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Gewichtsentwicklung in der Schwangerschaft

Moeller, Karin von January 2006 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2006
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Langfristige Verläufe des Körpergewichts bei Teilnehmern von ambulanten Ernährungskursen / Long-term courses of the body weight of participants of outpatient nutrition courses

Günday, Dilek January 2007 (has links) (PDF)
Übergewichtsprobleme nehmen seit Jahren in den westlichen Industrienationen stetig zu. Vor allem wegen der Behandlung der langfristigen Folge- und Begleiterkrankungen ist Übergewicht und Adipositas ein wachsendes gesundheitspolitisches Problem. In Zukunft werden die Kosten der Behandlung weiter zunehmen. Eine wichtige Aufgabe ist zum einen die Prävention des Übergewichts, zum anderen ein langfristiger Behandlungserfolg. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob ambulante mehrwöchige Ernährungskurse zu einer Gewichtsreduktion der Teilnehmer führen und ob es zu Änderungen des Essverhaltens kommt. Die an der Studie interessierten Teilnehmer von Ernährungskursen, die von Krankenkassen und der Volkshochschule angeboten werden, erhielten am Anfang und am Ende des Kurses sowie sechs Monate und zwei Jahre danach einen Fragebogenkatalog. Der Katalog enthielt standardisierte Fragebögen: unter anderem Fragebogen zum Essverhalten (FEV) und Inventar zum Essverhalten und Gewichtsproblemen (IEG). Die Stichprobe umfasst 20 Teilnehmer im Alter von 18 bis 63 Jahren und besteht zu 90% aus Frauen. Die Untersuchung kommt zu folgenden Ergebnissen: Die Probanden hatten am Ende des Ernährungskurses eine signifikante Gewichtsabnahme. Sechs Monate nach Beendigung des Kurses trat jedoch eine signifikante Gewichtszunahme ein, der durchschnittliche BMI war sogar höher als zu Beginn des Kurses. Die Probanden wogen nach sechs Monaten somit durchschnittlich mehr als zu Beginn des Kurses. Die kognitive Kontrolle und somit die Zügelung des Essverhaltens nahm zum Kursende signifikant zu, sechs Monate nach Beendigung des Kurses ist eine signifikante Abnahme der kognitiven Kontrolle zu beobachten, die Kontrolle des Essverhaltens nimmt ab. Die Störbarkeit des Essverhaltens durch äußere Reize oder emotionaler Befindlichkeit nahm am Ende des Kurses signifikant ab, die Teilnehmer ließen sich somit weniger durch äußere Reize, wie durch Geruch oder Anblick von Speisen oder durch die eigene emotionale Befindlichkeit (Angst, Kummer, Einsamkeit), in ihrem Essverhalten beeinflussen. In den weiteren Katamnesezeitpunkten war eine leichte (keine signifikante) Erhöhung der Werte für die Störbarkeit bemerkbar. Der Stellenwert und somit die Bedeutung des Essens im Leben der Probanden nahm nach Beendigung des Kurses signifikant ab. Zu den späteren Zeitpunkten nahm der Stellenwert wieder, jedoch nicht signifikant, zu. Abschliessend betrachtet trat nach dem Absolvieren eines mehrwöchigen Ernährungskurses, langfristig gesehen, keine Gewichtsreduktion ein. Die Ergebnisse wurden unter inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten, wie geringe Fallzahl und fehlende Kontrollgruppe, diskutiert. In Zukunft braucht es Gewichtsreduktionsprogramme, die mehrere therapeutische Ansätze umfassen und eine langfristige Betreuung der Teilnehmer anbieten, um eine dauerhafte Gewichtsreduktion anzustreben. / The problem of overweight is increasing in the western industrial nations for years. Especially the treatment of the illnesses caused by obesity is getting an increasing heath-political problem. The costs of the treatment will rise in the future. Important tasks are on the one hand the prevention of obesity on the other hand a long term success of treatment. We examined if long-term outpatient nutrition courses cause a weight-loss of the paticipants and change their eating habits. Paticipants of nutrtion courses, offered by health insurances or adult education centers, received at the beginning and at the end of the courses, six months and two years later a catalogue of questionnaires. The catalogue contained standardized questionnaires: like the questionnaire of eating habits and the questionnaire of eating habits and weight problems. The spot check contains 20 participants in the age of 18 to 63, 90% are women. These are the results: The participants had a significant weight loss at the end of the nutrition course. But six months after the ending of the course they had a significant weight gain, the mean body-mass-index was even higher than at the beginning of the course. The cognitive control, this means the restrainment of the eating behaviour, increased significantly at the end of the course, six months after the ending of the course we could see al loss of the cognitive controll. The disturbance of the eating behaviour caused by external stimuli or emotional feelings decreased significantly at the end of the courses, the participants were less influenced by external emotional feelings (fear, sorrow, loneliness) in their eating behaviour. There was a slight (but not significant) increase of the value for the disturbance after six months and two years. The meaning of eating in life of the participants decreased significantly at the end of the course. In the later period of time the value increased, but not significantly. The conclusion is: at the end of a nutrition course there is no long-term weight -loss. In the future there should be weight-loss courses, which have multiple factors of therapy and a long-term care of the paticipants to achieve a long-term weight-loss.
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Bedeutung genetischer Polymorphismen in den Genen des Transportproteins SLC6A14, des Leptinrezeptors, des Adiponektins und des Adiponektin-Rezeptors für das Risiko, unter Antipsychotikatherapie Übergewicht zu erleiden / Effects of genetic polymorphisms in the genes of the transport protein SLC6A14, the leptin receptor, adiponectin and the adiponectin receptor on the risk to suffer from obesity during antipsychotic therapy

