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Die DDR-Industrie 1989 - ihr niedriger Wert und die Gründe

Ziege-Bollinger, Klaus 08 January 2018 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird der "Buchwert" der DDR-Industrie 1989 anhand von DDR-Statistiken ermittelt. Es werden entlang dem Historischen Institutionalismus (für die Sozialistische Planwirtschaft) und der Ethnomethodologie (für das Verhalten der Betriebsleiter) die Gründe für den negativen "Buchwert" herausgearbeitet. Im letzten Abschnitt wird gezeigt, dass die Politische Ökonomie des Sozialismus die Sachverhalte eher kaschierte und vor allem nicht die verheerenden Konsequenzen aufzeigte. Die ökonomischen "Großtheoretiker" der Privatwirtschaft von Mieses, Hayek, Schumpeter und Eucken waren sich offenkundig nicht über das entscheidende Axiom, die Abschreibungen, im Klaren und konnte deshalb ebenfalls nicht die Konsequenzen aufzeigen.
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Evolutorischer und Historischer Institutionalismus - Theorienvergleich und Anwendung -

Montenegro Hörder, Moritz 19 December 2016 (has links) (PDF)
Der Historische Institutionalismus und der Evolutorische Institutionalismus - zwei Theorien wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Erstaunlicherweise ziehen beide Theorien dennoch am gleichen Strang: Sie verfolgen gleichermaßen das Ziel, Entstehung, Wandel und Funktion von Institutionen zu erklären. Aber gibt es dabei besser und schlechter, stärker und schwächer? Welche Relevanz hat das Thema? Kommen nur erlesene Forscher und Spezialisten in den Genuss der Früchte der Theorien? Oder können sich auch Anwender und „Theorien-Handwerker“ die Vorteile der hier behandelten Denkansätze nutzbar machen? Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Fragen nachzugehen. Insbesondere die „Undurchdringbarkeit des Theoriendschungels“ hat es dem Verfasser angetan: Mit der Motivation, dem Leser Vertrautheit im Umgang und in der Anwendung der Theorien zu verschaffen. Ein Bewertungssystem, ein anwendungsorientiertes Modell und die Einbindung eines Hausprojektes sollen dabei helfen. Allerdings soll auch „der Finger auf die eigene Wunde gelegt werden“, indem die eigenen Modelle und Abbildungen kritisch geprüft und Lücken und Widersprüche aufgetan werden. Auch durch eine kritische Würdigung der Arbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet: Sie hilft, etwaigen zukünftigen Forschungsbedarf zu identifizieren. Die einzelnen Schritte zum Ziel setzen zunächst voraus, dass im folgenden Kapitel 2 die zentralen Forschungsfragen dargelegt und Methodik und Untersuchungsrahmen vorgestellt werden. Kapitel 3 und Kapitel 4 gehen mittels Literaturdiskussion und kritisch reflektiertem Zusammenfassen von Vorarbeiten auf die Kernaussagen und Schnittstellen beider Theorien ein. In dem darauf folgenden Theorienvergleich werden die Theorien in Vergleichskategorien auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert und anschließend bewertet. Die Ergebnisse des Theorienvergleichs fließen in Kapitel 5 ein, in welchem ein Modell für die praktische Anwendung entwickelt wird. Zuletzt wird Forschungslücken aufzeigen.
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Evolutorischer und Historischer Institutionalismus - Theorienvergleich und Anwendung -

