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Der Zusammenhang genetischer Varianten des CRHR-1-Gens mit ZNS-Arousal und depressiver Symptomatik

Ziebula, Julius 30 March 2023 (has links)
In der Vorliegenden Arbeit wurde der Zusammenhang genetischer Varianten des CRHR-1-Gens, ZNS-Arousal und subsyndromaler depressiver Symptomatik untersucht. Dabei wurden insgesamt 645 Probanden der LIFE-Adult-Studie mittels Psychometrie und Elektroenzephalographie phänotypisiert und mittels Taqman SNP-Genotypisierungssassays auf OpenArray-Chips genotypisiert. Dabei zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen depressiver Symptomatik und genetischen Varianten, jedoch kein signifikanter Zusammenhang zwischen genetischen Varianten und ZNS-Arousal.:Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 7 1.1 Major Depression 7 1.2 Major Depression und HPA-Achse 8 1.2.1 Corticotropin-releasing-Hormon (CRH) und seine Rezeptoren 8 1.2.1.1 Liganden des Corticotropin-releasing-Hormon-Rezeptors (CRHR) 8 1.2.1.2 CRH-Rezeptoren 9 1.2.2 Funktionelle Anatomie der CRH-Expression 9 1.2.3 Stress und das CRH-System 11 1.2.4 CRHR-1, stressassoziierte Erkrankungen und Depression 13 1.3 Elektroenzephalographie, Arousal und Major Depression 14 1.3.1 Elektroenzephalographie als Biomarker 14 1.3.2 Modell der Arousalregulation 15 1.3.3 Arousalregulation bei manischen Syndromen und ADHS 16 1.3.4 Arousalregulation bei Depressionen 18 1.3.5 Arousalregulation, HPA-Achse und genetische Assoziationen 19 1.4 Depression und der dimensionale Ansatz 20 1.5 Fragestellung 22 2 METHODEN 23 2.1 Stichprobe 23 2.2 Verfahren 24 2.2.1 Inventar depressiver Symptome 24 2.2.2 Geriatrische Depressionsskala 24 2.2.3 Genotypisierung 25 2.2.4 Arousalerfassung mittels Ruhe-EEG 26 2.3 Statistische Analyse 31 3 ERGEBNISSE 32 3.1 Genotypisierung 32 3.2 Deskriptive Statistik 33 3.3Assoziationsanalysen 34 4 DISKUSSION 43 5 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 50 6 LITERATUR 57 7 ANLAGEN 79 7.1 Abbildungsverzeichnis 79 7.2 Tabellenverzeichnis 79 7.3 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 80 7.4 Danksagung 81
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Die Erfassung von Depression in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland: Prävalenzen und Korrelate in bundesweiten Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts

Maske, Ulrike Elisabeth 05 July 2016 (has links) (PDF)
Reliable und valide Informationen zur Häufigkeit und zu Korrelaten von Depression in der Allgemeinbevölkerung sind eine Voraussetzung für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung und für Präventionsmaßnahmen. Die Vielfalt an Definitionen und die klinische Heterogenität von „Depression“ stellt eine Herausforderung für das Gesundheitsmonitoring und für die epidemiologische Forschung dar. Dies spiegelt sich in der Vielzahl an Depressionsmaßen wider. Daran anknüpfend ist das Ziel dieser kumulativen Dissertation, die Häufigkeiten und soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelate – mit einem Schwerpunkt auf der somatischen Komorbidität – eines breiten Spektrums etablierter Depressionsmaße in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland zu untersuchen: von aktueller psychischer Belastung, depressiver Symptomatik und einem depressiven Syndrom über eine selbstberichtete ärztliche Depressionsdiagnose bis hin zu einer klinischen Major Depression. Datenbasis für die vier Originalarbeiten der Dissertation sind die bundesweit repräsentativen Querschnittstudien „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA, 18 Jahre und älter) und die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1, 19-79 Jahre) mit dem Modul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH) des Robert Koch-Instituts (RKI). In Kapitel 1 werden Forschungshintergrund, Fragestellungen und Methoden der vier Originalarbeiten zusammengefasst und die Ergebnisse dargestellt. Es ergeben sich hohe Prävalenzen auf Basis aller Depressionsmaße. Zugleich wird deutlich, dass die jeweiligen Maße zu unterschiedlichen Prävalenzschätzungen führen und dass es nur moderate Schnittmengen der jeweils identifizierten Fallgruppen gibt. Weiterhin zeigt sich eine weitgehende, jedoch keine vollständige Übereinstimmung in assoziierten soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelaten. Dies betrifft auch die Assoziation mit chronischen somatischen Erkrankungen, für die sich teilweise unterschiedliche Muster zwischen den untersuchten Depressionsmaßen und zwischen den Altersgruppen zeigen. Es folgen eine synthetisierende Ergebnisdiskussion und die Ableitung von Implikationen für die epidemiologische Forschung, das Gesundheitsmonitoring und die klinische Praxis. Kapitel 2 enthält die vier Originalarbeiten der Dissertation.
