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Der Oberelbe-Hafenbrief: Mitteilungen des Sächsischen Hafen- und Verkehrsvereins e.V.09 February 2024 (has links)
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen Bucht / Offshore-Containerterminals used as transshipment-hub - shown on the example of the German BightReise, Sönke 23 July 2005 (has links) (PDF)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.
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The influence of the southern Nevada and southern Utah folklore upon the writings of Dr. Juanita Brooks and Dr. LeRoy R. Hafen.Hardy, Pansy L., January 1965 (has links)
Thesis (M.A.) B.Y.U. Dept. of English. / Bibliography.
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Waterfronts im Wandel : Baltimore und New York /Pries, Martin. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2005.
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Siedlungsgeschichte und Hafenentwicklung in der Hansestadt Stralsund vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit /Kulessa, Birgit. Gassmann, Guntram. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)-Universität, Tübingen, 2003. / Folded plate in pocket. Includes bibliographical references (p. 399-427; 691-692).
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Koordination interdependenter Planungssysteme in der Logistik : Einsatz multiagentenbasierter Simulation im Planungsprozess von Container-Terminals im Hafen /Meier, Leif Hendrik. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen BuchtReise, Sönke 22 February 2005 (has links)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.
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A Study of the Life of John Hafen: Artist With an Analysis and Critical Review of His WorkConant, William Lee Roy, Jr. 01 January 1969 (has links) (PDF)
This study presents the life facts of John Hafen and examines his attitude changes as well as the changes in his art throughout his life. It catalogs with photographs the majority of Hafen's paintings.John Hafen's personal letters were searched, as well as books, manuscripts and newspapers for information germane to this thesis. Personal interviews were held with people who knew him best and his paintings were found, photographed, and examined for use in this thesis.John Hafen's life of fifty-four years was dedicated to his family, his church, and his art.
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Waterfronts im Wandel Baltimore und New YorkPries, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2005
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A circumspection of ten formulators of early Utah art history /Leek, Tom, Young, Mahonri Mackintosh, January 1961 (has links)
Thesis (M.A.)--Brigham Young University, Dept. of Art. / Includes bibliographical references (leaves 112-115).
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