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Adel, Herrschaft und Memoria die Erinnerungskultur der Grafen von Kleve und Geldern im Hochmittelalter (1020 - 1250) /

Lieven, Jens. January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Memoria und adliges Selbstverständnis im Kontext territorialer Konsolidierung.
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Origins of kingship : traditions and symbolism in the Great Lakes region of Africa /

Farelius, Birgitta. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Uppsala, 2008.
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Kulturpolitik im Dienst der Legitimation : Oper, Theater und Volkslied als Mittel der Politik Kaiser Wilhelms II /

Förster, Michael A. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Mainz, 2008. / Register. Literaturverz.
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Mit Stab und Schwert : Bilder, Träger und Funktionen erzbischöflicher Herrschaft zur Zeit Kaiser Friedrich Barbarossas : die Erzbistümer Köln und Mainz im Vergleich /

Burkhardt, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2006.
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König Konrad III. (1138 - 1152) Hof, Urkunden und Politik

Ziegler, Wolfram January 1900 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2004
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Ein neuer Geist des Kapitalismus? : Ein Vergleich der Konzeptionen von Luc Boltanski/Ève Chiapello und Max Weber / A new spirit of capitalism? : A comparative analysis of the concepts developed by Luc Boltanski & Ève Chiapello and Max Weber

Kaiser, Lena January 2008 (has links)
Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der bemerkenswerten Renaissance des ›Geistes des Kapitalismus‹ als Kategorie sozialwissenschaftlicher Untersuchung. In ihrem Buch »Der neue Geist des Kapitalismus« greifen Luc Boltanski und Ève Chiapello bereits im Titel auf Max Webers religionssoziologische Schrift »Die Protestantischen Ethik und der Geist des Kapitalismus« zurück. Dieser zentralen Bezugnahme geht die vorliegende Arbeit mit Hilfe eines Konzeptionsvergleiches nach. Auf diese Weise werden die komplexen Beziehungen zu Weber, wie auch die Akzentuierung eines ›neuen‹ Geistes und damit einer spezifischen Differenz sichtbar. Über eine Rekonstruktion und kritische Betrachtung der zentralen Schlüsselbegriffe – Geist, Ideologie und Kapitalismus – und der beiden Theoriemodelle, werden wissenschaftsgeschichtliche und theoretische Hintergründe diskutiert. In der näheren Untersuchung zeigt sich, dass sich die ›Wiederbelebung‹ des kapitalistischen Geistes innerhalb von Boltanskis und Chiapellos Transformationsmodell als eine Erneuerung und Rekombination des Weberschen Instrumentariums in ein verändertes theoretisches Verständnis beschreiben lässt. Anknüpfungspunkte sind für die Autoren dabei auch seine herrschaftssoziologischen Überlegungen. Die These von einem neuen Geist ergibt sich hingegen aus einer Perspektive, die ideengeschichtlich Abstand nimmt von Webers Verständnis der Moderne als Rationalisierung. / This thesis investigates the remarkable renaissance of the ‘spirit of capitalism’ as a category of social scientific research. As apparent even in the title of their book, “The New Spirit of Capitalism”, Luc Boltanski and Ève Chiapello draw inspiration from Max Weber’s study in the sociology of religion “The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism”. By comparing the concepts found in these two studies, the present work investigates this crucial linkage, shedding light on the complex relationships to Weber’s work, as well as the underlining of a ‘new’ spirit and thus a specific difference. Beyond the reconstruction and critical examination of the key concepts – spirit, ideology and capitalism – and of both theoretical models, I also discuss their background in terms of the history of science and from a theoretical perspective. Close study reveals that the ‘revival’ of the capitalist spirit in Boltanski and Chiapello’s model of transformation involves the renewal and reconfiguration of the Weberian toolkit within a modified theoretical framework. The authors’ points of contact with Weber include his sociology of power. The idea of a new spirit, meanwhile, arises from an intellectual perspective that moves away from Weber’s understanding of modernity as rationalization.
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Das politische System Irans

