Spelling suggestions: "subject:"hochschule / lehre"" "subject:"hochschule / kehre""
31 |
Vom Hörsaal zur Lehrraum - Lehr-Lern-Situationen im Campus von morgenSchlenker, Lars, Greulich, Henriette January 2015 (has links)
Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund einer zunehmend
mediengestützten Lehre mit der Veränderung des traditionellen
Campus zu einer heterogenen Lernumgebung auseinander, in
der sich mediengestützte und präsenzbasierte Formate/Angebote
zunehmend mischen. Am Beispiel der Lehre an der TU Dresden
thematisiert der Beitrag die didaktischen Potentiale einer gezielten
mediengestützten Adressierung von Methoden in der Präsenzlehre.
Dargestellt werden ein grundsätzlicher Problemaufriss vor dem
Hintergrund allgemeiner didaktischer Herausforderungen und darauf
abzielende Möglichkeiten, digitale Medien in präsenten Lehrsituationen
einzusetzen. Außerdem wird mit dem mediengestützten Hörsaal
ein in Veränderung begriffenes Lehrraumszenario – einschließlich
der damit verbundenen Interaktionsmöglichkeiten wie die Aktivierung
großer Gruppen durch interaktive Unterrichtsmittel – exemplarisch
beschrieben.
|
32 |
EMSIG: E-Learning Management System der ingenieurwissenschaftlichen GrundlagenausbildungFranze, Andreas January 2015 (has links)
Der Name EMSIG (E-Learning Management System in der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung) steht für die elektronische Unterstützung des Lehrens und Lernens in der Ingenieurwissenschaft und beschäftigt sich mit der umfassenden Verknüpfung von Lehrorganisation und Lehrdurchführung zur nachhaltigen
Verbesserung des Lernprozesses. Die entwickelte und erfolgreich
eingesetzte Software konzentriert sich sehr innovativ sowohl auf
Aspekte des E‑Learnings als auch des E‑Teachings. Kern des
erschaffenen Systems ist dabei einerseits die rechnergestützte
Erstellung von Vorlesungsvorlagen sowie darauf abgestimmten
Übungsunterlagen und andererseits die Erzeugung von personalisierten
Online-Testaufgaben mit anschließender automatisierter Auswertung.
|
33 |
Kooperatives Lernen durch mediengestützte Lehre in den Fächern Bauchstofftechnologie und NachhaltigkeitPlagge, Rudolf, von der Heiden, Kirsten January 2015 (has links)
An der Fakultät Architektur der TU Dresden wurde ein Lehrpilot für
das Fach Baustofftechnologie zur Einführung der mediengestützten
Lehre aufgebaut. Den Rahmen dazu bot das durch den Multi-Media-
Fonds (MMF) der TU Dresden unterstützte Projekt „Blended-Learning-
Pilot – Baustoffkunde für Architekt_innen – als Lehrbeispiel
für das branchenspezifische E-Learning-Servicekonzept der TU
Dresden“ mit der Laufzeit von Juni bis Dezember 2009. Mit diesem
Pilotprojekt wurde eine völlig neu konzipierte Lehre zur Baustofftechnologie
für die Studierenden der Architektur im Kontext der Exzellenzinitiative
der TU Dresden angeboten.
|
34 |
Student2Student als Organisationsmodell für die Entwicklung von E-Learning-RessourcenBensberg, Frank, Klingbeil, Christoph January 2015 (has links)
Die Gestaltung von E-Learning-Ressourcen ist eine anspruchsvolle,
schöpferische Tätigkeit, die sich meist im Rahmen hochqualifizierter
und interdisziplinärer Projektgruppen vollzieht. Solche Entwicklungsprojekte
sind generell dadurch gekennzeichnet, dass das resultierende
Arbeitsergebnis zu Projektbeginn nicht feststeht, sodass
der Lösungsweg nicht antizipiert werden kann und erst gefunden
werden muss. Aus Perspektive der Arbeitspsychologie sind solche
Tätigkeiten, die problemfindende sowie problemlösende Anteile
aufweisen, als Design Problem Solving zu erfassen (Hacker 2005,
557). Diese Konstruktionsorientierung prägt auch die Wirtschaftsinformatik,
die als wissenschaftliche Disziplin das Erkenntnisziel
verfolgt, Handlungsanleitungen zur Gestaltung und zum Betrieb von
Informationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung bereitzustellen
(Österle et al. 2010). Dementsprechend sind die Ausbildungsinhalte
von Wirtschaftsinformatiker_innen durch Konzepte, Methoden und
Werkzeuge zur Analyse, Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen
geprägt. Aufgrund dieser Fokussierung, die auch unter
dem Begriff der Design Science diskutiert wird (Peffers, Tuunanen,
Rothenberger & Chatterjee 2007), ist es naheliegend, die Entwicklung
von E-Learning-Ressourcen auch im Umfeld der Wirtschaftsinformatik-
Ausbildung zu vertiefen...
|
35 |
Blended Learning-Formate für berufsbegleitende Studiengänge und Kurse: Ein Beitrag zur Fachkräftesicherung im MINT-Bereich an der Schnittstelle Beruf/StudiumThiem, Elfi, Thiem, Gerhard January 2015 (has links)
Um einen Betrag zur Fachkräftesicherung vor allem im MINTBereich
zu leisten, bietet das Institut für Technologie- und
Wissenstransfer der Hochschule Mittweida (ITWM) einen Bacherlorstudiengang
Industrial Engineering (B. of Eng.) berufsbegleitend an.
