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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre macht

Stützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl 03 September 2020 (has links)
Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten? Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen. Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden. Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.
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Selbstreguliertes Lernen hoch 2: Neue Herausforderungen und mögliche Handlungsstrategien

Gaaw, Stephanie, Wifek, Jonas 02 December 2020 (has links)
Dass sich die Rahmenbedingungen für ein Studium im Zuge der Corona-Pandemie maßgeblich geändert haben, wurde in den vergangenen Monaten sowohl in den Massenmedien als auch aus der Fachwissenschaft heraus mehrfach thematisiert. Beispielsweise überlagern sich durch die teils vollständige Digitalisierung des Studiums zunehmend private Lebenswelt und Studienarbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch die Corona-Pandemie bedingten Umstellung auf virtuelle Lehre an der TU Dresden im Sommersemester 2020, wurde so ebenfalls schon konstatiert, dass Studierende diese Entgrenzung als besondere Herausforderung eines nahezu ausschließlich digitalen Studiums wahrnehmen. Entgrenzung findet dabei nicht nur hinsichtlich des Schauplatzes digitaler Lehre statt, indem beispielsweise die WG-Küche zum neuen Studienort wird, sondern auch auf zeitlicher Ebene. Losgelöst von festen Präsenzterminen und ausgestattet mit zahlreichen Selbstlernmaterialien, gilt es nun gehäuft, selbst festzulegen, wann dem Studium nachgegangen wird und wann Familie, Freunden, Ehrenamt, Hobbies und Erholung Raum gegeben wird. Was so gelesen von Manchem vielleicht als neu gewonnene Freiheit empfunden wird, stellt Andere vor große Herausforderungen. Sich auf Studienaufgaben zu fokussieren, ist unter diesen neuen Gegebenheiten nämlich nicht nur eine Frage des Zeitmanagements, sondern auch der Motivation. In diesem Zusammenhang stellt sich daher die Frage: Wie können Studierende mit Blick auf ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen sowie ggf. vorhandene Defizite in einem digitalen Lehr- und Lernsetting bei der Erreichung von Lehr- und Lernzielen unterstützt werden? Dabei sollen insbesondere Aspekte von SRL in den Fokus genommen werden. Hierzu werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den ersten beiden vom Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) durchgeführten Studien zum Thema der virtuellen Lehre in Zeiten von Corona herangezogen.
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Gamification in der digitalen Hochschullehre: aktueller Forschungsstand und Herausforderungen anhand einer beispielhaften Realisierung

Lemhöfer, Simon 08 February 2022 (has links)
Gamification bezeichnet den Einsatz von Spieldesignelementen in spielfremden Kontexten. Zu den Möglichkeiten des Einsatzes und den Mehrwerten für Nutzende wird viel geforscht. Trotz des Potenzials und der positiven Erwartungen im Hinblick auf die Motivations- und Leistungssteigerung in Lernumgebungen, wird der Ansatz in der Lehre bisher kaum verwendet. Um die Gründe dafür zu erfahren, werden in dieser Arbeit aktuelle Forschungsergebnisse beleuchtet und zusammengefasst. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen wurde eine Visualisierung für ein mögliches Interface, inklusive der Spielelemente, entwickelt und beschrieben. Sie dient dazu, die Erkenntnisse aus der Theorie in ein Anschauungsbeispiel zu überführen. Die Herausforderungen, die sich dabei abzeichneten, zeigen, dass die unterschiedlichen Zielgruppen (Studierende und Lehrende) sowie Organisation und Struktur in den Hochschulen den gesamten Gamification- Prozess sehr komplex und eine kooperative, interdisziplinäre Zusammenarbeit zwingend erforderlich machen.:1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung 1.2 Zielsetzung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Digitale Lehre 2.2 Lerntheorie 2.3 Motivation 2.4 Spiel 2.5 Digitale Spiele 2.6 Spielertypen 2.7 Digital Game-Based Learning 2.8 Gamification 3 Aktueller Forschungsstand 4 Modell zur Integration von Gamification in die Hochschullehre 4.1 Phasen des Modells 4.2 Spielelemente 4.3 Spielmechaniken 5 Beispielhafte Realisierung 5.1 Idee und allgemeiner Aufbau 5.2 Gamification im Interface A 5.3 Gamification im Interface B 6 Herausforderungen 6.1 Herausforderung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit 6.2 Herausforderung: Individuelle Bedürfnisse 6.3 Herausforderung: Inhalt und Design 6.4 Herausforderung: Technologie 6.5 Herausforderung: Hochschulstrategie 7 Fazit 7.1 Zusammenfassung 7.2 Ausblick und Diskussion 8 Anhang 8.1 Anhang A: Taxonomie der menschlichen Motivation 8.2 Anhang B: Kurs-Interface des Spielertypen Achiever 8.3 Anhang C: Kurs-Interface des Spielertypen Socializer
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Towards Integrated Data Analytics: Time Series Forecasting in DBMS

