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Two-dimensional X-ray powder diffractionHinrichsen, Bernd, January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Ultraschalluntersuchung der Tunnelsysteme im Quarzglas bei hohem DruckBartell, Ulrich. January 1983 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 1983.
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High Sensitivity Nuclear Magnetic Resonance at Extreme PressuresMeier, Thomas 31 May 2016 (has links)
Moderne Hochdruckforschung entwickelt sich rasant zu einer der vielfältigstens und überraschensten Disziplinen der Festkörperphysik. Unter Benutzung von Diamantstempelzellen können Drücke erreicht werden, die den Bedingungen im Inneren unserer Erde ähneln.
Eine Anwendung von Kernmagnetischen Resonanzexperimenten (NMR) in Diamantstempelzellen galt jedoch fur lange Zeit als unmöglich. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiger Ansatz weiterentwickelt, der Radiofrequenz-(RF)-Mikrospulen benutzt, die direkt zwischen den Diamantstempeln platziert werden, und somit zu einer
signififikanten Sensitivitatssteigerung führen.
Es ist gelungen, Hochdruckzellen zu entwickeln, die fur die speziellen Anforderungen der NMR zugeschnitten sind. Des Weiteren konnte eine nicht metallische, nicht magnetische Dichtung entwickelt werden, die zudem zu einer signififikanten Stabilisierung des Probenvolumens führt. Eine breit angelegte Analyse der Leistungsfähigkeit dieser
neuartigen NMR-Hochdruckprobenköpfe zeigt deren Leistungsfähigkeit mit sehr hohen Empfifindlichkeiten sowie einer exzellenten RF Anregung und Zeitauflösung.
Drei Anwendungsbeispiele, die das Potenzial dieses Ansatzes in dieser Arbeit
unterstreichen, werden vorgestellt. Bei Drücken von bis zu 4 GPa werden die elektronischen und dynamischen Eigenschaften von elementarem Gallium untersucht. Unter höheren Drücken ist es gelungen, einen druckinduzierten Isolator-Metall-Übergang in dem ternaren Chalkogenid AgInTe2 zu beobachten. Schlussendlich ist es gelungen, die strukturellen und elektronischen Eigenschaften von Rubin bei Drücken von bis zu 30.5
GPa zu untersuchen, was einer Verdreifachung des bisher zugänglichen experimentellen Druckbereiches entspricht und die NMR fur moderne Hochdruckanwendungen möglich macht.
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High Sensitivity Nuclear Magnetic Resonance at Extreme PressuresMeier, Thomas 10 May 2016 (has links)
Moderne Hochdruckforschung entwickelt sich rasant zu einer der vielfältigstens und überraschensten Disziplinen der Festkörperphysik. Unter Benutzung von Diamantstempelzellen können Drücke erreicht werden, die den Bedingungen im Inneren unserer Erde ähneln.
Eine Anwendung von Kernmagnetischen Resonanzexperimenten (NMR) in Diamantstempelzellen galt jedoch fur lange Zeit als unmöglich. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiger Ansatz weiterentwickelt, der Radiofrequenz-(RF)-Mikrospulen benutzt, die direkt zwischen den Diamantstempeln platziert werden, und somit zu einer
signififikanten Sensitivitatssteigerung führen.
Es ist gelungen, Hochdruckzellen zu entwickeln, die fur die speziellen Anforderungen der NMR zugeschnitten sind. Des Weiteren konnte eine nicht metallische, nicht magnetische Dichtung entwickelt werden, die zudem zu einer signififikanten Stabilisierung des Probenvolumens führt. Eine breit angelegte Analyse der Leistungsfähigkeit dieser
neuartigen NMR-Hochdruckprobenköpfe zeigt deren Leistungsfähigkeit mit sehr hohen Empfifindlichkeiten sowie einer exzellenten RF Anregung und Zeitauflösung.
