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Höllischer Ehrgeiz und himmlische Macht : Herrschafts- und Magiediskurse im Theater der englischen Renaissance /

Coffey, Alexandra. January 2009 (has links)
Thesis--Universität München, 2007. / Includes bibliographical references (p. 467-496)
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Schreiben als Beruf : zur Poetik Franz Kafkas auf dem Hintergrund der Herrschaftstheorie und Methodenreflexion Max Webers /

Grabenmeier, Isolde. January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2003.
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Variabilität frühneuzeitlicher Staatlichkeit [Zusammenfassung]: Die niederländische 'Staats'-Formierung in der Statthalterosen Epoche (1650-1672) als interkontinentales Regiment

Krause, Oliver 07 August 2018 (has links)
Durch den Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier (1568–1648) etablierten die Niederländer eine souveräne politische Entität im europäischen Mächtegefüge. Im 17. Jahrhundert richteten die niederländischen Machteliten ihre Strategie auf die globale Beherrschung der maritimen Distributionswege aus. Ergebnis dieses Strebens war die Begründung eines interkontinentalen Regiments der Niederländer zwischen Südostasien und Europa, dessen Interessen in Südostasien von der Vereinigten Ostindischen Kompanie vertreten wurden. In der ersten Statthalterlosen Epoche (1650–1672) sah sich dieser umfassende Herrschaftsanspruch der Vereinigten Niederlande indes bereits der Konkurrenz Englands und Frankreichs ausgesetzt. Oliver Krause betrachtet die Herausbildung dieses interkontinentalen Regiments im Verlauf des 17. Jahrhunderts als spezifisch niederländische Variante der Staats-Formierung. Im Rahmen des von ihm entwickelten Erklärungsmodells arbeitet Krause insbesondere die Genese der politischen Semantik des niederländischen Begriffs Staat aus globaler Perspektive heraus, wie auch die situativen Herrschaftsstrategien der Machteliten und die Funktionen der Familien- und Handelsstützpunktnetzwerke. Der folgende Text bietet einen zusammenfassenden Bericht der Dissertation von Oliver Krause.:INHALT I PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSANLIEGEN 13 II ÜBERBLICK ZUR FORSCHUNGSLAGE 37 III DER WEG DER NÖRDLICHEN NIEDERLANDEN IN DIE UNABHÄNGIGKEIT 101 IV EXKURS: DIE SCHWEIZER GEMEINWESEN 171 V DER LANGE WEG ZUR UNABHÄNGIGKEIT 179 VI DIE STATTHALTERLOSE EPOCHE 237 VII GESCHICHTE DER VOC – STRUKTUR UND AUFBAU 309 VIII DAS HAAGSE BESOGNE – BINDEGLIED ZWISCHEN IX DER NIEDERLÄNDISCHE STAAT ANHANG 427 QUELLEN - UND LITERATURVERZEICHNIS 503
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Johannes-Dieter Steinert: Holocaust und Zwangsarbeit. Erinnerungen jüdischer Kinder 1938-1945

Urban, Susanne 09 December 2019 (has links)
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Die Wettiner werden Kurfürsten. 1423 als Wendejahr der sächsischen Geschichte: Vortrag am 17. Januar 2023 im Sächsischen Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv Dresden

Bünz, Enno 04 May 2023 (has links)
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Postkoloniale Theorie

Heinze, Franziska 26 April 2017 (has links) (PDF)
Postkoloniale Theorie bezeichnet ein breites Spektrum theoretischer Zugänge zu und kritischer Auseinandersetzungen mit historischen und gegenwärtigen Machtverhältnissen, die im Zusammenhang mit dem europäischen Kolonialismus und seinen bis heute währenden Fortschreibungen stehen. Als Gründungsdokument postkolonialer Theorie gilt Edward Saids Studie „Orientalism“ (1978). Postkoloniale feministische Theorie fokussiert auf die Situation von Frauen bzw. auf vergeschlechtlichte Identitäten in (neo-)kolonialen Settings. Neben der Konstruktion von Gender und Geschlechterrollen sind Sexualität und Begehren wichtige Topoi postkolonialer Theorie. Ein weiteres Themenfeld stellt die Dekonstruktion eurozentrischen / westlichen Wissens dar.
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Queer Politics

