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Savaiminis žėlimas eglynuose priklausomai nuo jų struktūros / Self regeneration spruce dependence of stand structure

Gervelis, Deimantas 14 January 2009 (has links)
Darbo objektas – grynų eglynų pomiškis Lietuvos miškuose. Darbo tikslas – ištirti savaiminio žėlimo priklausomybę eglynuose nuo jų erdvinės struktūros. Darbo metodai : miškų inventorizacijos ir laikinų apskaitos aikštelių duomenų analizės, matematinės statistikos metodai. Darbo rezultatai. Remiantis miškų inventorizacijos bei laikinų apskaitos aikštelių duomenimis, išanalizuotas pomiškio kiekis eglynuose priklausomai nuo jų augavietės, amžiaus, skalsumo bei medyne susidariusių aikščių dydžio. Nustatyta, kad tik 20 % vyresnių nei 40 metų eglynų turi pomiškio. Didžiausias kiekis pomiškio rastas Ld ir Nb augavietėse (1,9 tūkst. vnt./ha). 4 – 12 amžiaus klasių eglynuose didėjant amžiui pastebimas nežymus pomiškio kiekio didėjimas. Ištyrus pomiškio kiekio priklausomybę nuo skalsumo nustatyta, kad skalsumui mažėjant, pomiškio kiekis didėja. Pomiškio kiekis priklausomai nuo aikštės dydžio svyruoja nuo 12 iki 17 tūkst. vnt./ha aikštės plotui didėjant nuo 2 iki 10 arų. / Work subject – Undergrowth of spruce stands in Lithuanian forests. Work objective – To estimate forest grows in itself of spatial structure in spruce stand. Work methods: Data analyses of forest inventory and temporary of free space in forest, mathematical statistics methods. Work results. Was made analyses of spruce undergrowth quantity in different forest site type, age, growing stock and free space size in forest. It was established that 20 % of older then 40 years spruce forests has undergrowth. The biggest amount of growth was found in Ld and Nb forest site types. When age is growing in 4 – 12 age class of spruce the undergrowth quantity is growing too. It is ascertain that undergrowth quantity is rise up when growing stock is felling down. Undergrowth quantity variations of 12 to 17 thous.units/ha when free space size in forest variation of 2 to 10 are.
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Qualitätsdifferenzierte Bewertung des Holzvorratsvermögens für eine periodische Erfolgsrechnung im Forstbetrieb: Ein Bewertungsverfahren auf Basis einer stratifizierten Stichprobeninventur als Grundlage für eine zeitwertorientierte Bilanzierung

Lohr, Markus Andreas 07 March 2022 (has links)
In der Forstwirtschaft als Ursprungsdisziplin der Nachhaltigkeit fehlen bis heute geeignete Instrumente für das Monitoring und die Kontrolle einiger Kriterien der forstbetrieblichen Nachhaltigkeit im engeren Sinne. Hat sich die Situation in Bezug auf die dendrometrische Erfassung des Holzvorrats, dessen Durchmesserstruktur und der diesbezüglichen periodischen Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten in vielen größeren Forstbetrieben durch die Einführung von messenden Betriebsinventuren sehr verbessert, so fehlen in der Praxis für die Kontrolle der finanziellen Wertentwicklung des stehenden Holzvorratsvermögens, trotz zahlreicher diesbezüglicher Entwicklungsbemühungen, bis heute geeignete Verfahren und Instrumente. Die tatsächlichen Wertveränderungen des stehenden Holzvorratsvermögens bleiben daher in der zurzeit gebräuchlichen forstbetrieblichen Erfolgsrechnung unberücksichtigt. Uabhängig von der offiziellen Erfolgsrechnung der Forstbetriebe wird bisher auch intern eine fundierte Kontrolle der Wertnachhaltigkeit nicht durchgeführt. Vom Verfasser der vorliegenden Abhandlung wurde daher im Rahmen mehrerer Projektarbeiten ein Bewertungsverfahren einschließlich der dafür notwendigen Programme (Datenbankanwendungen) entwickelt, mittels welchem der stehende Holzvorrat als regelmäßig wichtigste forstbetriebliche Vermögensposition qualitätsdifferenziert und holzmarkt-bezogen zum (modifizierten) Abtriebswert bewertet werden kann. Als quantitative Basis liegt dem Bewertungsverfahren eine permanente Stichprobeninventur zugrunde. Das Bewertungsverfahren wurde anhand von drei Inventuren in zwei Beispielsbetrieben praktisch erprobt. Die Ergebnisse zeigen jeweils eine hohe statistische Genauigkeit und praktische Plausibilität. Auf Basis der Ergebnisse zweier aufeinanderfolgender Wertinventuren eines Forstbetriebes sind außerdem statistisch abgesicherte periodische Vermögensvergleiche möglich. Die festgestellte periodische Wertveränderung kann nach holzmarkt- und naturalbedingten Ursachen differenziert werden. Die Ergebnisse stehen daher sowohl für eine waldbauliche Leistungsprüfung (ohne Markteinfluss) als auch für eine periodische Wertberichtigung des zu stichtagsbezogenen Holzmarktkonditionen