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Fließverhalten und Morphologieeinflu granulierter spröder Materialien bei hohen Drücken und BelastungsgeschwindigkeitenSchneider, Ines. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Chemnitz.
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Impact of high pressure low temperature processes on cellular materials related to foods /Schlüter, Oliver. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2003--Berlin.
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Kinetics of the inactivation of microorganisms by water insoluble polymers with antimicrobial activityBuranasompob, Athisaya. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2005--Berlin.
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Structural and spectroscopical study of crystals of 1,3,4-oxadiazole derivatives at high pressureFranco González, Olga January 2002 (has links)
Die Suche nach neuen Materialien von technischem Interesse hat in den letzten Jahren neue Antriebe zu der Untersuchung organischer Verbindungen gegeben. Organische Substanzen haben viele Vorteile wie z.B. die Möglichkeit, ihre Eigenschaften durch verschiedene chemische und physikalische Techniken im Herstellung-Prozess für ein bestimmtes Ziel zu modifizieren. Oxadiazolverbindungen sind interessant aufgrund ihrer Nutzung als Material für Licht emittierende Dioden und Scintillatoren. <br />
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Die physikalischen Eigenschaften eines Festkörpers hängen von seiner Struktur ab. Unterschiedliche Strukturen entwickeln unterschiedliche intra- und intermolekülare Wechselwirkungen. Eine ausgezeichnete Weise, um sowohl die intra- als auch die intermolekularen Wechselwirkungen eines bestimmtes Stoffes zu beeinflussen, ohne seine chemischen Charakteristiken zu ändern, ist die Verwendung von hohem Druck. <br />
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Wir haben den Einfluss von hohem Druck und hoher Temperatur auf die super-molekulare Struktur einiger Oxadiazolverbindungen im kristallinem Zustand untersucht. Aus diesen Untersuchungsergebnissen wurde eine Zustandsgleichung für diese Kristalle bestimmt. Überdies wurden die spektroskopischen Eigenschaften dieser Materialien unter hohem Druck charakterisiert. / In recent years the search for new materials of technological interest has given new impulses to the study of organic compounds. Organic substances possess a great number of advantages such as the possibility to adjust their properties for a given purpose by different chemical and physical techniques in the preparation process. Oxadiazole derivatives are interesting due to their use as material for light emitting diodes (LED) as well as scintillators. <br />
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The physical properties of a solid depend on its structure. Different structures induce different intra- and intermolecular interactions. An advantageous method to modify the intra- as well as the intermolecular interactions of a given substance is the application of high pressure. Furthermore, using this method the chemical features of the compound are not influenced.<br />
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We have investigated the influence of high pressure and high temperature on the super-molecular structure of several oxadiazole derivatives in crystalline state. From the results of this investigation an equation of state for these crystals was determined. Furthermore, the spectroscopical features of these materials under high pressure were characterized.
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High Sensitivity Nuclear Magnetic Resonance at Extreme PressuresMeier, Thomas 06 June 2016 (has links) (PDF)
Moderne Hochdruckforschung entwickelt sich rasant zu einer der vielfältigsten und
überraschensten Disziplinen der Festkörperphysik. Unter Benutzung von Diamantstempelzellen
können Drücke erreicht werden, die den Bedingungen im Inneren unserer Erde
ähneln.
Eine Anwendung von Kernmagnetischen Resonanzexperimenten (NMR) in Diamantstempelzellen
galt jedoch für lange Zeit als unmöglich. In der vorliegenden Arbeit
wird ein neuartiger Ansatz weiterentwickelt, der Radiofrequenz-(RF)-Mikrospulen benutzt,
die direkt zwischen den Diamantstempeln platziert werden, und somit zu einer
signifikanten Sensitivitätssteigerung führen.
Es ist gelungen, Hochdruckzellen zu entwickeln, die für die speziellen Anforderungen
der NMR zugeschnitten sind. Des Weiteren konnte eine nicht metallische, nicht
magnetische Dichtung entwickelt werden, die zudem zu einer signfifikanten Stabilisierung
des Probenvolumens führt. Eine breit angelegte Analyse der Leistungsfähigkeit dieser
neuartigen NMR-Hochdruckprobenköpfe zeigt deren Leistungsfähigkeit mit sehr hohen
Empfifindlichkeiten sowie einer exzellenten RF Anregung und Zeitauflösung.
Drei Anwendungsbeispiele, die das Potenzial dieses Ansatzes in dieser Arbeit
unterstreichen, werden vorgestellt. Bei Drücken von bis zu 4 GPa werden die elektronischen
und dynamischen Eigenschaften von elementarem Gallium untersucht. Unter
höheren Drücken ist es gelungen, einen druckinduzierten Isolator-Metall-Übergang in
dem ternären Chalkogenid AgInTe2 zu beobachten. Schlussendlich ist es gelungen, die
strukturellen und elektronischen Eigenschaften von Rubin bei Drücken von bis zu 30.5
GPa zu untersuchen, was einer Verdreifachung des bisher zugänglichen experimentellen
Druckbereiches entspricht und die NMR für moderne Hochdruckanwendungen möglich
macht.
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Hochdruckkristallzüchtung ausgewählter OxidverbindungenWizent, Nadja 13 October 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kristallzüchtung von Verbindungen, die extreme Bedingungen erfordern und deren Optimierung. Neben qualitativ hochwertigen Ausgangssubstanzen kommen dabei die Verweindung von Gasgemischen und von Hochdruck in der Kristallzüchtungskammer sowie geringe Ziehgeschwindigkeiten im Bereich von &lt;0,4 mm/h zum Einsatz.