Drei Anwendungsbeispiele, die das Potenzial dieses Ansatzes in dieser Arbeit
unterstreichen, werden vorgestellt. Bei Drücken von bis zu 4 GPa werden die elektronischen und dynamischen Eigenschaften von elementarem Gallium untersucht. Unter höheren Drücken ist es gelungen, einen druckinduzierten Isolator-Metall-Übergang in dem ternaren Chalkogenid AgInTe2 zu beobachten. Schlussendlich ist es gelungen, die strukturellen und elektronischen Eigenschaften von Rubin bei Drücken von bis zu 30.5
GPa zu untersuchen, was einer Verdreifachung des bisher zugänglichen experimentellen Druckbereiches entspricht und die NMR fur moderne Hochdruckanwendungen möglich macht.
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High Sensitivity Nuclear Magnetic Resonance at Extreme PressuresMeier, Thomas 06 June 2016 (has links) (PDF)
Moderne Hochdruckforschung entwickelt sich rasant zu einer der vielfältigsten und
überraschensten Disziplinen der Festkörperphysik. Unter Benutzung von Diamantstempelzellen
können Drücke erreicht werden, die den Bedingungen im Inneren unserer Erde
ähneln.
Eine Anwendung von Kernmagnetischen Resonanzexperimenten (NMR) in Diamantstempelzellen
galt jedoch für lange Zeit als unmöglich. In der vorliegenden Arbeit
wird ein neuartiger Ansatz weiterentwickelt, der Radiofrequenz-(RF)-Mikrospulen benutzt,
die direkt zwischen den Diamantstempeln platziert werden, und somit zu einer
signifikanten Sensitivitätssteigerung führen.
Es ist gelungen, Hochdruckzellen zu entwickeln, die für die speziellen Anforderungen
der NMR zugeschnitten sind. Des Weiteren konnte eine nicht metallische, nicht
magnetische Dichtung entwickelt werden, die zudem zu einer signfifikanten Stabilisierung
des Probenvolumens führt. Eine breit angelegte Analyse der Leistungsfähigkeit dieser
neuartigen NMR-Hochdruckprobenköpfe zeigt deren Leistungsfähigkeit mit sehr hohen
Empfifindlichkeiten sowie einer exzellenten RF Anregung und Zeitauflösung.
Drei Anwendungsbeispiele, die das Potenzial dieses Ansatzes in dieser Arbeit
unterstreichen, werden vorgestellt. Bei Drücken von bis zu 4 GPa werden die elektronischen
und dynamischen Eigenschaften von elementarem Gallium untersucht. Unter
höheren Drücken ist es gelungen, einen druckinduzierten Isolator-Metall-Übergang in
dem ternären Chalkogenid AgInTe2 zu beobachten. Schlussendlich ist es gelungen, die
strukturellen und elektronischen Eigenschaften von Rubin bei Drücken von bis zu 30.5
GPa zu untersuchen, was einer Verdreifachung des bisher zugänglichen experimentellen
Druckbereiches entspricht und die NMR für moderne Hochdruckanwendungen möglich
macht.
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High Sensitivity Nuclear Magnetic Resonance at Extreme PressuresMeier, Thomas 10 May 2016 (has links)
Moderne Hochdruckforschung entwickelt sich rasant zu einer der vielfältigsten und
überraschensten Disziplinen der Festkörperphysik. Unter Benutzung von Diamantstempelzellen
können Drücke erreicht werden, die den Bedingungen im Inneren unserer Erde
ähneln.
Eine Anwendung von Kernmagnetischen Resonanzexperimenten (NMR) in Diamantstempelzellen
galt jedoch für lange Zeit als unmöglich. In der vorliegenden Arbeit
wird ein neuartiger Ansatz weiterentwickelt, der Radiofrequenz-(RF)-Mikrospulen benutzt,
die direkt zwischen den Diamantstempeln platziert werden, und somit zu einer
signifikanten Sensitivitätssteigerung führen.