Montenegro Hörder, Moritz 19 December 2016 (has links)
Der Historische Institutionalismus und der Evolutorische Institutionalismus - zwei Theorien wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Erstaunlicherweise ziehen beide Theorien dennoch am gleichen Strang: Sie verfolgen gleichermaßen das Ziel, Entstehung, Wandel und Funktion von Institutionen zu erklären. Aber gibt es dabei besser und schlechter, stärker und schwächer? Welche Relevanz hat das Thema? Kommen nur erlesene Forscher und Spezialisten in den Genuss der Früchte der Theorien? Oder können sich auch Anwender und „Theorien-Handwerker“ die Vorteile der hier behandelten Denkansätze nutzbar machen? Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Fragen nachzugehen. Insbesondere die „Undurchdringbarkeit des Theoriendschungels“ hat es dem Verfasser angetan: Mit der Motivation, dem Leser Vertrautheit im Umgang und in der Anwendung der Theorien zu verschaffen. Ein Bewertungssystem, ein anwendungsorientiertes Modell und die Einbindung eines Hausprojektes sollen dabei helfen. Allerdings soll auch „der Finger auf die eigene Wunde gelegt werden“, indem die eigenen Modelle und Abbildungen kritisch geprüft und Lücken und Widersprüche aufgetan werden. Auch durch eine kritische Würdigung der Arbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet: Sie hilft, etwaigen zukünftigen Forschungsbedarf zu identifizieren. Die einzelnen Schritte zum Ziel setzen zunächst voraus, dass im folgenden Kapitel 2 die zentralen Forschungsfragen dargelegt und Methodik und Untersuchungsrahmen vorgestellt werden. Kapitel 3 und Kapitel 4 gehen mittels Literaturdiskussion und kritisch reflektiertem Zusammenfassen von Vorarbeiten auf die Kernaussagen und Schnittstellen beider Theorien ein. In dem darauf folgenden Theorienvergleich werden die Theorien in Vergleichskategorien auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert und anschließend bewertet. Die Ergebnisse des Theorienvergleichs fließen in Kapitel 5 ein, in welchem ein Modell für die praktische Anwendung entwickelt wird. Zuletzt wird Forschungslücken aufzeigen.:Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis III Kapitel 1 Einführung, Ziel und Übersicht der Seminararbeit 1 Kapitel 2 Theoretischer Hintergrund 3 2.1 Darlegung zentraler Forschungsfragen 3 2.2 Methodik und Untersuchungsrahmen 3 Kapitel 3 Kernaussagen und Schnittstellen 5 3.1 Genese und Stand des Historischen Institutionalismus 5 3.2 Genese und Stand des Evolutorischen Institutionalismus 7 3.2.1 Die Essenz des Evolutorischen Institutionalismus 7 3.2.2 Einordnung in die Landkarte des Evolutorischen Institutionalismus 8 Kapitel 4 Theorienvergleich - Denken in Kategorien 9 4.1 Motivation und Ziele 9 4.2 Vorstellung des Vergleichsschemas 9 4.3 Durchführung des Theorienvergleichs 10 4.3.1 Reichweite 10 4.3.2 Tiefe 11 4.3.3 Einfachheit 12 4.3.4 Sparsamkeit 13 4.3.5 Produktivität 14 4.3.6 Interne Konsistenz 15 4.3.7 Genauigkeit 16 4.4 Interpretation des Bewertungssystems 16 Kapitel 5 Ein Modell für die praktische Anwendung 19 5.1 Der Evolutorische Institutionalismus zum Anfassen - Motivation 19 5.2 Bottom-up! Vom Hausprojekt zum Modell 19 5.3 Entwicklung und Aspekte des Modells 20 Kapitel 6 Ergebnisse und Diskussion 23 6.1 Lücken und Widersprüche in den Ergebnissen 23 6.2 Zukünftiger Forschungsbedarf 23 6.3 Zusammenfassung wichtigster Ergebnisse 24 Literaturverzeichnis 25
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Die DDR-Industrie 1989 - ihr negativer Wert und die Gründe

Ziege-Bollinger, Klaus 08 January 2018 (has links)
In der Dissertation wird der 'Buchwert' der DDR-Industrie 1989 anhand von DDR-Statistiken ermittelt. Es werden entlang dem Historischen Institutionalismus (für die Sozialistische Planwirtschaft) und der Ethnomethodologie (für das Verhalten der Betriebsleiter) die Gründe für den negativen 'Buchwert' herausgearbeitet. Im letzten Abschnitt wird gezeigt, dass die Politische Ökonomie des Sozialismus die Sachverhalte eher kaschierte und vor allem nicht die verheerenden Konsequenzen aufzeigte. Die ökonomischen 'Großtheoretiker' der Privatwirtschaft von Mieses, Hayek, Schumpeter und Eucken waren sich offenkundig nicht über das entscheidende Axiom, die Abschreibungen, im Klaren und konnte deshalb ebenfalls nicht die Konsequenzen aufzeigen.
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Berufsausbildung in Deutschland und den USA / Institutionalisierung des dualen Berufsbildungssystems in vergleichender Perspektive / Vocational Education in Germany and the United States / Institutionalisation of the dual vocational education system in comparative perspective

Kreysing, Matthias 26 May 2003 (has links)
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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links) (PDF)
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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links)
:VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 IDENTITÄTSMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 51 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52 3.7 PC-POOLS 58 3.8 SECURITY 59 3.9 LIZENZ-SERVICE 61 3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC-SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 78 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 80 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 81 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85 6.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99 6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTÜTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103 6.8 KOOPERATIONEN 105 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107 7.2 PRAKTIKA 108 8 VERANSTALTUNGEN 109 8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109 8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110 8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110 8.4 ZIH-SEMINARE 110 8.5 KONFERENZEN 110 8.6 WORKSHOPS 110 8.7 STANDPRÄSENTATIONEN/’VORTRÄGE/FÜHRUNGEN 110 9 PUBLIKATIONEN 113 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) ZENTRUM FÜR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD) ZENTRUM FÜR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121 BOTANISCHER GARTEN 127 INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRÄUME (LSK) 133 MEDIENZENTRUM (MZ) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 155 ZENTRUM FÜR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG (ZUV) 159

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