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Developmental process in mental handicap : a generative structure approachEphraim, G. W. January 1982 (has links)
A radical argument is presented that it is plausible to look at the condition of mental handicap as entailing dynamic cognitive processes which may be available to some degree of therapeutic intervention at a fundamental level. An overview of some broad aspects of mental handicap is presented and it is argued that much of the subject of mental handicap is based on assumptions which may not be justified. On the assumption that in normal infancy play is a powerful medium for promoting developmental change, aspects of the mentally handicapped child's inability to play is examined and discussed. This is done by adopting the Piagetian notion of decentration and showing how the concept has explanatory value for looking at change in the severely, or profoundly mentally handicapped child. A model of aspects of the process is developed and implemented as a computer simulation. This model entails he processes of "Integration and Differentiation" of hierarchical chunks. The prospects and usefulness of a developmental curriculum as a framework within which to work with the profoundly and severely mentally retarded is discussed. The notions of Integration and Differentiation are applied to systems of sensori-motor competence and presented as a candidate for a curriculum. A presentation of the Uzgiris & Hunt scales serves to provide the user with the means to understand where the child is "at" in the curriculum. The computer simulation is further developed to show how it could be extended to provide explanations for the effects of success and failure upon developmental process. The model provides an insight into the nature of stereotypy and the implications of the model are explored in a therapy undertaked with a mentally handicapped and withdrawn child. The relationship between the understanding gained here and the processes of normal mothering is introduced. The theme of the mothering process is develcped apd explored as a means of providing the mentally Nandi Gaped child with the experience of success that section 3 suggests is the means for promoting change. This is demonstrated via several case accounts. The transactional interface between the intractable organic and the potentially more plastic cognitive/social process is tentatively explored by a discussion of "eye contact". Finally an evaluative framework for the possible implications of the work are discussed.
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Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie AltscherbitzSchneeberger, Ute 23 May 2011 (has links) (PDF)
Thesen
1. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Enthospitalisierung geistig behinderter Langzeitpatienten aus dem Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz. Inhaltliche Schwerpunkte der Untersuchung sind die Lebensqualität, die soziale Integration und die Rehospitalisierungen nach der Entlassung.
2. Es wurden 65 ehemalige Patienten auf der Grundlage der Krankenakte zum Enthospitalisierungszeitpunkt (zwischen 1991 und 1999) und anhand eines persönlichen Interviews und einer Aktenanalyse zum Erhebungszeitpunkt (2003) untersucht. Zur Kerndatenerfassung wurde ein standardisierter zweiteiliger Erhebungsbogen erarbeitet. Dabei wurden neben soziodemografischen und krankheitsbezogenen Daten das Geschlecht, das Alter und die Hospitalisierungsdauer einbezogen. Darüber hinaus kam das Berliner Lebensqualitätsprofil, ein daraus abgeleiteter Score für soziale Integration, die Nurses Observation Scale for Inpatients (NOSIE) und der Fragebogen zur Erfassung des individuellen Hilfebedarfs im Bereich Wohnen (HMBW) zur Anwendung.
3. Obwohl sie einen großen Anteil der Populationen von Langzeitpatienten ausmachten, fanden die geistig Behinderten in der psychiatrischen Forschung bisher nur wenig Beachtung. Es wurden deshalb auch Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten, wie der Geistigbehindertenpädagogik, berücksichtigt.
4. Die hier untersuchten ehemaligen Patienten unterscheiden sich bezüglich soziodemografischer, biografischer und medizinischer Daten von der sonst in psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien erfassten Klientel mit überwiegend schizophrenen Erkrankungen. Die geistig Behinderten wurden sehr früh, 72% vor dem 20. Lebensjahr, hospitalisiert. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 28 Jahre (Range sechs bis 67 Jahre). Über die Hälfte der Patienten verblieben beim ersten stationären Aufenthalt dauerhaft in der Klinik. 19 Patienten hatten eine leichte, 46 eine mittelgradige geistige Behinderung. In 19 Fällen bestand eine neurologisch-psychiatrische Komorbidität, darunter acht Schizophrenien und acht Epilepsien.
62 Personen befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in stationären Heimeinrichtungen mit 24-Stunden-Betreuung, zwei lebten in einer Außenwohngruppe eines Wohnheims und ein Patient war im Maßregelvollzug untergebracht.
5. Sie wiesen in der individuellen Lebensgestaltung (Bereich Wohnen) überwiegend einen sehr geringen bis geringen Hilfebedarf auf. Unterstützung war vor allem bei der Regelung finanzieller und rechtlicher Angelegenheiten erforderlich sowie beim Umgang mit fremden Personen und der Organisation von Terminen.
6. In dieser Arbeit wurden die geistig Behinderten selbst zu ihrer Lebensqualität befragt. Dazu liegen bisher nur wenige Erfahrungen vor. Es zeigten sich überwiegend sehr hohe Zufriedenheitswerte, die im Vergleich zu anderen psychiatrischen Enthospitalisierungsstudien noch höher lagen. Niedrigere Zufriedenheitswerte wurden nur im Bereich der finanziellen Situation geäußert und einige Probanden wünschten sich mehr Kontakt zu den Angehörigen. Bezüglich der objektiven Daten fällt auf, dass ein hoher Anteil (72%) einer Beschäftigung, meist in einer WfB, nachging. Die Freizeit wurde von vielen Bewohnern aktiv verbracht, z.B. verließen 95% regelmäßig die Wohnung und waren im Jahr vor der Erhebung 91% verreist gewesen. Über die Hälfte war in Einzelzimmern untergebracht, nur noch eine Bewohnerin in einem Mehrbettzimmer. 70% bejahten die Frage nach einem guten Freund. Kontakte zu „Normalbürgern“ wurden nur von 9% angegeben.
