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Das Belastungserleben erwachsener Kinder von Parkinsonpatienten in Abhängigkeit von der Schlafqualität und dem Beziehungserleben / Caregiver burden in adult children of patients with Parkinson's disease: quality of sleep and filial maturityJacob, Theresia 13 July 2016 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, eine aussagekräftige und effektive Skala zur Messung der Filialen Reife pflegender Angehöriger zu finden. Im Mittelpunkt standen hierzu die Louvain Filial Maturity Scale A nach Marcoen (LFMS-A) und die Filial Anxiety Scale nach Cicirelli (FAS). Diese wurden erwachsenen betreuenden Kindern von Parkinsonpatienten vorgelegt, um Zusammenhänge zwischen dem Grad ihrer filialen Reife bzw. Angst und dem Ausmaß ihres subjektiven Belastungserlebens zu ermitteln. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, welche der Skalen in einem engeren Zusammenhang mit der Belastung der betreuenden Söhne und Töchter stand und folglich eine größere Relevanz in der Beziehung zwischen hilfsbedürftigen Eltern und ihren erwachsenen Kindern aufweist. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich Belastungs- und Beziehungserleben auf die subjektive Schlafqualität der Studienteilnehmer auswirken.
Die Stichprobe dieser Untersuchung setzte sich aus 50 Patienten-Betreuer-Paaren und 50 Kontrollpersonen zusammen, die mit Hilfe standardisierter Fragebögen getrennt voneinander interviewt wurden. Anhand der vorliegenden Ergebnisse konnte gezeigt werden, dass ein enger Zusammenhang zwischen der filialen Angst bzw. Reife erwachsener Kinder hilfsbedürftiger Eltern und deren subjektivem Belastungserleben besteht (Hypothese 1): Eine verhältnismäßig hohe filiale Angst sowie ein geringer Grad filialer Reife wirkt sich negativ auf die Betreuungssituation aus, was sich in einer Verstärkung der subjektiven Belastung der betreuende erwachsenen Kinder von Parkinson-Patienten widerspiegelt. Die mittels der FAS gemessene filiale Angst der betreuenden erwachsenen Kinder der Parkinsonpatienten steht in einem engeren Zusammenhang mit ihrer subjektiv empfundenen Belastung als ihre anhand der LFMS-A erhobene filiale Reife (Hypothese 2). Hinsichtlich der allgemeinen Schlafqualität weisen die aktuellen Ergebnisse sowohl bei den erwachsenen betreuenden Kindern als auch bei den Parkinson-Patienten auf deutliche Zusammenhänge mit ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität hin (Hypothese 3). Darüber hinaus konnte mit Hilfe der aktuellen Untersuchungsergebnisse die Verbindung zwischen einem hohen Grad der Pflegebedürftigkeit der Parkinsonpatienten und einem erhöhten Belastungserleben ihrer betreuenden Söhne und Töchter eindeutig gezeigt werden (Hypothese 4). Einzig die fünfte Hypothese, laut der der Grad der filialen Reife in einem direkten Zusammenhang mit dem Schlafverhalten der Studienteilnehmer steht, konnte im Rahmen der hier vorliegenden Untersuchung nicht bestätigt werden (Hypothese 5).
Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, das Konzept der Filialen Reife langfristig in der Angehörigenberatung zu etablieren, um Risikopersonen besser beraten und Copingstrategien für einen gelungenen Umgang mit pflegebedürftigen Familienmitgliedern gezielter fördern zu können.
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Livet efter döden : En kvantitativ litteraturöversikt av patienters upplevda livskvalitet efter överlevt hjärtstoppWikström, Eric, Danestig Sjögren, Emil January 2024 (has links)
Introduction: Approximately 10 000 people suffer each year from out-of-hospital cardiac arrest in Sweden. At the turn of the millennia the survival rate for out-of-hospital cardiac arrest was circa three precent and in 2022 the survival rate had increased to around eleven percent. Survivors face cognitive, psychological, and motor problems post arrest which impacts their health-related quality of life (HRQoL) – ie. their perception of their own social and physical environment and health. The research regarding HRQoL following cardiac arrest is limited. With increasing survival rates comes an increasing need for extensive research mapping the HRQoL of cardiac arrest survivors. Aim: The aim of this study was to investigate patients’ perceived health-related quality of life after surviving cardiac arrest. Method: This study was conducted as a quantitative general literature review with an inductive content analysis. This study used articles that included the SF-36 instrument to measure the HRQoL in cardiac arrest survivors. Main- and subcategories were created based on the data extracted from the included articles. Result: Cardiac arrest patients generally experience their health-related quality of life as worse compared to the general population. Physical, psychological and social factors were identified as the main components whose effect on HRQoL was found to be the greatest. Conclusion: Cardiac arrest survivors experience a reduced HRQoL compared to the general population. The HRQoL is affected in both the psychological and physical dimensions with long term consequences. These results create a foundation for the nurse in the work to improve the HRQoL for the patient.
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