Torno, Ernst-Christian 13 March 2012 (has links)
No description available.
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Untersuchung des Einflusses von Geburtsgewicht und Gewichtszunahme auf die Diabetesmanifestation im Kindesalter: Aufgreifen der Akzelerator-Hypothese

Kuchlbauer, Veronika 13 November 2014 (has links) (PDF)
In der Literatur wird von einem kontinuierlichen, weltweiten Anstieg der Inzidenz des Typ 1 Diabetes mellitus unter Kindern und jungen Erwachsenen, insbesondere in der Altersgruppe der unter 20-Jährigen, berichtet. Die multizentrische Studie EURODIAB untersuchte in den Jahren 1989-2003 die Inzidenz des Typ 1 Diabetes in 17 europäischen Ländern und bestätigte mit deren Ergebnissen diese weltweite Tendenz. Die Akzelerator Hypothese von Wilkin aus dem Jahr 2001 sieht die Ursache hierfür durch einen übermäßigen Gewichtsanstieg bedingt, da auch die Inzidenz übergewichtiger Kinder innerhalb der letzten Jahre zugenommen hat. Demnach sei die Anzahl Betroffener insgesamt gleich, jedoch in jungen Jahren (bis 15 Jahre) erhöht. Folglich sei Übergewicht mit Insulinresistenz ein Triggerfaktor für eine raschere Progression der Erkrankung und würde zu einem vorzeitigen klinischen Ausbruch des Typ-1-Diabetes beitragen. Im Rahmen dieser Dissertation verglichen wir anthropometrische Geburtsdaten von 1.117 Kindern mit Typ 1 Diabetes mellitus, deren Erstmanifestation zwischen 1988 und April 2013 lag, mit einer Kontrollgruppe, die bezüglich Geschlecht, Alter und Schwangerschaftswoche angepasst wurde (n=54.344). Des Weiteren wurden die Kinder mit Diabetes entsprechend ihres Alters bei Manifestation bestimmten Gruppen zugeordnet: G1:0-4,9 Jahre; G2:5 9,9 Jahre; G3:10-20 Jahre. Diese Unterteilung wurde vorgenommen, um festzustellen, ob Kinder, bei denen eine Diabetes Erkrankung früher klinisch manifest wird, zur Geburt bzw. zum Zeitpunkt der Diagnosestellung einen höheren Gewichts SDS aufweisen als Kinder, welche erst in späteren Jahren betroffen sind. Zusätzlich wurden Verlaufsdaten des BMI SDS von 540 Studienkindern vor, zu und nach Manifestation ermittelt und mit einer gesunden Kontrollpopulation (n=134.249) verglichen. Hierbei zeigten Kinder und Jugendliche mit Typ 1 Diabetes im Vergleich zu Stoffwechselgesunden signifikant erhöhte Geburtsgewicht SDS Werte. Es konnte jedoch keine signifikante Abhängigkeit zwischen einer vorzeitigen Diabetes-Manifestation und einem erhöhten Geburtsgewichts bzw. einem erhöhten BMI SDS zum Zeitpunkt der Manifestation gezeigt werden. Ebenso blieb der laut Wilkin zu erwartende Gewichtsanstieg 4 Jahre vor Ausbruch der Erkrankung aus. Kinder mit Diabetes verlieren, wie erwartet, zur Manifestation an Gewicht und erreichen nach ungefähr einem Jahr ihr Ausgangsgewicht. In den Folgejahren sind Kinder mit Typ 1 Diabetes signifikant schwerer als die Kontrollgruppe. Aufgrund dieser Ergebnisse müssen wir die von Wilkin postulierte „Akzelerator Hypothese“ widerlegen.
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Untersuchung des Einflusses von Geburtsgewicht und Gewichtszunahme auf die Diabetesmanifestation im Kindesalter: Aufgreifen der Akzelerator-Hypothese