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Longitudinale Assoziationen zwischen depressiven Symptomen und Typ-2-Diabetes sowie deren Auswirkung auf die Mortalität von Hausarztpatienten

Pieper, Lars, Dirmaier, Jörg, Klotsche, Jens, Thurau, Christin, Pittrow, David, Lehnert, Hendrik, März, Winfried, Koch, Uwe, Wittchen, Hans-Ulrich 15 August 2013 (has links) (PDF)
Es gibt widersprüchliche Befunde darüber, ob depressive Symptome Risikofaktoren für die Neumanifestation eines Diabetes sind oder ob umgekehrt auch Diabetes ein Risikofaktor für depressive Zustände ist. Daher untersuchen wir die längsschnittlichen wechselseitigen Assoziationen zwischen depressiven Symptomen und Typ-2-Diabetes (T2D) sowie die Auswirkungen des gemeinsamen Auftretens beider Erkrankungen auf die Mortalität anhand einer Stichprobe von Hausarztpatienten im Verlauf eines im Mittel 3,5-jährigen Beobachtungszeitraums. Die depressive Symptomatik wurde anhand des Depression Screening Questionnaire (DSQ) kategorial sowie dimensional betrachtet. Die Einteilung in Patienten mit normalem Nüchternblutzucker (NBZ), erhöhtem NBZ sowie T2D (unbehandelt, medikamentös, mit Insulin/kombiniert behandelt) erfolgte nach Arztangaben beziehungsweise nach Laborbefunden zur Baseline-Untersuchung. Die Inzidenz des T2D bei Patienten mit beziehungsweise ohne depressive Symptome betrug 25,6 und 20,9 pro 1000 Personenjahre. Bei dimensionaler Betrachtung des DSQ erhöhte sich das T2D-Risiko (unadjustiert) um das 1,03-Fache [KI (95%): 1,01–1,06] bei punktweisem Anstieg des DSQ. Die Inzidenz depressiver Symptome per 1000 Personenjahre betrug 30,5 für Patienten mit normalem, 34,2 für Patienten mit erhöhtem NBZ, 36,4 für unbehandelte, 32,3 für oral behandelte und 47,8 für insulinbehandelte T2D-Patienten. Verglichen mit Patienten mit einem normalen NBZ hatten insulinbehandelte Patienten ein höheres Risiko für depressive Symptome [HR: 1,71; KI (95%): 1,03–2,83] und oral behandelte T2D-Patienten ein niedrigeres Risiko [HR: 0,58; KI (95%): 0,36–0,96]. Verglichen mit Patienten ohne T2D und depressiver Symptomatik ist das Vorliegen beider Erkrankungen mit einer erhöhten Mortalität assoziiert [HR: 2,49; KI (95%):1,45–4,28]. Die Ergebnisse deuten an, dass vor allem eine Insulinbehandlung bei T2D-Patienten mit inzidenten depressiven Symptomen assoziiert ist. / It is unclear whether depressive symptoms are a risk factor for incident diabetes or diabetes is a risk factor for depressive conditions. Therefore, we examined the longitudinal bidirectional associations between depressive symptoms and type 2 diabetes (T2D) as well as the impact of both diseases on (all cause) mortality in a sample of primary care patients over a 3.5-years follow-up period on average. Depressive symptomatology, defined by the Depression Screening Questionnaire (DSQ), was examined both categorically and dimensionally. Patients were categorized as normal fasting glucose (NFG), impaired fasting glucose (IFG), and T2D (untreated, oral antidiabetics, insulin/combined treatment) according to physician ratings and baseline lab values. Incidence rates of T2D were 25.6 and 20.9 per 1000 person–years for those with and without depressive symptoms, respectively. The unadjusted risk of incident type 2 diabetes was 1.03 times higher (CI(95%): 1.01–1.06) for each 1-point increment