bewerteten Holzvorratsvermögens in einem intern geführten Anlagenspiegel zur Verfügung. Eine Verwendung der Stichtagswerte aus der periodischen Neubewertung des stehenden Holzvorratsvermögens im externen Rechnungswesen ist nach deutschem Handelsgesetzbuch und Steuerrecht nicht zulässig. Gemäß der Internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS, die ausschließlich Informationsfunktion, jedoch keine Zahlungsbemessungsfunktion haben, wäre dies hingegen statthaft. Zur Orientierung für eine wertnachhaltige Wirtschaftsweise während der Planungsperiode steht der aus zwei aufeinanderfolgenden Wertinventuren geschätzte periodische Wertzuwachs zur Verfügung, der analog zum periodischen Volumenzuwachs, das beste Surrogat für den laufenden Wertzuwachses im jeweiligen Forstbetrieb ist. Verändern sich die Marktbedingungen (Holzpreise, Kosten, Sortierung) während der Planungsperiode und unterscheiden sich diese deutlich vom Bewertungsstichtag der letzten Inventur, wird eine erneute Wertzuwachs-Schätzung auf Basis der aktuellen Konditionen empfohlen. Angesichts des teilweise hohen wirtschaftlichen Erfolgsdrucks, dem Forstbetriebe aller Waldeigentumsarten derzeit ausgesetzt sind und der zur Übernutzung wertvoller, leicht absetzbarer Sorten führen kann, wird zur Kontrolle der Wertnachhaltigkeit eine periodische Vorratsbewertung nach dem beschriebenen Verfahren im Kontext der Forsteinrichtungserneuerung empfohlen. Darüber hinaus ist angesichts der klimawandelbedingt zunehmenden Gefährdung der Hauptbaumarten durch Kalamitäten, des damit verbundene unmittelbaren Entwertungsrisikos sowie der verbreiteten Notwendigkeit des Baumartenwechsels im Rahmen des Waldumbaus, eine möglichst präzise Information zum holzmarktbezogenen Zeitwert des gefährdeten und in gewissem Umfang disponiblen Holzvorratsvermögens für ein forstbetriebliches Risikomanagement sehr hilfreich. Daher sollte die Chance einer periodischen Vorratsbewertung für ein internes Value-Controlling künftig von größeren Forstbetrieben genutzt werden und von öffentlichen Forstbetrieben in Verbindung mit einer aussagefähigen Berichterstattung zur Wertentwicklung des Holzvorrats verlangt werden.:(1) EINLEITUNG ...................................................................................... 1 (2) RECHNUNGSWESEN UND JAHRESABSCHLUSS ....................... 27 (3) DIE FORSTBETRIEBLICHE ERFOLGSRECHNUNG...................... 78 (4) ENTWICKLUNG EINES INVENTUR- UND BEWERTUNGSVERFAHRENS FÜR EINE PERIODISCHE WERTKONTROLLE DES HOLZVORRATS ................................... 186 (5) DAS INVENTURVERFAHREN FÜR DIE HOLZVORRATSBEWERTUNG ..................................................... 212 (6) DAS BEWERTUNGSVERFAHREN FÜR DIE HOLZVORRATSBEWERTUNG ..................................................... 325 (7) ERGEBNISSE DER VORRATSBEWERTUNG IM BEISPIELSBETRIEB SCHÖNHEIDE ............................................. 340 (8) ERGEBNISSE DER VORRATS- UND ZUWACHSBEWERTUNG IM PRIVATEN BEISPIELSBETRIEB .................................................. 352 (9) DISKUSSION UND AUSBLICK ..................................................... 375 (10) ZUSAMMENFASSUNG / SUMMARY ............................................ 398 (11) ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...................................................... 403 (12) LITERATUR .................................................................................... 405 (13) VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN, TABELLEN UND ÜBERSICHTEN .............................................................................. 460 (14) ANHANG ........................................................................................ 465 / In forestry, the origin discipline of sustainability, there still is a lack of suitable instruments for operational monitoring certain criteria of sustainability in forest enterprises. The currently applied profit and loss accounting for instance doesn’t resemble the periodic performance correctly, as it is mainly cash flow based. Dendrometric surveys of growing stock volume, its diameter structure and its periodic increment have improved greatly in the latest decades. This is especially the case in large scale forest enterprises. Through the introduction of continuous forest inventory with exactly measured field data and statistical evaluation the dendrometric information of growing stock volume is more exact and more reliable than before. Nevertheless suitable tools and methods for measurement and accounting of the financial value of the growing stock, are still missing, despite numerous development efforts in research. That‘s