Kuchlbauer, Veronika 27 August 2014 (has links)
In der Literatur wird von einem kontinuierlichen, weltweiten Anstieg der Inzidenz des Typ 1 Diabetes mellitus unter Kindern und jungen Erwachsenen, insbesondere in der Altersgruppe der unter 20-Jährigen, berichtet. Die multizentrische Studie EURODIAB untersuchte in den Jahren 1989-2003 die Inzidenz des Typ 1 Diabetes in 17 europäischen Ländern und bestätigte mit deren Ergebnissen diese weltweite Tendenz. Die Akzelerator Hypothese von Wilkin aus dem Jahr 2001 sieht die Ursache hierfür durch einen übermäßigen Gewichtsanstieg bedingt, da auch die Inzidenz übergewichtiger Kinder innerhalb der letzten Jahre zugenommen hat. Demnach sei die Anzahl Betroffener insgesamt gleich, jedoch in jungen Jahren (bis 15 Jahre) erhöht. Folglich sei Übergewicht mit Insulinresistenz ein Triggerfaktor für eine raschere Progression der Erkrankung und würde zu einem vorzeitigen klinischen Ausbruch des Typ-1-Diabetes beitragen. Im Rahmen dieser Dissertation verglichen wir anthropometrische Geburtsdaten von 1.117 Kindern mit Typ 1 Diabetes mellitus, deren Erstmanifestation zwischen 1988 und April 2013 lag, mit einer Kontrollgruppe, die bezüglich Geschlecht, Alter und Schwangerschaftswoche angepasst wurde (n=54.344). Des Weiteren wurden die Kinder mit Diabetes entsprechend ihres Alters bei Manifestation bestimmten Gruppen zugeordnet: G1:0-4,9 Jahre; G2:5 9,9 Jahre; G3:10-20 Jahre. Diese Unterteilung wurde vorgenommen, um festzustellen, ob Kinder, bei denen eine Diabetes Erkrankung früher klinisch manifest wird, zur Geburt bzw. zum Zeitpunkt der Diagnosestellung einen höheren Gewichts SDS aufweisen als Kinder, welche erst in späteren Jahren betroffen sind. Zusätzlich wurden Verlaufsdaten des BMI SDS von 540 Studienkindern vor, zu und nach Manifestation ermittelt und mit einer gesunden Kontrollpopulation (n=134.249) verglichen. Hierbei zeigten Kinder und Jugendliche mit Typ 1 Diabetes im Vergleich zu Stoffwechselgesunden signifikant erhöhte Geburtsgewicht SDS Werte. Es konnte jedoch keine signifikante Abhängigkeit zwischen einer vorzeitigen Diabetes-Manifestation und einem erhöhten Geburtsgewichts bzw. einem erhöhten BMI SDS zum Zeitpunkt der Manifestation gezeigt werden. Ebenso blieb der laut Wilkin zu erwartende Gewichtsanstieg 4 Jahre vor Ausbruch der Erkrankung aus. Kinder mit Diabetes verlieren, wie erwartet, zur Manifestation an Gewicht und erreichen nach ungefähr einem Jahr ihr Ausgangsgewicht. In den Folgejahren sind Kinder mit Typ 1 Diabetes signifikant schwerer als die Kontrollgruppe. Aufgrund dieser Ergebnisse müssen wir die von Wilkin postulierte „Akzelerator Hypothese“ widerlegen.:Inhaltsverzeichnis: Bibliographische Beschreibung 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Einführung in die Thematik 6 1.1 Diabetes mellitus 6 1.2 Typ 1 Diabetes mellitus 6 1.2.1 Ätiologie 7 1.2.2 Gewichtsanstieg als Triggerfaktor des Typ 1 Diabetes 9 1.2.3 „Akzelerator Hypothese“ 10 1.3 Promotionsprojekt- Ziel und Fragestellung 11 1.3.1 Hintergrund und Fragestellung 11 1.3.2 Methoden 11 1.3.3 Ergebnis 12 2 Publikation 14 3 Zusammenfassung und Interpretation der Arbeit 22 4 Literatur 26 I Erklärung über das eigenständige Abfassen der Arbeit 31 II Publikation 32 III Danksagung 33
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Der Einfluss des Steroidhormons β-Ecdyson auf die Skelett- und Herzmuskulatur von weiblichen, ovarektomierten Sprague-Dawley-Ratten / The influence of the steroid-hormons ecdysone at the skeletal and heart muscle of female ovx Sprage-Dawley-Rats

Volkert, Matthias 04 March 2013 (has links)
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