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Angst im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt

Oberndörfer, Katrin. January 2003 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2003.
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Geburtsräume

Grohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Geburtsräume: Ableitung von Empfehlungen zu räumlicher Organisation, Ausstattung und Gestaltung geburtshilflicher Umwelten aus dem physiologischen Geburtsprozess, physischen und psychischen Bedürfnissen, sowie aus Wünschen und Bewertungen von Nutzern

Grohmann, Cornelia 11 November 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Zur Geschichte der außerklinischen Geburtshilfe in der DDR

Major, Sabine 14 February 2003 (has links)
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts fanden noch nahezu alle Geburten im privaten Hause statt. In der ersten Hälfte des Jahrhunderts begann der Übergang von der traditionellen Hausgeburtshilfe zur klinischen Geburtshilfe. Nach dem 2. Weltkrieg setzte sich diese Entwicklung fort und es vollzog sich in der DDR der vollständige Übergang zur klinischen Geburtshilfe. 1970 betrug der Anteil der Klinikentbindungen 99,1 %. Von staatlicher Seite wurde die Klinikentbindung eindeutig gefördert. Im "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (1950) wurde die Schaffung von Entbindungsbetten und der Ausbau der Schwangerenberatungsstellen, mit Registrierung aller schwangeren Frauen angeordnet. Die Beratungsstellen und die geburtshilflichen Kliniken bilden eine Einheit. Der Schwerpunkt der Hebammenausbildung wurde auf die Ausbildung zur Anstaltshebamme gelegt. Es wurden Niederlassungsbeschränkungen für Hebammen eingeführt, sodass es ab Ende der 60er Jahre praktisch keine selbständigen Hebammen mehr gab. Ein direktes Verbot der Hausgeburtshilfe in der DDR ist nicht nachzuweisen. In den 70er Jahren wurden neue Methoden (programmierte Geburt) und neue Technik (Kardiotokographie und Ultraschall) in den geburtshilflichen Abteilungen eingeführt. In den westeuropäischen Ländern, v. a. der Bundesrepublik kam es zu einer zunehmenden Kritik der Frauen an dieser Art der Geburtshilfe. Es wurde die "familienfreundliche Geburtshilfe" propagiert und die Hausgeburt wiederentdeckt. In der DDR blieben massive Forderungen nach familienfreundlicher Geburtshilfe aus. Ein Wiederaufleben der Hausgeburt war nicht zu verzeichnen. Andere soziale, gesellschaftliche und politische Gegebenheiten in der DDR als in der BRD könnten als Gründe vermutet werden. / At the beginning of the 20th century nearly all child births took place in private homes. In the first part of this century the transition from the traditional home deliveries to childbirth hospital began. This development continued after the second world war, and in the GDR there was a complete transition to childbirth taking place practically only in hospitals. In 1970 99,1% of all deliveries took place in the obstetrical department of a hospital. This Government policy was engendered in the law of 1950 "Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau" (Law concerning the Rights of Women and Protection of Mothers and Children.). This law required the creation of obstetrical departments in hospitals and extension of information and antenatal care centres for pregnant women, with the aim of registering all pregnant women. The information and antenatal care centres and the obstetrical departments were to form a joint unit. The training of midwives assumed their working place to be the hospital. Midwives were no longer allowed to be self-employed, hence by the end of the sixties there no midwives practising privately, although there is no evidence of childbirth at home being forbidden. In the seventies new methods and technology: programmed births along with sonography and cardiotokography were introduced into antenatal care. In western European countries, notably The Federal Republic of Germany, women increasingly criticised these new methods as unnatural and as not family friendly. The demand for family friendly births arose, and with it for childbirth at home and domiciliary midwives. Childbirth at home had been rediscovered. In the GDR there was no increased demand for changes in antenatal or obstetrical care. A rediscovery of childbirth at home did not take place. A different social and political environment can be assumed as the reason for this.

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