in DSQ score. The incidence rates of elevated depressive symptoms per 1000 person–years were 30.5 for NFG, 34.2 for IFG, 36.4 for untreated T2D, 32.3 for oral treated T2D, and 47.8 for insulin/combined-treated T2D patients. Compared to NFG patients, insulin-treated patients had a higher risk of incident depressive symptoms (HR: 1.71; CI(95%): 1.03–2.83) and oral-treated patients had a lower risk (HR: 0.58; CI(95%): 0.36–0.96). Higher mortality rates were associated with both diseases compared to patients without T2D or depressive symptoms at baseline (HR: 2.49; CI(95%):1.45–4.28). Results indicate that especially insulin treatment in T2D patients is associated with incident depressive symptoms.
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Die Erfassung von Depression in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland: Prävalenzen und Korrelate in bundesweiten Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts

Maske, Ulrike Elisabeth 16 June 2016 (has links)
Reliable und valide Informationen zur Häufigkeit und zu Korrelaten von Depression in der Allgemeinbevölkerung sind eine Voraussetzung für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung und für Präventionsmaßnahmen. Die Vielfalt an Definitionen und die klinische Heterogenität von „Depression“ stellt eine Herausforderung für das Gesundheitsmonitoring und für die epidemiologische Forschung dar. Dies spiegelt sich in der Vielzahl an Depressionsmaßen wider. Daran anknüpfend ist das Ziel dieser kumulativen Dissertation, die Häufigkeiten und soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelate – mit einem Schwerpunkt auf der somatischen Komorbidität – eines breiten Spektrums etablierter Depressionsmaße in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung in Deutschland zu untersuchen: von aktueller psychischer Belastung, depressiver Symptomatik und einem depressiven Syndrom über eine selbstberichtete ärztliche Depressionsdiagnose bis hin zu einer klinischen Major Depression. Datenbasis für die vier Originalarbeiten der Dissertation sind die bundesweit repräsentativen Querschnittstudien „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA, 18 Jahre und älter) und die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1, 19-79 Jahre) mit dem Modul Psychische Gesundheit (DEGS1-MH) des Robert Koch-Instituts (RKI). In Kapitel 1 werden Forschungshintergrund, Fragestellungen und Methoden der vier Originalarbeiten zusammengefasst und die Ergebnisse dargestellt. Es ergeben sich hohe Prävalenzen auf Basis aller Depressionsmaße. Zugleich wird deutlich, dass die jeweiligen Maße zu unterschiedlichen Prävalenzschätzungen führen und dass es nur moderate Schnittmengen der jeweils identifizierten Fallgruppen gibt. Weiterhin zeigt sich eine weitgehende, jedoch keine vollständige Übereinstimmung in assoziierten soziodemographischen und gesundheitsbezogenen Korrelaten. Dies betrifft auch die Assoziation mit chronischen somatischen Erkrankungen, für die sich teilweise unterschiedliche Muster zwischen den untersuchten Depressionsmaßen und zwischen den Altersgruppen zeigen. Es folgen eine synthetisierende Ergebnisdiskussion und die Ableitung von Implikationen für die epidemiologische Forschung, das Gesundheitsmonitoring und die klinische Praxis. Kapitel 2 enthält die vier Originalarbeiten der Dissertation.