Es ist gelungen, Hochdruckzellen zu entwickeln, die für die speziellen Anforderungen
der NMR zugeschnitten sind. Des Weiteren konnte eine nicht metallische, nicht
magnetische Dichtung entwickelt werden, die zudem zu einer signfifikanten Stabilisierung
des Probenvolumens führt. Eine breit angelegte Analyse der Leistungsfähigkeit dieser
neuartigen NMR-Hochdruckprobenköpfe zeigt deren Leistungsfähigkeit mit sehr hohen
Empfifindlichkeiten sowie einer exzellenten RF Anregung und Zeitauflösung.
Drei Anwendungsbeispiele, die das Potenzial dieses Ansatzes in dieser Arbeit
unterstreichen, werden vorgestellt. Bei Drücken von bis zu 4 GPa werden die elektronischen
und dynamischen Eigenschaften von elementarem Gallium untersucht. Unter
höheren Drücken ist es gelungen, einen druckinduzierten Isolator-Metall-Übergang in
dem ternären Chalkogenid AgInTe2 zu beobachten. Schlussendlich ist es gelungen, die
strukturellen und elektronischen Eigenschaften von Rubin bei Drücken von bis zu 30.5
GPa zu untersuchen, was einer Verdreifachung des bisher zugänglichen experimentellen
Druckbereiches entspricht und die NMR für moderne Hochdruckanwendungen möglich
macht.
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Microscopic description of magnetic model compoundsSchmitt, Miriam 24 June 2013 (has links) (PDF)
Solid state physics comprises many interesting physical phenomena driven by the complex interplay of the crystal structure, magnetic and orbital degrees of freedom, quantum fluctuations and correlation. The discovery of materials which exhibit exotic phenomena like low dimensional magnetism, superconductivity, thermoelectricity or multiferroic behavior leads to various applications which even directly influence our daily live. For such technical applications and the purposive modification of materials, the understanding of the underlying mechanisms in solids is a precondition. Nowadays DFT based band structure programs become broadly available with the possibility to calculate systems with several hundreds of atoms in reasonable time scales and high accuracy using standard computers due to the rapid technical and conceptional development in the last decades. These improvements allow to study physical properties of solids from their crystal structure and support the search for underlying mechanisms of different phenomena from microscopic grounds.
This thesis focuses on the theoretical description of low dimensional magnets and intermetallic compounds. We combine DFT based electronic structure and model calculations to develop the magnetic properties of the compounds from microscopic grounds. The developed, intuitive pictures were challenged by model simulations with various experiments, probing microscopic and macroscopic properties, such as thermodynamic measurements, high field magnetization, nuclear magnetic resonance or electron spin resonance experiments. This combined approach allows to investigate the close interplay of the crystal structure and the magnetic properties of complex materials in close collaboration with experimentalists. In turn, the systematic variation of intrinsic parameters by substitution or of extrinsic factors, like magnetic field, temperature or pressure is an efficient way to probe the derived models. Especially pressure allows a continuous change of the crystal structure on a rather large energy scale without the chemical complexity of substitution, thus being an ideal tool to consistently alter the electronic structure in a controlled way. Our theoretical results not only provide reliable descriptions of real materials, exhibiting disorder, partial site occupation and/or strong correlations, but also predict fascinating phenomena upon extreme conditions. In parts this theoretical predictions were already confirmed by own experiments on large scale facilities.
Whereas in the first part of this work the main purpose was to develop reliable magnetic models of low dimensional magnets, in the second part we unraveled the underlying mechanism for different phase transitions upon pressure. In more detail, the first part of this thesis is focused on the magnetic ground states of spin 1/2 transition metal compounds which show fascinating phase diagrams with many unusual ground states, including various types of magnetic order, like helical states exhibiting different pitch angles, driven by the intimate interplay of structural details and quantum fluctuations. The exact arrangement and the connection of the magnetically active building blocks within these materials determine the hybridization, orbital occupation, and orbital orientation, this way altering the exchange paths and strengths of magnetic interaction within the system and consequently being crucial for the formation of the respective ground states. The spin 1/2 transition metal compounds, which have been investigated in this work, illustrate the great variety of exciting phenomena fueling the huge interest in this class of materials.