Fischer, Ulrike, Dannecker, Lars, Siksnys, Laurynas, Rosenthal, Frank, Boehm, Matthias, Lehner, Wolfgang 27 January 2023 (has links)
Integrating sophisticated statistical methods into database management systems is gaining more and more attention in research and industry in order to be able to cope with increasing data volume and increasing complexity of the analytical algorithms. One important statistical method is time series forecasting, which is crucial for decision making processes in many domains. The deep integration of time series forecasting offers additional advanced functionalities within a DBMS. More importantly, however, it allows for optimizations that improve the efficiency, consistency, and transparency of the overall forecasting process. To enable efficient integrated forecasting, we propose to enhance the traditional 3-layer ANSI/SPARC architecture of a DBMS with forecasting functionalities. This article gives a general overview of our proposed enhancements and presents how forecast queries can be processed using an example from the energy data management domain. We conclude with open research topics and challenges that arise in this area.
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage

Forzi, Tomaso, Peters, Meikel, Kiratli, Ediz 15 December 2014 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage

Forzi, Tomaso, Peters, Meikel, Kiratli, Ediz January 2005 (has links)
In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.
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The digital challenges and chances

Gad, Usama 20 April 2016 (has links) (PDF)
In this paper, I would like to explore the new ways of perceiving Papyri und Papyrology i.e. papyrological studies from Egyptian-Arabic perspectives. The paper will shed light on three main and, from my point of view, intertwined ways of thinking about this discipline that has been newly of importance just because of the new media. First, one should consider the question of legal status of papyri presented online, including their provenance, and the Egyptian (legal) point of view in this regard. Most, if not all, the available, papyri databases, which presents papyri online, suffice themselves with just a note about the purchase of a certain piece from unknown Egyptian, sometime known and famous like M. Nahman, without any indication about on which government, circumstances, regulations und laws this “supposedly” legal purchase has been conducted. I would suggest putting up a Wikipedia link or any other mean to give the “Egyptian” Science citizen, a further reading lists and short justifications about the transportation of this artefact from his country to Europe or the United States, where most of the papyri, presented in the moment online, are kept. Second, The provenance of the same pieces are in many cases given either with transliterated names that doesn’t exist on Arabic modern maps which one find through e.g. Google or with names that mix the archeological site with its nearby village or town. A similar database, in cooperation and with the help of with the Egyptian Universities’ students of Archeology, would solve this problem. Such links would also serve as a start for more specialized research that connects Archeology and Papyri with modern as well as recent Egyptian History. Third, an Arabic translation of the Papyri presented online, again with the help of Egyptian students of History, Classics and Archeology departments, would be a basis for more further analysis of these texts, whether they are written in Egyptian (with all its script) Greek, Latin or Coptic. These are some chances, which may seem easier to achieve, thanks to the new digital media, especially the social ones, but the challenges that would face any implementation of the above-mentioned idea in the current Egyptian academia are tremendous. This include but not limited to financial and legal matters that control the education system in Egypt.
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Challenges for novel lead-free Alloys in Hydraulics

Reetz, Björn, Münch, Tileman 23 June 2020 (has links)
Different special brass (e.g. CuZn37Mn3Al2PbSi) and bronze alloys (e.g. CuPb15Sn) are well known for use in oil-hydraulics having in common to be alloyed with lead. The lead content of special brass alloys in this use ranges from 0.1 to 2.0 mass-%. Some bronze alloys provide even much higher contents of lead of 10 to 15 mass-%. Typically, lead is considered for improvement of machinability or castability. Beyond this purpose lead in brass and bronze alloys affects many more properties of manufacturing and application. During the shaping of the parts by means of hot or cold forming often the materials are strained close to their limits. Thanks to lead cracking is prevented during this process. Lead is also of great importance for the improvement of tribological systems. The surfaces of these systems are exposed to friction and wear. Lead is incorporated in the surface layers and supports the tribological system in their running-in process to achieve a steady state of friction and wear. Above all lead is unique because it forms no solid solution with copper or brass and forms no compounds with other typical copper alloying elements. The feasibility assessment of elements in order to substitute lead in brass or bronze alloys has to be done for each alloy and application individually. In oil-hydraulic applications as bushings, slippers or distributor plates, lead-free alloys must fulfil different profiles of requirements, depending on the conditions of manufacturing and application. The requirements do not only include mechanical strength, formability and thermal strength, but also fatigue strength, low friction and high wear resistance and lubricant compatibility. Consequently, the substitution of lead in brass and bronze alloys for application in oil-hydraulics is a challenging task. This does not only apply for the requirements for machining and forming, but particularly for the need of the new alloys to function under wear, friction and corrosion. Examples are given for how these challenges of new lead-free special brass alloys can be met in bushings (machining, friction properties), slippers (forming, strength) and distributor plates (fatigue strength) for axial piston pumps. Further on, new lead-free special brass alloys for contact with environmentally compatible lubricants are presented. All these examples show that there is not the one and only lead-free alloy for applications in oil-hydraulics. In fact, every application requires a different alloy which is composed and processed individually to meet the specific demands.
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Missionale Jugendarbeit als Lebensgemeinschaft : eine empirisch-theologische Forschungsarbeit / Missional youth work as an integrated community : an empirical research study