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Longitudinale Assoziationen zwischen depressiven Symptomen und Typ-2-Diabetes sowie deren Auswirkung auf die Mortalität von Hausarztpatienten

Pieper, Lars, Dirmaier, Jörg, Klotsche, Jens, Thurau, Christin, Pittrow, David, Lehnert, Hendrik, März, Winfried, Koch, Uwe, Wittchen, Hans-Ulrich January 2011 (has links)
Es gibt widersprüchliche Befunde darüber, ob depressive Symptome Risikofaktoren für die Neumanifestation eines Diabetes sind oder ob umgekehrt auch Diabetes ein Risikofaktor für depressive Zustände ist. Daher untersuchen wir die längsschnittlichen wechselseitigen Assoziationen zwischen depressiven Symptomen und Typ-2-Diabetes (T2D) sowie die Auswirkungen des gemeinsamen Auftretens beider Erkrankungen auf die Mortalität anhand einer Stichprobe von Hausarztpatienten im Verlauf eines im Mittel 3,5-jährigen Beobachtungszeitraums. Die depressive Symptomatik wurde anhand des Depression Screening Questionnaire (DSQ) kategorial sowie dimensional betrachtet. Die Einteilung in Patienten mit normalem Nüchternblutzucker (NBZ), erhöhtem NBZ sowie T2D (unbehandelt, medikamentös, mit Insulin/kombiniert behandelt) erfolgte nach Arztangaben beziehungsweise nach Laborbefunden zur Baseline-Untersuchung. Die Inzidenz des T2D bei Patienten mit beziehungsweise ohne depressive Symptome betrug 25,6 und 20,9 pro 1000 Personenjahre. Bei dimensionaler Betrachtung des DSQ erhöhte sich das T2D-Risiko (unadjustiert) um das 1,03-Fache [KI (95%): 1,01–1,06] bei punktweisem Anstieg des DSQ. Die Inzidenz depressiver Symptome per 1000 Personenjahre betrug 30,5 für Patienten mit normalem, 34,2 für Patienten mit erhöhtem NBZ, 36,4 für unbehandelte, 32,3 für oral behandelte und 47,8 für insulinbehandelte T2D-Patienten. Verglichen mit Patienten mit einem normalen NBZ hatten insulinbehandelte Patienten ein höheres Risiko für depressive Symptome [HR: 1,71; KI (95%): 1,03–2,83] und oral behandelte T2D-Patienten ein niedrigeres Risiko [HR: 0,58; KI (95%): 0,36–0,96]. Verglichen mit Patienten ohne T2D und depressiver Symptomatik ist das Vorliegen beider Erkrankungen mit einer erhöhten Mortalität assoziiert [HR: 2,49; KI (95%):1,45–4,28]. Die Ergebnisse deuten an, dass vor allem eine Insulinbehandlung bei T2D-Patienten mit inzidenten depressiven Symptomen assoziiert ist. / It is unclear whether depressive symptoms are a risk factor for incident diabetes or diabetes is a risk factor for depressive conditions. Therefore, we examined the longitudinal bidirectional associations between depressive symptoms and type 2 diabetes (T2D) as well as the impact of both diseases on (all cause) mortality in a sample of primary care patients over a 3.5-years follow-up period on average. Depressive symptomatology, defined by the Depression Screening Questionnaire (DSQ), was examined both categorically and dimensionally. Patients were categorized as normal fasting glucose (NFG), impaired fasting glucose (IFG), and T2D (untreated, oral antidiabetics, insulin/combined treatment) according to physician ratings and baseline lab values. Incidence rates of T2D were 25.6 and 20.9 per 1000 person–years for those with and without depressive symptoms, respectively. The unadjusted risk of incident type 2 diabetes was 1.03 times higher (CI(95%): 1.01–1.06) for each 1-point increment in DSQ score. The incidence rates of elevated depressive symptoms per 1000 person–years were 30.5 for NFG, 34.2 for IFG, 36.4 for untreated T2D, 32.3 for oral treated T2D, and 47.8 for insulin/combined-treated T2D patients. Compared to NFG patients, insulin-treated patients had a higher risk of incident depressive symptoms (HR: 1.71; CI(95%): 1.03–2.83) and oral-treated patients had a lower risk (HR: 0.58; CI(95%): 0.36–0.96). Higher mortality rates were associated with both diseases compared to patients without T2D or depressive symptoms at baseline (HR: 2.49; CI(95%):1.45–4.28). Results indicate that especially insulin treatment in T2D patients is associated with incident depressive symptoms.

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