the reason why changes in financial value of the growing stock are actually not measured and not taken into account in financial reporting of forest enterprises. Independently of the official financial reporting of forest enterprises for extern reporting purposes, even internally a reliable financial value controlling of this most important asset has not been carried out so far. Therefore, in the context of several research projects, a financial measurement process was developed by the author of this thesis, including the necessary database applications for inventory and wood-quality based financial measurement of the growing stock. For controlling the financial sustainability of the growing stock just the method of stumpage value (using current market prices of wood less harvesting costs) is adequate (fair value accounting). Dendrometric quantitative basis of financial measurement is a continuous forest inventory with stratified random sampling. In addition to the regular parameters of sample plot inventories, two different methods of timber quality assessment have been added. Thus it‘s possible to assess the timber quality almost objectively, especially the quality of the most value relevant butt log. The valuation and measurement process was tested by three inventories in two forest enterprises. The results are showing a high statistical accuracy and practical plausibility. Based on the results of two successive value inventories it’s possible to estimate periodic changes in the financial value of the growing stock statistically validated. Further it’s possible to split up the identified periodic difference of value in physical changes (growth and cut) on the one hand and market based influences (changes of prices, harvesting costs, wood assortments) on the other hand. This is why the results are suitable both for a silvicultural performance test (without market based influences) and for a periodic value adjustment of the growing stock (fair value accounting, impairment test) for a company internal value controlling in a special fixed asset schedule. For recognition and measurement of fixed assets (as the standing growing stock) in the official balance sheet for extern reporting purposes just the historical costs are permissible under the german commercial code and tax law. According to the International Financial Reporting Standards (IFRS/IAS), the financial statements primarily have informational but not direct payment assessment function. That's why fair value accounting is expressly permissible (IAS 41). For monitoring the financial value of growing stock and controlling sustainability of value, the periodic increment of value (estimated by the difference of two inventory results) is the best surrogate for the unknown annual increment of value. If there are strong changes in market conditions (wood prices, harvesting costs, wood assortments) during the running planning period, a revaluation of the inventory data with current market conditions is recommended. The economic pressure to succeed, that management of forest enterprises is often exposed to, makes tactical harvesting (overuse) of precious wood assortments probably. This is why a periodic financial measurement of the growing stock is recommended in a 10-year cycle for a periodically audit of value sustainability. Additionally, in view of the increasing threat to the main tree species from calamities due to climate change, the associated risk of devaluation and the often need to change tree species as part of forest conversion, precise information on current value of the endangered timber stock assets is required for effective risk management for forest enterprises. Therefore, the opportunity of a periodic financial measurement and value controlling of the growing stock should be used by large scale forest enterprises and demanded from public forest enterprises. The need for meaningful reporting of financial value of growing stock and controlling of financial sustainability is urgent.:(1) EINLEITUNG ...................................................................................... 1 (2) RECHNUNGSWESEN UND JAHRESABSCHLUSS ....................... 27 (3) DIE FORSTBETRIEBLICHE ERFOLGSRECHNUNG...................... 78 (4) ENTWICKLUNG EINES INVENTUR- UND BEWERTUNGSVERFAHRENS FÜR EINE PERIODISCHE WERTKONTROLLE DES HOLZVORRATS ................................... 186 (5) DAS INVENTURVERFAHREN FÜR DIE HOLZVORRATSBEWERTUNG ..................................................... 212 (6) DAS BEWERTUNGSVERFAHREN FÜR DIE HOLZVORRATSBEWERTUNG ..................................................... 