Schöll, Tobias 11 1900 (has links)
In dieser Forschungsarbeit werden Lebensgemeinschaften (LGs) untersucht, die als Lebensgemeinschaft Jugendarbeit betreiben. Ziel dieser Untersuchung ist es, Chancen und Grenzen dieser LG Jugendarbeit aufzuzeigen, missionale Jugendarbeit zu sein, um sie für die klassische Jugendarbeit fruchtbar zu machen. Hierfür werden anhand des aktuellen Forschungsstands zunächst entscheidende Begrifflichkeiten je nach Fachgebiet theologisch oder pädagogisch beleuchtet. Danach werden die zu untersuchenden LGs und deren Arbeit konzeptionell vorgestellt. Anschließend erfolgt die Darstellung der Planung und Durchführung des Forschungsprozesses anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus (ETP). Dem folgend werden die Ergebnisse der auf neun qualitativen Interviews basierenden Analyse nach dem Prinzip der Grounded Theory dargestellt. Diese Ergebnisse werden anschließend mit den theologischen und pädagogischen Erkenntnissen der aktuellen Forschung zum Thema zusammengeführt, um Thesen für eine missionale Jugendarbeit zu formulieren. Diese Thesen sollen einen Beitrag zur missionalen Diskussion im besonderen Hinblick auf gesellschaftsrelevante Jugendarbeit leisten. / This research study examines Christian communities which are, as community, involved in youth ministry. It is the objective of this investigation to reveal the potential and limits of these youth ministries as they attempt to be missional, and to utilise the results to make more traditional forms of youth ministry more effective. For this purpose, essential terms will first be theologically or pedagogically analysed, depending on the subject area examined and according to the current state of research. Then, the studied communities and their ministry will be conceptually presented. Subsequently, the planning and implementation of the research process, according to the Empirical-Theological Praxis Cycle (ETP), will be described. Following this, the results of the analysis, based on nine qualitative interviews conducted according to the principles of Grounded Theory, will be portrayed. These results will then be brought together with the theological and pedagogical insights of current research on the topic, in order to produce propositions for a missional youth ministry. These propositions aims to offer a contribution to the missional debate with particular reference to socially relevant forms of youth ministry. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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The digital challenges and chances: the case of papyri and papyrology in Egypt

Gad, Usama January 2016 (has links)
In this paper, I would like to explore the new ways of perceiving Papyri und Papyrology i.e. papyrological studies from Egyptian-Arabic perspectives. The paper will shed light on three main and, from my point of view, intertwined ways of thinking about this discipline that has been newly of importance just because of the new media. First, one should consider the question of legal status of papyri presented online, including their provenance, and the Egyptian (legal) point of view in this regard. Most, if not all, the available, papyri databases, which presents papyri online, suffice themselves with just a note about the purchase of a certain piece from unknown Egyptian, sometime known and famous like M. Nahman, without any indication about on which government, circumstances, regulations und laws this “supposedly” legal purchase has been conducted. I would suggest putting up a Wikipedia link or any other mean to give the “Egyptian” Science citizen, a further reading lists and short justifications about the transportation of this artefact from his country to Europe or the United States, where most of the papyri, presented in the moment online, are kept. Second, The provenance of the same pieces are in many cases given either with transliterated names that doesn’t exist on Arabic modern maps which one find through e.g. Google or with names that mix the archeological site with its nearby village or town. A similar database, in cooperation and with the help of with the Egyptian Universities’ students of Archeology, would solve this problem. Such links would also serve as a start for more specialized research that connects Archeology and Papyri with modern as well as recent Egyptian History. Third, an Arabic translation of the Papyri presented online, again with the help of Egyptian students of History, Classics and Archeology departments, would be a basis for more further analysis of these texts, whether they are written in Egyptian (with all its script) Greek, Latin or Coptic. These are some chances, which may seem easier to achieve, thanks to the new digital media, especially the social ones, but the challenges that would face any implementation of the above-mentioned idea in the current Egyptian academia are tremendous. This include but not limited to financial and legal matters that control the education system in Egypt.

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