January 2009 (has links)
Seit nunmehr 30 Jahren hat die Islamische Republik Iran Bestand, doch noch immer dauern Debatten über die Einordnung des politischen Systems an. Handelt es sich um ein autoritäres oder totalitäres Regime oder gar um eine neue Form islamischer Herrschaft? Die Beantwortung der Frage ist nicht nur für die Wissenschaft von Relevanz; sie ist von hoher politischer Aktualität. In zehn Beiträgen von deutschen und iranischen Autoren wird das politische System der Islamischen Republik anhand seiner Geschichte, seines Institutionengefüges, seiner gesellschaftlichen Kräfte sowie seiner Außenbeziehungen analysiert und in das regionale Gefüge eingeordnet. Ergänzt werden die Artikel durch Schaubilder und Statistiken sowie durch eine Zeittafel und ein Glossar mit den wichtigsten Begrifflichkeiten.
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Herrschaft und Moderne im politischen Diskurs Irans

Sarkohi, Arash, Zamirirad, Azadeh January 2011 (has links)
Im Zentrum steht die Genese einer sich im 20. Jahrhundert zunehmend ideologisierenden Schia, deren wachsende diskursive Macht sich mit der Iranischen Revolution von 1979 durch die Schaffung realpolitischer Strukturen in Form der velayāt-e faqih niederzuschlagen vermag. Untersucht wird, unter welchen Bedingungen der gesellschaftspolitische Entwurf des schiitischen Klerus sich auch im Hinblick auf existierende nicht-religiöse Gegendiskurse seiner Zeit – etwa aus der staatlichen Bürokratie, Intellektuellenzirkeln oder aus linken und nationalen Bewegungen – wandelte. Wie begegnete der Klerus den drängenden gesellschaftlichen Fragen der Moderne und wie wird der politische Diskurs heute geführt?
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Herrschaft und symbolisches Handeln im Kaiserlichen freien weltlichen Stift Quedlinburg : eine verfassungsgschichtliche Studie / Rule and symbolic acts in Quedlinburg Imperial Abbey during the 16th and 17th centuries : a study in constitutional history

Bley, Clemens January 2008 (has links)
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie im Reichsstift Quedlinburg während der wettinischen Schutzherrschaft (1477/79–1698) die Herrschaft zwischen den fürstlichen Äbtissinnen, dem Stiftskapitel und den Schutzherren bzw. Erbvögten verteilt und organisiert war. Sie fragt danach, wie das Stift verfaßt war. Es wurde versucht, soweit es möglich ist, das Reichsstift Quedlinburg innerhalb eines Zeitraumes von gut 200 Jahren als politisches System zu analysieren. Um diese Frage beantworten zu können, werden in der Hauptsache zwei symbolische Handlungen untersucht: Introduktion und Huldigung. Im ersten Hauptteil werden die Herrschaftsrechte und -grundlagen aufgezeigt, um dann im folgenden Hauptteil Herrschaftsanspruch und -wirklichkeit dieser drei Herrschaftsträger anhand des Zeremonielles zu überprüfen. Zudem interessieren die Fragen, ob es im Untersuchungszeitraum zu Veränderungen der Stiftsverfassung kam, wenn ja, worin diese bestanden, von wem sie ausgegangen und wer davon wie betroffen war. Von Interesse ist ebenso der Zugriff der untersuchten Akteure auf die Stiftsuntertanen, deren Wahrnehmung von Herrschaft und wie sich diese ihnen präsentierte. / The thesis deals with the Imperial Abbey of Quedlinburg (Holy Roman Empire) during the protection of the dukes and electors of Saxony (1477–1698). Its constitution and political system are at the centre of attention: how was rulership split up among the Imperial abbess, the chapter and the Saxonian protectors? In order to answer that question two symbolic acts are analyzed: the introduction of a new abbess and the homage to her and her protector. Moreover it is of interest whether the abbey contitution was ever changend and if so, why. How did each of the rulers (abbes, chapter, protector) present power to their subjects? How did theese subjects perceive rulership?
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Machtspruch und Gesetzesherrschaft : das Staatsverständnis in Heinrich von Kleists "Prinz Friedrich von Homburg" /

Schmon, Simone. January 2007 (has links)
Univ., Jur. Fak., Diss.--Heidelberg, 2006.

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