• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Heteronomie und Relativität in Schuldverhältnissen : zur Haftung des Herstellers im europäischen Verbrauchsgüterkaufrecht /

Hassemer, Michael. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--München, 2006. / Literaturverz. S. [291] - 302.
2

Kantův kategorický imperativ a jeho kritika u myslitelů 19. století / Kant's Categorical Imperativ and its Critique by Nineteenth Century Philosophers

Vašků, Kateřina January 2011 (has links)
Diploma thesis "Kant's Categorical Imperative and Its Critique by Nineteenth Century Philosophers" deals with a question of Kant's fundamental principle known as the Categorical Imperative or Moral Law. The aim of this work is at first to discuss two other moral principles because of their great impact on Kant seeking the moral principle. These are Hume's moral code called Moral sense and Rousseau' moral views relating to the freedom of individuals. Secondly, to find out how both moral theories did inspire Immanuel Kant. It is necessary to explain strengths of Kant's Formula of the Categorical Imperative especially to emphasise its objectivity and universality. Then the purpose is to show Kant's influence on moral thinking in the nineteenth century. It is necessary to mention philosophers such as Johan Gottlieb Fichte and Bernard Bolzano who focused on critique of the Categorical Imperative.
3

Ausgewählte Konzepte des selbstbestimmten Lernens.

Günther, Susann 12 December 2013 (has links) (PDF)
Die Idee der Selbstbestimmung ist ein Konzept, welchem im historischen sowie aktuellen pädagogischen Diskurs eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Ausgehend von der Epoche der Aufklärung wird der Mensch als vernunftbegabtes Wesen mit der Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verstanden. Gleichzeitig hat sich, mit Beginn der Pädagogik als Wissenschaft, aus dem theoretisch und praktisch scheinbar nicht zu lösenden, Widerspruch zwischen subjektiver Autonomie und intentionaler Heteronomie ein Problem aufgetan, dessen Lösungsversuche den erziehungswissenschaftlichen Diskurs bis heute prägen. Wird dem Kind die Fähigkeit und das Recht auf selbstbestimmtes Handeln ausdrücklich anerkannt, ist jede pädagogische Intervention als fremdbestimmt abzulehnen. Dies würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Erziehung sich selbst abschafft. Wenn man Autonomie allerdings als Kompetenz versteht, die am Ziel eines Entwicklungsprozesses steht, stellt sich die Frage ob ein Mensch ohne Erziehung überhaupt in diesen Zustand gelangen kann. Vor dem Hintergrund des Selbstbestimmungsdiskurses, des pädagogischen Paradox, der Bindungstheorie und lernpsychologischer Ansätze, wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Schüler, denen aktuell keine oder nur wenige Teilkompetenzen für selbstbestimmtes Lernen zugeschrieben werden, selbstbestimmt lernen können.
4

Ausgewählte Konzepte des selbstbestimmten Lernens.: Schlussfolgerungen für den Förderschwerpunkt Lernen.

Günther, Susann 25 June 2013 (has links)
Die Idee der Selbstbestimmung ist ein Konzept, welchem im historischen sowie aktuellen pädagogischen Diskurs eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Ausgehend von der Epoche der Aufklärung wird der Mensch als vernunftbegabtes Wesen mit der Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verstanden. Gleichzeitig hat sich, mit Beginn der Pädagogik als Wissenschaft, aus dem theoretisch und praktisch scheinbar nicht zu lösenden, Widerspruch zwischen subjektiver Autonomie und intentionaler Heteronomie ein Problem aufgetan, dessen Lösungsversuche den erziehungswissenschaftlichen Diskurs bis heute prägen. Wird dem Kind die Fähigkeit und das Recht auf selbstbestimmtes Handeln ausdrücklich anerkannt, ist jede pädagogische Intervention als fremdbestimmt abzulehnen. Dies würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Erziehung sich selbst abschafft. Wenn man Autonomie allerdings als Kompetenz versteht, die am Ziel eines Entwicklungsprozesses steht, stellt sich die Frage ob ein Mensch ohne Erziehung überhaupt in diesen Zustand gelangen kann. Vor dem Hintergrund des Selbstbestimmungsdiskurses, des pädagogischen Paradox, der Bindungstheorie und lernpsychologischer Ansätze, wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Schüler, denen aktuell keine oder nur wenige Teilkompetenzen für selbstbestimmtes Lernen zugeschrieben werden, selbstbestimmt lernen können.:1 Einleitung I Der Selbstbestimmungsgedanke 2 Etymologische Einordnung 3 Autonomie aus philosophischer Sicht 3.1 Autonomie als Selbstgesetzgebung in der Moralethik Kants 3.2 Autonomie als moralisches Ziel 3.3 Das Recht auf selbstbestimmtes Handeln 4 Die Pädagogik der Selbstbestimmung im Diskurs 4.1 Das pädagogische Paradox 4.2 Von Selbstbestimmung als Erziehungsziel zur Selbstbestimmung als Erziehungsnotwendigkeit 4.2.1 Das klassisch kantische Modell der Erziehung 4.2.2 Der Umbruch 4.2.3 Das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung 4.3 Schlussfolgerungen und Kritik an einem perfektiblen Menschenbild 5 Selbstbestimmung vs. Angewiesensein? 5.1 Die Bindungstheorie 5.2 Die Komplementarität von Autonomie und Angewiesensein 5.3 Bindung und kognitive Entwicklung II Selbstbestimmtes Lernen 6 Begriffsklärung 6.1 Selbstbestimmtes Lernen 6.2 Selbstgesteuertes Lernen 7 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens aus lernpsychologischer Sicht 7.1 Selbstgesteuertes Lernen bei Neber 7.2 Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci & Ryan 7.3 Boekaerts‘ drei Schichten der Selbstregulation 7.4 Das INVO-Modell von Hasselhorn & Gold 7.4.1 Kognitive Voraussetzungen 7.4.2 Motivational-volitionale Voraussetzungen 8 Zusammenführung 9 Grenzen des Kognitivismus‘ III Selbstbestimmung und Förderschwerpunkt Lernen 10 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens im Kontext von Beeinträchtigungen im Lernen 11 Andere Sichtweisen auf das Phänomen Lernbeeinträchtigung 12 Fazit: Inklusion IV Ableitende Kerngedanken zum selbstbestimmten Lernen 13 Selbstbestimmung als Kompetenz 14 Rahmenbedingungen selbstbestimmten Lernens 14.1 Unterricht 14.2 Lernumwelt 14.3 Lehrerverhalten 15 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Darstellungsverzeichnis

Page generated in 0.0639 seconds