325 (7) ERGEBNISSE DER VORRATSBEWERTUNG IM BEISPIELSBETRIEB SCHÖNHEIDE ............................................. 340 (8) ERGEBNISSE DER VORRATS- UND ZUWACHSBEWERTUNG IM PRIVATEN BEISPIELSBETRIEB .................................................. 352 (9) DISKUSSION UND AUSBLICK ..................................................... 375 (10) ZUSAMMENFASSUNG / SUMMARY ............................................ 398 (11) ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...................................................... 403 (12) LITERATUR .................................................................................... 405 (13) VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN, TABELLEN UND ÜBERSICHTEN .............................................................................. 460 (14) ANHANG ........................................................................................ 465
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Changements du stock de bois sur pied des forêts françaises : description, analyse et simulation sur des horizons temporels pluri-décennal (1975 - 2015) et séculaire à partir des données de l'inventaire forestier national et de statistiques anciennes / Changes in the French forest growing stock : Description, analysis and simulation over a pluri-decennial (1975 - 2015) to centennial time period based on national forest inventory data and ancient statistics

Denardou-Tisserand, Anaïs 08 February 2019 (has links)
Contexte. Après des siècles de diminution, la surface forestière de la plupart des pays développés augmente, un phénomène appelé « transition forestière ». Le stock de bois sur pied présente une augmentation plus rapide mais son évolution, associée à des problématiques actuelles majeures, reste négligée. Il est indispensable de caractériser et comprendre ces évolutions, d’en connaître les causes sous-jacentes, et de les reconstituer sur le long terme afin de pouvoir situer les ressources forestières dans une trajectoire d’ensemble et anticiper leur dynamique future. Cette thèse est consacrée aux forêts françaises métropolitaines et repose principalement sur les données de l’IFN. Objectifs. (1) Analyser les changements de surfaces, de stock et de densité de stock et leurs hétérogénéités spatiales et temporelles, sur 40 ans (1975 – 2015) en fonction de facteurs présumés structurer ces évolutions (géographie, propriété et composition). L’existence de changements de vitesse d’expansion a été recherchée. Le lien entre les changements de stock et des propriétés de la forêt (stock et densité de stock initiaux, augmentation récente de surface) ont été analysés. (2) Analyser les mécanismes des changements de stock et décomposer l’expansion selon des ensembles forestiers homogènes du point de vue de leur dynamique. L’analyse se fonde sur une estimation des flux de stock : croissance, recrutement, mortalité et prélèvement. (3) Situer l’expansion actuelle du stock dans une dynamique séculaire. Les stocks de 1892, 1908 et 1929 (associés aux surfaces de statistiques anciennes) ont été estimés par une approche d’imputation conditionnelle de la densité. Un modèle synthétique de densification du stock des forêts a été testé afin d’étudier à quelles conditions sur cette densification il est possible de retracer la chronologie présumée du stock. Résultats. (1) Sur 40 ans, l’expansion en stock a été trois fois plus rapide que celle des surfaces, soulignant l’intensité de la densification des forêts, et ne présente aucun signe de saturation. Les forêts privées, et principalement les forêts feuillues, présentent les expansions de stock et de densité de stock les plus marquées, suggérant le rôle important de l’expansion naturelle et de l’abandon de terres agricoles. Les modèles statistiques révèlent l’effet positif du stock initial et des variations passées de surface sur l’expansion. (2) L’analyse des mécanismes d’expansion a mis en évidence le moindre niveau des prélèvements relativement à la croissance des forêts, et la contribution des forêts jeunes au développement des ressources. Quatre ensembles forestiers synthétiques de dynamiques distinctes et principalement composés de stocks en forêt privée expliquant l’expansion du stock sont identifiés. (3) La reconstitution du stock depuis 1850 suggère une faible densité de stock au début de la période (25 m3/ha) et une augmentation de stock de presque +300% entre 1892 et 2010, soulignant l’importance de cette expansion. Un modèle convexe a été nécessaire pour représenter la densification des forêts, attestant d’une inertie importante à la reconstitution des ressources, interprétée