We focused on cuprates with magnetically active CuO4 plaquettes, mainly arranged into edge sharing geometries. The influence of structural peculiarities, as distortion, folding, changed bonding angles, substitution or exchanged ligands has been studied with respect to their relevance for the magnetic ground state. Besides the detailed description of the magnetic ground states of selected compounds, we attempted to unravel the origin for the formation of a particular magnetic ground state by deriving general trends and relations for this class of compounds. The details of the treatment of the correlation and influence of structural peculiarities like distortion or the bond angles are evaluated carefully.
In the second part of this work we presented the results of joint theoretical and experimental studies for intermetallic compounds, all exhibiting an isostructural phase transition upon pressure. Many different driving forces for such phase transitions are known like quantum fluctuations, valence instabilities or magnetic ordering. The combination of extensive computational studies and high pressure XRD, XAS and XMCD experiments using synchrotron radiation reveals completely different underlying mechanism for the onset of the phase transitions in YCo5, SrFe2As2 and EuPd3Bx.
This thesis demonstrates on a series of complex compounds that the combination of ab-initio electronic structure calculations with numerical simulations and with various experimental techniques is an extremely powerful tool for a successful description of the intriguing quantum phenomena in solids. This approach is able to reduce the complex behavior of real materials to simple but appropriate models, this way providing a deep understanding for the underlying mechanisms and an intuitive picture for many phenomena. In addition, the close interaction of theory and experiment stimulates the improvement and refinement of the methods in both areas, pioneering the grounds for more and more precise descriptions. Further pushing the limits of these mighty techniques will not only be a precondition for the success of fundamental research at the frontier between physics and chemistry, but also enables an advanced material design on computational grounds.
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Microscopic description of magnetic model compounds: from one-dimensional magnetic insulators to three-dimensional itinerant metalsSchmitt, Miriam 22 November 2012 (has links)
Solid state physics comprises many interesting physical phenomena driven by the complex interplay of the crystal structure, magnetic and orbital degrees of freedom, quantum fluctuations and correlation. The discovery of materials which exhibit exotic phenomena like low dimensional magnetism, superconductivity, thermoelectricity or multiferroic behavior leads to various applications which even directly influence our daily live. For such technical applications and the purposive modification of materials, the understanding of the underlying mechanisms in solids is a precondition. Nowadays DFT based band structure programs become broadly available with the possibility to calculate systems with several hundreds of atoms in reasonable time scales and high accuracy using standard computers due to the rapid technical and conceptional development in the last decades. These improvements allow to study physical properties of solids from their crystal structure and support the search for underlying mechanisms of different phenomena from microscopic grounds.
This thesis focuses on the theoretical description of low dimensional magnets and intermetallic compounds. We combine DFT based electronic structure and model calculations to develop the magnetic properties of the compounds from microscopic grounds. The developed, intuitive pictures were challenged by model simulations with various experiments, probing microscopic and macroscopic properties, such as thermodynamic measurements, high field magnetization, nuclear magnetic resonance or electron spin resonance experiments. This combined approach allows to investigate the close interplay of the crystal structure and the magnetic properties of complex materials in close collaboration with experimentalists. In turn, the systematic variation of intrinsic parameters by substitution or of extrinsic factors, like magnetic field, temperature or pressure is an efficient way to probe the derived models. Especially pressure allows a continuous change of the crystal structure on a rather large energy scale without the chemical complexity of substitution, thus being an ideal tool to consistently alter the electronic structure in a controlled way. Our theoretical results not only provide reliable descriptions of real materials, exhibiting disorder, partial site occupation and/or strong correlations, but also predict fascinating phenomena upon extreme conditions. In parts this theoretical predictions were already confirmed by own experiments on large scale facilities.
