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Berufliche Fachdidaktiken zwischen Anspruch und Realität : Situationsanalyse und Perspektiven einer konzeptionellen Weiterentwicklung am Beispiel der Bereichsdidaktik Bau-, Holz- und Gestaltungstechnik /Kuhlmeier, Werner. January 2003 (has links)
Berlin, Techn. Universiẗat, Thesis (doctoral).
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Berufliche Fachdidaktiken zwischen Anspruch und Realität : Situationsanalyse und Perspektiven einer konzeptionellen Weiterentwicklung am Beispiel der Bereichsdidaktik Bau-, Holz- und Gestaltungstechnik /Kuhlmeier, Werner. January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss.
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Räume in der GanztagsschuleDamme, Nelli 16 January 2020 (has links)
Es reicht allerdings nicht, sich nur Gedanken um Inhalte, eine sinnvolle Ein- und Aufteilung von Zeit oder über die Angebote, den Personalbedarf und die Finanzierung zu machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg für Ganztagsschulen ist der Raum Schule. Mit diesem Aspekt von Ganztagsschulen befasst sich im Folgenden dieser Beitrag, welcher versucht, überblicksweise die Bedeutung von Räumen in der Schule allgemein und spezifisch im Ganztagsbereich zu betrachten sowie sowohl die Raum-Perspektive der Schüler*innen als auch der Lehrkräfte zu beleuchten und finanzielle Aspekte der Umsetzung zu berücksichtigen.
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Wann bin ich endlich dran?: Entwicklung von Raumkonzepten für Wartebereiche in NotaufnahmenWintz, Daniela 08 July 2022 (has links)
Die Unzufriedenheit der Patient:innen steht oft in Kohärenz mit überfüllten Notaufnahmen. Dabei sind besonders die Überschreitung der Ressourcen und Verzögerungen bei der Wartezeit zusammenhängend zu betrachten. In den 1990er Jahren wurde nach einem System zur Verbesserung des Zeitmanagements gesucht. Dies führte zur Methode der Triage. Trotz der Einführung der Triage ist die Patientenunzufriedenheit immer noch ein häufiges Gesprächsthema, wenn es um die Notaufnahme geht. Unter Berücksichtigung des architekturpsychologischen Aspekts stellt sich die Frage: „Wie kann die Raumgestaltung des Wartebereiches architektonisch an das individuelle Empfinden von Patient:innen bei einer Triage angepasst werden?“. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Umfrage mit verschiedenen Sichtweisen von Personen durchgeführt. Betrachtet wurden einerseits Patient:innen, sowie Begleitpersonen und andererseits Personen, die noch gar nicht in der Notaufnahme waren. Anhand der Umfrageergebnisse wurden Hauptkriterien ermittelt, die sich auf die Empfindungen der Patient:innen und Begleitpersonen beziehen. Resümierend haben sich zum einen die Privatsphäre, sowie Ausruhmöglichkeiten und zum anderen Gesichtspunkte wie Ablenkung und eine gute Atmosphäre als Hauptkriterien eines Warteraumes ergeben. Aus den aufgestellten Kriterien wurden verschiedene, raumgestaltende Elemente entwickelt, die sich den Bedürfnissen der wartenden Patient:innen und deren Begleitpersonen anpassen. Sie dienen als Gestaltungsempfehlungen.
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Aktivität durch Architektur: Selbstständige Tätigkeiten der Patient:innen auf psychiatrischen AkutstationenVoigt, Amelie 06 August 2024 (has links)
Patient:innen auf psychiatrischen Stationen sind sehr inaktiv. Dieser Zustand hat Folgen für den Heilungsprozess und das Wohlbefinden. Architektur kann helfen, die Patient:innen dazu anzuregen, aktiv zu werden. Die durchdachte Gestaltung von Räumen leistet einen großen Beitrag zur Aktivierung von Patient:innen. Faktoren wie Medikamente oder eingeschränkte Mobilität können neben dem begrenzten Beschäftigungsangebot ebenso Gründe für geringe Aktivität sein.
Wie müssen psychiatrische Akutstationen gestaltet sein, um die Aktivität der Patient:innen zu fördern?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein Behavior Mapping mit anschließender Umfrage, sowie eine Literaturrecherche durchgeführt. Es bestätigte sich die vermutete Inaktivität der Patient:innen und deren Wunsch nach mehr Möglichkeiten für selbständige Aktivitäten und zeigt ihr typisches Verhalten, welches Rückschlüsse auf Gestaltungsansätze zulässt.