relativement à la baisse progressive des prélèvements ou à une reconstitution progressive de fertilité. Les analyses suggèrent enfin une évolution différenciée dans le temps du modèle de densification pour les forêts provenant de plantations. Conclusion. Ces travaux ont permis de montrer l’importance de l’expansion en stock et la nécessité de contextualiser cette expansion. Cette expansion ancienne ne montre pour l’instant aucune saturation et constitue un stock de carbone croissant qui ne devrait pas diminuer dans les prochaines décennies à conditions contextuelles identiques. L’analyse causale révèle qu’une part importante de l’expansion du stock ne constitue pas une ressource immédiatement disponible. Les futures politiques d’intensification des prélèvements doivent donc être circonstanciées et échelonnées dans le temps / Context. After centuries of decrease, the forest area of most developed countries increase, a phenomenon termed “forest transition”. While current increase in growing stock (GS) is greater than that in area, it remains far less studied. These changes are linked to major current issues. It is essential to assess these changes, to decipher their underlying causes, and to quantify them over the longer term in order to locate current forest resources on a broad trajectory and to anticipate their future dynamics. This thesis is dedicated to French metropolitan forests, which exhibit the most intensive changes in the growing stock in Europe, and relies on data from the French NFI program. Objectives. (1) Analyse forest areal, GS and GS density (GSD) changes and their spatio-temporal variations over 40 years (1975-2015). They were related to factors hypothesized to feature forest changes (geographical contexts, ownership and species composition). We screened for changes in the rate of expansion. The relationships between GS changes and some forest attributes (initial GS and GSD, recent forest area increase) were investigated. (2) Uncover the processes of GS changes and to split the GS expansion magnitude across dynamically-homogeneous forest ensembles. The study was based on GS flux estimation (growth, ingrowth, mortality and harvest). (3) Locate the actual GS expansion in a secular perspective. This analysis consisted in reconstructing the GS chronology since 1850. Levels of GS in 1892, 1908 and 1929 (associated to area of ancient statistics) were estimated using a conditional imputation approach for GSD estimation. Then, a holistic growing stock densification model was implemented to inquire the conditions required on densification patterns and magnitude to simulate the reconstituted GS chronology. Results. (1) Over 40 years, GS increases were three times faster than the areal ones, underlining the intensity of forest densification. No sign of saturation was found. Private forests, and mainly broadleaved ones, presented the greatest GS and GSD increases, suggesting the essential role of natural expansion and agricultural land abandonment. Regression models revealed the positive effect of initial GS and of recent areal increases on GS expansion. (2) The analysis of GS expansion processes evidenced the low level of harvests in comparison to forest growth, and the contribution of recent forests to wood resource development. It led to identify 4 synthetic forest ensembles contributing to the expansion and of distinct dynamics, mainly composed of private forests. (3) GS suggested a very low mean GSD at the beginning of the period (25 m3/ha) and a GS increase by almost +300% between 1892 and 2010, underlying the importance of this expansion. A convex growth model was required to simulate historical forest densification, attesting of a significant inertia in wood resource reconstitution after the forest transition, interpreted based on a gradual decrease in harvest rates for which indices were collected, or to a gradual recovery of site fertility. The analysis also suggested a distinct kinetics for GS densification in plantation forests. Conclusions. These researches reveal the magnitude of GS expansion and the importance of its analysis across forest contexts. This ancient expansion does not present any current sign of saturation and constitute a persistent carbon sink which should not decrease in the next decades assuming similar contextual conditions. According to the process analysis of GS expansion, a significant fraction of the GS increases does not constitute readily available additional wood resources. Thus, future harvest intensification policies must be contextualized and evolving in time

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