten ergaben sich insbesondere für somatoforme und Suchterkrankungen. Ferner ergaben sich zum Teil markante regionale Unterschiede (z.B. besonders schlechte Versorgungslage in Regionen, die weder über eine nahe Universität noch über psychotherapeutische Weiterbildungsinstitutionen verfügen).Ungeachtet unterschiedlich weiter oder enger Definitionen des Begriffs Behandlungsbedarf, zeigt sich eine gravierende Unterversorgung von Personen mit psychischen Erkrankungen. Quantitativ bedeutsame Hinweise auf eine Fehl- oder Überversorgung von Betroffenen lassen sich nicht aufzeigen. / Data from the German Health Interview and Examination Survey, Mental Health Supplement (N=4181) reveal that 32% (15,6 million people) of the adult population between 18 and 65 years of age suffer from one or more mental disorders. Among those only 36% receive treatment which also varies in type, duration, and adequacy. The proportion of cases receiving “adequate evidence- based treatments” was estimated to be about 10%.Lowest treatment rates were found for somatoform disorders and substance abuses, highest for psychotic disorders, panic disorder, generalised anxiety disorder, and dysthymia. The data reveal substantial regional differences with regard to treatment rates (e.g. lower rates in regions without universities or institutions offering postgraduate mental health education).The paper concludes that, depending on the diagnosis, a considerable degree of unmet medical needs exist for the majority of people affected by mental disorders. No evidence was found for an excessive supply of health care for the patients suffering from mental disorders or for treatments without an existing clinical need.
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Die Erfassung von Depression in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland: Prävalenzen und Korrelate in bundesweiten Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts

Maske, Ulrike Elisabeth 16 June 2016 (has links)
Reliable und valide Informationen zur Häufigkeit und zu Korrelaten von Depression in der Allgemeinbevölkerung sind eine Voraussetzung für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung und für Präventionsmaßnahmen. Die Vielfalt an Definitionen und die klinische Heterogenität von „Depression“ stellt eine Herausforderung für das Gesundheitsmonitoring und für die epidemiologische Forschung dar. Dies spiegelt sich in der Vielzahl an Depressionsmaßen wider. Daran anknüpfend ist das Ziel dieser kumulativen Dissertation, die Häufigkeiten und soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelate – mit einem Schwerpunkt auf der somatischen Komorbidität – eines breiten Spektrums etablierter Depressionsmaße in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland zu untersuchen: von aktueller psychischer Belastung, depressiver Symptomatik und einem depressiven Syndrom über eine selbstberichtete ärztliche Depressionsdiagnose bis hin zu einer klinischen Major Depression. Datenbasis für die vier Originalarbeiten der Dissertation sind die bundesweit repräsentativen Querschnittstudien „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA, 18 Jahre und älter) und die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1, 19-79 Jahre) mit dem Modul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH) des Robert Koch-Instituts (RKI). In Kapitel 1 werden Forschungshintergrund, Fragestellungen und Methoden der vier Originalarbeiten zusammengefasst und die Ergebnisse dargestellt. Es ergeben sich hohe Prävalenzen auf Basis aller Depressionsmaße. Zugleich wird deutlich, dass die jeweiligen Maße zu unterschiedlichen Prävalenzschätzungen führen und dass es nur moderate Schnittmengen der jeweils identifizierten Fallgruppen gibt. Weiterhin zeigt sich eine weitgehende, jedoch keine vollständige Übereinstimmung in assoziierten soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelaten. Dies betrifft auch die Assoziation mit chronischen somatischen Erkrankungen, für die sich teilweise unterschiedliche Muster zwischen den untersuchten Depressionsmaßen und zwischen den Altersgruppen zeigen. Es folgen eine synthetisierende Ergebnisdiskussion und die Ableitung von Implikationen für die epidemiologische Forschung, das Gesundheitsmonitoring und die klinische Praxis. Kapitel 2 enthält die vier Originalarbeiten der Dissertation.
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Die Versorgungssituation psychischer Störungen in Deutschland: Eine klinisch-epidemiologische Abschätzung anhand des Bundes-Gesundheitssurveys 1998

Wittchen, Hans-Ulrich, Jacobi, Frank January 2001 (has links)
Nach Befunden des Bundes-Gesundheitssurveys 1998/99 (Zusatzsurvey „Psychische Störungen“) litten im Jahr der Erhebung 32% (=15,6 Millionen) der erwachsenen deutschen Bevölkerung im Alter von 18–65 unter einer oder mehreren psychischen Störungen. Jeder dritte Betroffene (36%) steht oder stand im Jahr vor der Erhebung wegen der psychischen Störung in Kontakt mit ambulanten oder stationären psychiatrisch/psychotherapeutischen Diensten oder seinem Hausarzt. Der Anteil von Betroffenen, die eine im weitesten Sinne adäquate Therapie nach modernen wissenschaftlichen Kriterien erhalten, kann konservativ auf ca.10% geschätzt werden. Die niedrige Versorgungsquote betrifft dabei nicht alle spezifischen Störungsgruppen in gleichem Ausmaß; niedrige Versorgungsraten ergaben sich insbesondere für somatoforme und Suchterkrankungen. Ferner ergaben sich zum Teil markante regionale Unterschiede (z.B. besonders schlechte Versorgungslage in Regionen, die weder über eine nahe Universität noch über psychotherapeutische Weiterbildungsinstitutionen verfügen).Ungeachtet unterschiedlich weiter oder enger Definitionen des Begriffs Behandlungsbedarf, zeigt sich eine gravierende Unterversorgung von Personen mit psychischen Erkrankungen. Quantitativ bedeutsame Hinweise auf eine Fehl- oder Überversorgung von Betroffenen lassen sich nicht aufzeigen. / Data from the German Health Interview and Examination Survey, Mental Health Supplement (N=4181) reveal that 32% (15,6 million people) of the adult population between 18 and 65 years of age suffer from one or more mental disorders. Among those only 36% receive treatment which also varies in type, duration, and adequacy. The proportion of cases receiving “adequate evidence- based treatments” was estimated to be about 10%.Lowest treatment rates were found for somatoform disorders and substance abuses, highest for psychotic disorders, panic disorder, generalised anxiety disorder, and dysthymia. The data reveal substantial regional differences with regard to treatment rates (e.g. lower rates in regions without universities or institutions offering postgraduate mental health education).The paper concludes that, depending on the diagnosis, a considerable degree of unmet medical needs exist for the majority of people affected by mental disorders. No evidence was found for an excessive supply of health care for the patients suffering from mental disorders or for treatments without an existing clinical need.

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