Anhand der Ergebnisse und Studien konnten Faktoren zur Gestaltung von psychiatrischen Akutstationen zur Förderung der Aktivität der Patient:innen festgestellt werden.
Dazu zählen unter anderem ein zentraler Pflegestützpunkt, da er die wichtigste Anlaufstelle für die Patient:innen darstellt und regelmäßig aufgesucht wird. Eine Mischung aus öffentlichen und privateren Bereichen ist beispielsweise ebenso notwendig, da so Rückzugsorte geschaffen werden, aber auch die Beteiligung an der Gemeinschaft möglich ist. [... aus dem Text]
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GeburtsräumeGrohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Geburtsräume: Ableitung von Empfehlungen zu räumlicher Organisation, Ausstattung und Gestaltung geburtshilflicher Umwelten aus dem physiologischen Geburtsprozess, physischen und psychischen Bedürfnissen, sowie aus Wünschen und Bewertungen von NutzernGrohmann, Cornelia 11 November 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Licht und Farbe in der Forensik: Gestaltungskonzepte für die Förderung des Wohlbefindens der Patient:innenSchönherr, Pia 07 August 2024 (has links)
Einige Aspekte der Gestaltung mit Licht und Farbe sind subjektiv, jedoch gibt es auch physikalische Auswirkungen auf den Körper. Im Bereich des Lichts spielen die Lichtart, -quelle und -temperatur eine entscheidende Rolle. Im Bereich der Farbe nehmen Farbton, Helligkeit und Sättigung, sowie die Farbtemperatur und ihre Verteilung im Raum Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Dieser Forschungsartikel untersucht, durch welche Gestaltungskonzepte und Merkmale von Licht und Farben das Wohlbefinden von Patient:innen einer forensischen Psychiatrie verbessert werden kann.
Auf der Suche nach einer Gestaltungsempfehlung wurden zunächst die wichtigsten Merkmale aus der Literatur herausgearbeitet um anschließend in einer Befragung thematisiert zu werden. In dieser wurden die drei Hauptaufenthaltsräume: Patientenzimmer, Therapieraum und Gemeinschaftsraum untersucht und visualisiert.
Dabei gab es Parameter, bei denen sich die Meinungen der Befragten deckten. Beispielsweise der Wunsch nach großen Fenstern, sowie die Bedeutung, die natürliches Licht für den Körper hat. Jedoch gibt es auch Parameter, wie die Lichttemperatur und Farbe, bei denen es mehr Variationen in den Antworten gibt. Um diese verschiedenen Wünsche zu erfüllen, wurde der Vorschlag einer regulierbaren Lichtquelle angebracht. Besonders im Patientenzimmer erscheint dies als sinnvolle Maßnahme, da sich eine individuelle Farbwahl der Wände in einer solchen Einrichtung als problematisch darstellt. [... aus dem Text]
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Effiziente Grundrisstypologien: Der Arbeitsalltag für Personal in der forensischen PsychiatriePfeifer, Jule 07 August 2024 (has links)
Die Arbeitszufriedenheit, das Wohlbefinden und das Stresslevel der Mitarbeitenden haben großen Einfluss auf die Atmosphäre auf den Stationen. Dennoch wird bei der Planung und dem Bau von Kliniken und psychiatrischen Einrichtungen der Fokus meist auf das Wohlbefinden und die Sicherheit der Patient:innen gelegt. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden dabei nur selten beachtet.
Auf Grund dessen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wie die Grundrisstypologien der Stationen aussehen müssen, um den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen. Hierbei liegt der Fokus speziell auf der forensischen Psychiatrie nach § 64 StGB.
Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurde eine Umfrage durchgeführt, bei der die Mitarbeitenden der Klinik für forensische Psychiatrie im städtischen Klinikum St. Georg Leipzig ihre Sichtweisen darlegen und Wünsche äußern konnten.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass vor allem eine gute Einsehbarkeit der Station den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden deutlich verbessert und ihr Stresslevel verringert. Auch kurze Laufwege und die Möglichkeit an einem ruhigen Rückzugsort ungestört die Pause verbringen zu können, wirken sich positiv auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aus. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurden schematische Raumstrukturen für eine Station in einer forensischen Psychiatrie entworfen. [...aus dem Text]
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