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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des BeschäftigungssystemsPastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Jahresbericht des Studentenwerks Dresden05 June 2013 (has links) (PDF)
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(my) best time @ wohnheim!05 June 2013 (has links) (PDF)
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Jahresbericht des Studentenwerks Dresden18 July 2012 (has links)
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Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Dresden, Zittau und GörlitzWagner, Bernhard, Laskowski, Rüdiger 18 May 2012 (has links) (PDF)
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... ein Stück Studium18 May 2012 (has links) (PDF)
Die ostdeutschen Studentenwerke wurden 1990 mit der Wiedervereinigung Deutschlands neu bzw. wiedergegründet. Damit wurde eine im Westen seit fast 50 Jahren übliche und bewährte Institution auch in den neuen Bundesländern etabliert. Gleichzeitig war dies eine Anknüpfung an die Gründungszeit der Studentenwerke nach dem Ersten Weltkrieg. Das erste deutsche Studentenwerk wurde 1919 in Dresden errichtet, und der Dachverband der Studentenwerke, das Deutsche Studentenwerk (DSW), hatte seit seiner Gründung 1921 seinen Sitz in Dresden.
Nach 2001 haben sich die Studentenwerke in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen nun zum zweiten Mal die Aufgabe gestellt, einen Sammelband als Bilanz ihrer Arbeit , diesmal für die Jahre 2000 bis 2005, zu erarbeiten und damit ihr 15-jähriges Jubiläum nach der Wiedergründung zu begehen. (... aus dem Geleitwort)
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BAföG17 July 2012 (has links) (PDF)
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Mensen & Cafeterien17 July 2012 (has links) (PDF)
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Jahresbericht des Studentenwerks Dresden18 July 2012 (has links) (PDF)
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... für Studierende und Hochschulen17 July 2012 (has links) (PDF)
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