Whereas in the first part of this work the main purpose was to develop reliable magnetic models of low dimensional magnets, in the second part we unraveled the underlying mechanism for different phase transitions upon pressure. In more detail, the first part of this thesis is focused on the magnetic ground states of spin 1/2 transition metal compounds which show fascinating phase diagrams with many unusual ground states, including various types of magnetic order, like helical states exhibiting different pitch angles, driven by the intimate interplay of structural details and quantum fluctuations. The exact arrangement and the connection of the magnetically active building blocks within these materials determine the hybridization, orbital occupation, and orbital orientation, this way altering the exchange paths and strengths of magnetic interaction within the system and consequently being crucial for the formation of the respective ground states. The spin 1/2 transition metal compounds, which have been investigated in this work, illustrate the great variety of exciting phenomena fueling the huge interest in this class of materials.
We focused on cuprates with magnetically active CuO4 plaquettes, mainly arranged into edge sharing geometries. The influence of structural peculiarities, as distortion, folding, changed bonding angles, substitution or exchanged ligands has been studied with respect to their relevance for the magnetic ground state. Besides the detailed description of the magnetic ground states of selected compounds, we attempted to unravel the origin for the formation of a particular magnetic ground state by deriving general trends and relations for this class of compounds. The details of the treatment of the correlation and influence of structural peculiarities like distortion or the bond angles are evaluated carefully.
In the second part of this work we presented the results of joint theoretical and experimental studies for intermetallic compounds, all exhibiting an isostructural phase transition upon pressure. Many different driving forces for such phase transitions are known like quantum fluctuations, valence instabilities or magnetic ordering. The combination of extensive computational studies and high pressure XRD, XAS and XMCD experiments using synchrotron radiation reveals completely different underlying mechanism for the onset of the phase transitions in YCo5, SrFe2As2 and EuPd3Bx.
This thesis demonstrates on a series of complex compounds that the combination of ab-initio electronic structure calculations with numerical simulations and with various experimental techniques is an extremely powerful tool for a successful description of the intriguing quantum phenomena in solids. This approach is able to reduce the complex behavior of real materials to simple but appropriate models, this way providing a deep understanding for the underlying mechanisms and an intuitive picture for many phenomena. In addition, the close interaction of theory and experiment stimulates the improvement and refinement of the methods in both areas, pioneering the grounds for more and more precise descriptions. Further pushing the limits of these mighty techniques will not only be a precondition for the success of fundamental research at the frontier between physics and chemistry, but also enables an advanced material design on computational grounds.:Contents
List of abbreviations
1. Introduction
2. Methods
2.1. Electronic structure and magnetic models for real compounds
2.1.1. Describing a solid
2.1.2. Basic exchange and correlation functionals
2.1.3. Strong correlations
2.1.4. Band structure codes
2.1.5. Disorder and vacancies
2.1.6. Models on top of DFT
2.2. X-ray diffraction and x-ray absorption at extreme conditions
2.2.1. Diamond anvil cells
2.2.2. ID09 - XRD under pressure
2.2.3. ID24 - XAS and XMCD under pressure
3. Low dimensional magnets
3.1. Materials
3.1.1 AgCuVO4 - a model compound between two archetypes of Cu-O chains
3.1.2 Li2ZrCuO4 - in close vicinity to a quantum critical point
3.1.3 PbCuSO4(OH)2 -magnetic exchange ruled by H
3.1.4 CuCl2 and CuBr2 - flipping magnetic orbitals by crystal water
3.1.5 Na3Cu2SbO6 and Na2Cu2TeO6 - alternating chain systems
3.1.6 Cu2(PO3)2CH2 - magnetic vs. structural dimers
3.1.7 Cu2PO4OH - orbital order between dimers and chains
3.1.8 A2CuEO6 - an new family of spin 1/2 square lattice compounds
3.2. General trends and relations
3.2.1. Approximation for the treatment of strong correlation
3.2.2. Structural elements
4. Magnetic intermetallic compounds under extreme conditions 115
4.1. Itinerant magnets
4.1.1. YCo5 - a direct proof for a magneto elastic transition by XMCD
4.1.2. SrFe2As2 - symmetry-preserving lattice collapse
4.2. Localized magnets
4.2.1. EuPd3Bx - valence transition under doping and pressure
5. Summary and outlook
A. Technical details
B. Crystal Structures
C. Supporting Material
Bibliography
List of Publications
Acknowledgments
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