Plötz, Andy 26 April 2017 (has links) (PDF)
Unter Queer Politics wird eine spezifische Form des politischen Aktivismus verstanden, bei dem eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen von Geschlecht und Sexualität, die sozialen Folgen solcher Prozesse und ihre Einbindung in Macht- und Herrschaftsverhältnisse fokussiert werden. Queer Politics wurden insbesondere durch die Befreiungskämpfe der lesbischen und schwulen sowie der feministischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Queer Theory bildet den wichtigsten theoretischen Hintergrund. Kritik wird vor allem hinsichtlich der Unschärfe des Begriffs queer, als auch queerer Identitätspolitiken formuliert.
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Genderkompetenz

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links) (PDF)
Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt.
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Christus im Diskurs mit Muhammad - Das Ringen um religiöse Identität / Christ in the discourse with Muhammad - The struggle around religious identity : The discussion of the Syrian Christians with Islam with the help of well-chosen texts of Johannes Damaskenos and Theodor Abū Qurra

Süß, Ina 11 June 2015 (has links) (PDF)
Religion ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Seins. Sie identifizieren und definieren sich über ihre Zugehörigkeit zu dieser. Jede konkurrierende Weltanschauung wird dabei meist als Bedrohung angesehen und mehr oder weniger stark in Wort, Schrift oder Tat bekämpft. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Islam hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft und führt immer wieder zu heftigen verbalen oder gewalttätigen Angriffen. Das Ringen um Verständigung bzw. Abgrenzung und die damit verbundenen Konflikte und Diskussionen sind jedoch nicht neu, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Interessant aus heutiger Zeit ist deshalb die Erschließung der Anfangsdebatte am Entstehungsort des Islams. Auf welche Weise und mit welchen Mitteln setzten sich die unmittelbar von der arabischen Herrschaft betroffenen Christen mit der neuen Religion auseinander? Wie entwickelten sich die Argumentationsmuster in den Anfängen des Religionsdiskurses? Welche hauptsächlichen religiösen Unterschiede wurden wahrgenommen und thematisiert? Anhand einiger Texte des Johannes Damaskenos und des Theodor Abū Qurra soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. / Religion is an important component of her being for many people. They identify and define themselves over her affiliation to this. Besides, every competing world view is mostly looked as a menace and is fought more or less strongly in word, writing or action. Particularly the discussion with Islam has drastically intensified during the last years and leads over and over again to fierce verbal or violent attacks. Nevertheless, the struggle around notification or demarcation and the conflicts linked with it and discussions are not new, but stretch like a red thread through the history. Therefore, interesting from today's time is the development of the beginning debate in the place of origin of Islam. In which manner and with which means did the Christians immediately affected by the Arabian rule argue with the new religion? How did the argumentation patterns develop in the beginnings of the religious discourse? Which principal religious differences were perceived and picked out as a central theme? With the help of some texts of Johannes Damaskenos and Theodor Abū Qurra should become to these questions on the reason gone.
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Lehrjahre einer Partei

Triebel, Bertram 16 August 2011 (has links) (PDF)
Die SED-Organisation an der Bergakademie Freiberg war in den 1950er Jahren eine Autorität mit Schwierigkeiten. Zum einen suchte sie nach einer optimalen Arbeitsstruktur. Zum anderen fehlten der Partei engagierte Genossen. Diese Schwierigkeiten nutzten Studenten und Wissenschaftler. Sie näherten sich der Partei oder distanzierten sich von ihr – je nachdem, wie sie ihre Ziele am besten verwirklichen konnten.

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