• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 8
  • 8
  • 8
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

A piece of cake : en posthumanistisk studie av prostitutionsforum och positiva attityder till sexköp / A piece of cake : a posthumanistic study of web forums and positive attitudes towards buying sex

Åkesson, Matilda January 2016 (has links)
The aim of the study is to elucidate what enables positive attitudes towards buying sex. The study has a posthumanist approach and the data is gathered trough hidden observations of a Swedish web forum dedicated to discussions of prostitution. The theoretical frame that is used in the study consist of concepts from the material feminists Karen Barads and Donna J. Haraways theories and Niels van Doorns argument of the embodiment of virtual texts. A theoretical inspired thematic analysis is used to examine the data from the observations of the web forum. The study shows that positive attitudes towards buying sex are given space and permanence though a variety of intra-actions between material and human agents. At the same time the result of the intra-actions is that the positive attitudes get mediated and endorsed, which enables positive attitudes towards buying sex. In addition to that, the intra-action between material and human agents creates normative understandings about buying sex and prostitution, which also enables these attitudes. In conclusion, the study shows that the enablement of positive attitudes towards buying sex is created through intra-action between not only human agents, instead the material shows to have a significant part in the enablement of positive attitudes towards buying sex.
2

Frihet, jämlikhet, cyborgskap : Drömmen om den mänskligare människan / Freedom, equality, cyborghood : More human than human

Magnuson, Markus Amalthea January 2011 (has links)
This thesis explores the metaphoric cyborg concept, based on the classic essay "A Cyborg Manifesto" by Donna J. Haraway, through Claudia Springer and her analysis of cyborgs in popular culture, and in relation to Judith Butler and queer theory. By extending the cyborg term to include contemporary forms of cyborgship such as our internet lives and personas, I advocate discussion of philosophical matters concering man/machine-compounds today rather than tomorrow. The main purpose is to restore the cyborg concept as a meaningful analytic and philosophic tool for studying man/machine-relations, in a world where other theories concerning nature/culture, man/machine/animal, subject/object, and similar dichotomies, partly lack a technological perspective. Hopefully, this thesis manages to connect three decades of cyborg reflections from several points of view, posing interesting questions about our dealings and feelings towards our dear friends – the machines.
3

Postkoloniale Theorie

Heinze, Franziska 26 April 2017 (has links) (PDF)
Postkoloniale Theorie bezeichnet ein breites Spektrum theoretischer Zugänge zu und kritischer Auseinandersetzungen mit historischen und gegenwärtigen Machtverhältnissen, die im Zusammenhang mit dem europäischen Kolonialismus und seinen bis heute währenden Fortschreibungen stehen. Als Gründungsdokument postkolonialer Theorie gilt Edward Saids Studie „Orientalism“ (1978). Postkoloniale feministische Theorie fokussiert auf die Situation von Frauen bzw. auf vergeschlechtlichte Identitäten in (neo-)kolonialen Settings. Neben der Konstruktion von Gender und Geschlechterrollen sind Sexualität und Begehren wichtige Topoi postkolonialer Theorie. Ein weiteres Themenfeld stellt die Dekonstruktion eurozentrischen / westlichen Wissens dar.
4

Körper

Schmincke, Imke 15 August 2018 (has links)
Der Körper wird von der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Körperforschung und der Geschlechterforschung gleichermaßen als historisch geworden, kulturell spezifisch und sozial gerahmt verstanden und untersucht. Dabei gerät der menschliche Körper im Spannungsfeld von Natur und Kultur in den Blick. Geschlecht und Körper sind vielfach aufeinander bezogen. Die Naturalisierung des Geschlechtskörpers diente unter anderem dem Ausschluss von Frauen aus der öffentlichen Sphäre.
5

Biopolitik / Biomacht

Folkers, Andreas, Rödel, Malaika 27 April 2017 (has links) (PDF)
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
6

Biopolitik / Biomacht

Folkers, Andreas, Rödel, Malaika 27 April 2017 (has links)
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
7

Postkoloniale Theorie

Heinze, Franziska 26 April 2017 (has links)
Postkoloniale Theorie bezeichnet ein breites Spektrum theoretischer Zugänge zu und kritischer Auseinandersetzungen mit historischen und gegenwärtigen Machtverhältnissen, die im Zusammenhang mit dem europäischen Kolonialismus und seinen bis heute währenden Fortschreibungen stehen. Als Gründungsdokument postkolonialer Theorie gilt Edward Saids Studie „Orientalism“ (1978). Postkoloniale feministische Theorie fokussiert auf die Situation von Frauen bzw. auf vergeschlechtlichte Identitäten in (neo-)kolonialen Settings. Neben der Konstruktion von Gender und Geschlechterrollen sind Sexualität und Begehren wichtige Topoi postkolonialer Theorie. Ein weiteres Themenfeld stellt die Dekonstruktion eurozentrischen / westlichen Wissens dar.
8

Posthumanistischer Feminismus

Steinfeldt-Mertens, Eddi 28 February 2019 (has links)
Posthumanistischer Feminismus ist ein transdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das dem kritischen Posthumanismus zugeordnet werden kann. In diesem rückt die Frage nach der vergeschlechtlichten Dimension des Humanismus-Diskurses in den Fokus, der u. a. auf der androzentrischen Gleichsetzung von Mensch und Mann sowie der rassistischen Gleichsetzung von Mensch und Weiß-Sein beruht. Für eine feministisch-posthumanistische Forschungsprogrammatik gelten folgende Perspektiven als zentral: Der feministische Posthumanismus gesteht allen Lebewesen, Artefakten, Hybridwesen und weiteren belebten und unbelebten Konfigurationen Handlungsfähigkeit (agency) und Aktivität zu und kritisiert die Differenzierung zwischen Natur und Kultur und daran anknüpfende Grenzziehungen zwischen männlich/weiblich sowie Weiß-Sein/Schwarz-Sein. Zudem wird die Frage nach Körperfigurationen und -grenzen sowie nach deren sozialem Konstruktionscharakter und ihrer Kontextabhängigkeit aufgeworfen.

Page generated in 0.0673 seconds