Der Effekt von Hochdruck, insbesondere Sauerstoffhochdruck bis zu 150 bar, wurde während der Züchtung von Oxiden mit dem tiegelfreien Zonenschmelzverfahren, auf die Zusammensetzung und Kristallqualität untersucht. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt es bei dieser Methode zu keinen Verunreinigungen durch Tiegelmaterial. Des Weiteren steht die Schmelze in direktem Kontakt zur Atmosphäre und kann mit dieser wechselwirken. Trotz der großen und interessanten Veränderungen die sich dadurch ergeben, gibt es hierzu bisher sehr wenige Forschungsaktivitäten. Dies kann damit erklärt werden, dass bisher die Möglichkeiten fehlten, solche Experimente durchzuführen.
Um die genannten Züchtungsbedingungen zu realisieren, müssen entsprechende Anlagen bereitstehen. Ein Bestandteil dieser Arbeit war die Mitarbeit am Design sowie an den Messungen und der Erprobung von Funktionselementen für eine neu konzipierte Kristallzüchtungsanlage für Hochdruckversuche bis 150 bar.
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Untersuchungen zur Dehydratisierung von Alkoholen sowie zur Partialoxidation von Kohlenwasserstoffen in überkritischem WasserRichter, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Hochdruckkristallzüchtung ausgewählter OxidverbindungenWizent, Nadja 22 September 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kristallzüchtung von Verbindungen, die extreme Bedingungen erfordern und deren Optimierung. Neben qualitativ hochwertigen Ausgangssubstanzen kommen dabei die Verweindung von Gasgemischen und von Hochdruck in der Kristallzüchtungskammer sowie geringe Ziehgeschwindigkeiten im Bereich von &lt;0,4 mm/h zum Einsatz.
Der Effekt von Hochdruck, insbesondere Sauerstoffhochdruck bis zu 150 bar, wurde während der Züchtung von Oxiden mit dem tiegelfreien Zonenschmelzverfahren, auf die Zusammensetzung und Kristallqualität untersucht. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt es bei dieser Methode zu keinen Verunreinigungen durch Tiegelmaterial. Des Weiteren steht die Schmelze in direktem Kontakt zur Atmosphäre und kann mit dieser wechselwirken. Trotz der großen und interessanten Veränderungen die sich dadurch ergeben, gibt es hierzu bisher sehr wenige Forschungsaktivitäten. Dies kann damit erklärt werden, dass bisher die Möglichkeiten fehlten, solche Experimente durchzuführen.
Um die genannten Züchtungsbedingungen zu realisieren, müssen entsprechende Anlagen bereitstehen. Ein Bestandteil dieser Arbeit war die Mitarbeit am Design sowie an den Messungen und der Erprobung von Funktionselementen für eine neu konzipierte Kristallzüchtungsanlage für Hochdruckversuche bis 150 bar.
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Synthesis of silicon- and germanium-rich phases at high-pressure conditionsCastillo, Rodrigo 10 August 2016 (has links) (PDF)
The main focus of the present work was the Ge-rich part of the binary Ba – Ge system, in which by inspecting the behavior of the clathrate-I Ba8Ge43 under pressure, several new phases were found. The new phases in this system have the following compositions: BaGe3 (with two modifications), BaGe5, BaGe5.5 and BaGe6, therefore they are quite close in composition range: 75% - ~85% at. Ge.
Concerning the conditions required for the synthesis of each phase, several combinations of temperature and pressure were employed in order to find a stability range. It was possible to establish such a formation range for all phases. In some cases two phases were found for a given conditions and in many other cases three or more phases were found to coexist. Thus, the stability range of pressure and temperature for single phase formation turned out to be very narrow.
By inspecting of some structural features, for instance the interatomic distances, it is found that the average of the Ge – Ge distances change in line with the composition, i.e. the shorter contacts belong to BaGe6 while the longer distances are present in BaGe3 (both modification). An opposite trend is observed for the calculated density of each phase (neglecting the tI32 form of BaGe3): the lower density is found for BaGe3 and the denser compound is found to be BaGe6. Of course this is not coincidence, since due to the Ge content, BaGe6 has the largest molar mass. Similarly, by examining the density as a function of the interatomic distance. In such case, the denser compound is characterized by shorter Ge – Ge contacts, while the less dense phase holds the longest Ge – Ge contacts. This is in agreement with the building motifs within each crystal structure: columns in BaGe3 (open framework) passing through layers in BaGe5, ending in a three-dimensional network (closed framework) in BaGe6.
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Illuminating solid gas storage in confined spaces – methane hydrate formation in porous model carbonsBorchardt, Lars, Nickel, Winfried, Casco, Mirian, Senkovska, Irena, Bon, Volodymyr, Wallacher, Dirk, Grimm, Nico, Krause, Simon, Silvestre-Albero, Joaquín 05 April 2017 (has links) (PDF)
Methane hydrate nucleation and growth in porous model carbon materials illuminates the way towards the design of an optimized solid-based methane storage technology. High-pressure methane adsorption studies on pre-humidified carbons with well-defined and uniform porosity show that methane hydrate formation in confined nanospace can take place at relatively low pressures, even below 3 MPa CH4, depending on the pore size and the adsorption temperature. The methane hydrate nucleation and growth is highly promoted at temperatures below the water freezing point, due to the lower activation energy in ice vs. liquid water. The methane storage capacity via hydrate formation increases with an increase in the pore size up to an optimum value for the 25 nm pore size model-carbon, with a 173% improvement in the adsorption capacity as compared to the dry sample. Synchrotron X-ray powder diffraction measurements (SXRPD) confirm the formation of methane hydrates with a sI structure, in close agreement with natural hydrates. Furthermore, SXRPD data anticipate a certain contraction of the unit cell parameter for methane hydrates grown in small pores.
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