7. Es wurden verschiedene Einflußfaktoren auf die Lebensqualität analysiert, wobei sich jeweils nur wenige signifikante Unterschiede fanden. A) Alter zum Enthospitalisierungszeitpunkt: Die unter 50jährigen Bewohner hatten häufiger Kontakt zur Familie und einem Freund. Nur in dieser Gruppe gab es Kontakte zu „Normalbürgern“. B) Zeitdauer, die nach der Enthospitalisierung vergangen ist: Die länger Enthospitalisierten (>4 Jahre) gingen häufiger einer Arbeit nach und waren in der Freizeit aktiver. Sie hatten häufiger einen Freund. In der am längsten enthospitalisierten Gruppe war die Zufriedenheit mit der finanziellen Lage und der Aussicht, noch lange in der Einrichtung zu verbleiben, geringer. C) Hospitalisierungsdauer: Die kürzer Hospitalisierten (bis 40 Jahre kumulative Dauer) unterschieden sich von den länger Hospitalisierten darin, dass sie häufiger einer Arbeit nachgingen und in der Freizeit aktiver waren, sie hatten häufiger einen Freund.
8. Anhand des Scores für soziale Integration konnte eine Gruppe besser Integrierter und ein Gruppe schlechter Integrierter gebildet werden. Sie unterschieden sich signifikant hinsichtlich folgender Parameter: Die besser Integrierten waren jünger und kürzer hospitalisiert. Sie erreichten in der NOSIE höhere Werte für soziales Interesse und niedrigere Werte für Retardierung. Der Anteil mittelgradiger Intelligenzminderungen war höher. Sie waren länger enthospitalisiert.
9. 18 Bewohner mussten nach der Enthospitalisierung erneut stationär psychiatrisch behandelt werden, konnten aber nach Krisenintervention wieder entlassen werden. Die Rehospitalisierten unterschieden sich von den übrigen Bewohnern in folgenden Merkmalen: Die kumulative Dauer der Hospitalisierung war kürzer (23 Jahre vs. 31 Jahre). In der NOSIE wiesen sie höhere Werte betreffend das Item „Reizbarkeit“ auf.
10. Die Ergebnisse belegen, dass die Enthospitalisierung der hier untersuchten leicht und mittelgradig geistig Behinderten überwiegend erfolgreich war. Sowohl aus den hier gewonnenen Erkenntnissen, als auch in Übereinstimmung mit der psychiatrischen und sonderpädagogischen Literatur läßt sich weiterer Handlungsbedarf für Praxis und Forschung ableiten. Der Prozess der Ent-Institutionalisierung sollte zukünftig fortgesetzt und wissenschaftlich begleitet werden. Psychiatrische und sonderpädagogische Fachleute sollten hierbei im Interesse der geistig Behinderten kooperieren.
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The effect of an integrated adapted physical education setting on the motor performance of preschool children with developmental delaysZittel, Lauriece L. 30 April 1993 (has links)
The purpose of this study was to investigate the effect of an integrated adapted
physical education setting on the motor performance of preschool children with
developmental delays. Subjects in this study participated in segregated and integrated
adapted physical education classes. During the integrated conditions, same-age peers
without delays participated in activities as "proximity peers" (Jenkins, Speltz & Odom ,
1985). Child-directed activities were presented in each class and subjects were
observed practicing locomotor and object control skills. The quality of each performance
was analyzed to determine the number of critical elements present in the performance
and the level of teacher or peer prompt required to initiate and complete each
performance.
A single subject reversal design (A-B-A-B) was used in this investigation. Four
children with developmental delays were filmed within an eight-week school schedule
while practicing two fundamental gross motor skills during segregated and integrated
conditions. The level and trend of the data was calculated to describe the quality of each
child's motor performance within each condition, between conditions, and across
segregated and integrated conditions. The results of this study provide evidence that
children with developmental delays are able to maintain their level of gross motor skill
and independence within an integrated adapted physical education setting. Although day-to-
day variability was calculated for each subject, overall skill level remained stable
and their level of independence was not compromised in the integrated setting.
Recommendations for future research are made based upon the results of this
investigation. / Graduation date: 1993
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Class consciousness, disability, and social exclusion : a relational/reflexive analysis of disability culture.Gorman, Rachel Jean Katharine, January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Toronto, 2005.
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Job satisfaction among special education teachers of special schools for severe grade mentally handicapped children in Hong Kong /To, Sung-sung. January 1999 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1999. / Includes bibliographical references (leaves 166-179).
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Planning for equities in Hong Kong : how planning can improve the lives of the physically disabled? /Li, Siu-fan. January 1993 (has links)
Thesis (M. Sc.)--University of Hong Kong, 1993. / "Individual workshop report." Includes bibliographical references (leaves 118-121).
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The effectiveness of computer-assisted learning in stimulating vocabulary learning of children with mild mental handicap /Tso, Shu-fai. January 1998 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1998. / Includes bibliographical references (leaf 49-52).
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An exploratory study of the quality of life of elderly with cataract in Hong Kong /Wong, Shuk-wah. January 1997 (has links)
Thesis (M.S.W.)--University of Hong Kong, 1997. / Includes bibliographical references (leaf 98-104).
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Deaf parents having hearing children : issues of communication and child-rearing /Lai, Shun-keung. January 1996 (has links)
Thesis (M.S.W.)--University of Hong Kong, 1996. / Includes bibliographical references.
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Enhancing teachers' competencies in positive behaviour management in a school for moderately mentally handicapped children : an action research approach /Yung Tsang, Sun-may, Grace. January 1995 (has links)
Thesis (M. Ed.)--University of Hong Kong, 1995. / Includes bibliographical references (leaf 138-144).
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