Das Studium ermöglicht Berufstätigen als Ingenieur_in in der Automatisierungs-
und Energietechnik sowie der Mechatronik flexibel und
fachübergreifend tätig zu sein. Neben der fundierten ingenieurtechnischen
Ausbildung erlangen die Studierenden spezielle Kompetenzen
im Management und in Vertriebstechniken. Die Regelstudienzeit
umfasst 8 Semester, dabei werden 180 Credits erreicht. Der Studiengang
ist akkreditiert.
|
36 |
Friktionen der Medienkompetenz zwischen bildungspolitischer Willensbildung udn Praxisimplikationen für die LehramtsausbildungNitsche, Michael, Aust, Robert January 2015 (has links)
Zu dem Umbruch, den die Digitalisierung eines bedeutenden Teils
der Alltagswelt mit sich gebracht hat (auch in Schule und Hochschule),
ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Forschungsbeiträgen
publiziert worden (vgl. Kaminski & Lorber 2012; Linke &
Zerfass 2013; Prensky 2001b). Die dabei entwickelten Positionen in
Forschung und Öffentlichkeit reichen von einer zu Teilen unsachlich
geführten Debatte zu pauschalisierten Gefahren der Nutzung alles
Digitalen (vgl. Spitzer 2012), bis hin zu einem Verständnis digitaler
Räume als Sozialisationsräume, in denen sich bspw. Normen,
Lernen, Handeln oder Konsum permanent verändern....
|
37 |
HDS.Journal07 August 2015 (has links)
Dieses Sonderheft ist eine Möglichkeit, dreierlei zu tun: Es eröffnet ein Schaufenster für eine Arbeit, die größtenteils im Verborgenen stattfindet; es trägt zur Transparenz der Arbeit des HDS bei und legt offen, wie diese beforscht wurde; und es drückt Dank und Anerkennung für die Forschungsleistungen der Studierenden
aus. Ein Wunsch wäre, dass die Beiträge auch in der hochschuldidaktischen Community diskutiert werden und zum gemeinsamen Qualitätsdialog beitragen.
|
38 |
Hochschuldidaktische Qualifizierung: Evaluation der Wirkung des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms auf die teilnehmenden HochschullehrendenLorenz-Schümann, Heike January 2015 (has links)
In der im Folgenden vorgestellten Masterarbeit wird die Wirkung des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms untersucht. Hierzu wurde als Untersuchungsinstrument ein Fragebogen entworfen,
mit dessen Hilfe eine Online-Befragung der am Zertifikatsprogramm
teilnehmenden Hochschullehrenden erfolgt. Anhand der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber gewonnen
werden, welchen Einfluss die Teilnahme am Grundlagenmodul
des Programms auf die Methodenkompetenz der teilnehmenden Hochschullehrenden hat.
|
39 |
Kollegiale Beratung als Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung von HochschullehrendenSekyra, Anita January 2015 (has links)
Bei der Kollegialen Beratung werden Fragestellungen der hochschuldidaktischen Praxis einer klaren Ablaufstruktur und Rollenverteilung folgend in einer Gruppe von Hochschullehrenden diskutiert. Dass Kollegiale Beratung dabei einen günstigen Rahmen für Kompetenzentwicklungsprozess schafft, lässt sich mithilfe
verschiedener Lerntheorien beweisen. Im Rahmen der Forschungsarbeit konnte mithilfe des Mixed-Methods-Ansatzes dieser theoretisch angenommene Mehrwert um empirische Erkenntnisse für die Hochschuldidaktik fortgeschrieben werden. So ergab die
Befragung von Expert_innen und Hochschullehrenden, dass Kollegiale Beratung das subjektive Kompetenzerleben verbessern kann. Besonders günstig wirkt sie sich auf überfachliche Kompetenzen wie das Geben von Feedback, die Konflikt- und Problemlösekompetenz
oder die Fähigkeit zur Selbstreflexion aus. Als eine dafür förderliche Voraussetzung konnte der erfolgreiche Transfer der Lernerträge der Kollegialen Beratung in die Lehrpraxis identifiziert werden. Die
Etablierung eines längerfristigen und begleitenden Beratungskanons entlang der inhaltlichen Schwerpunkte des Semesterverlaufs oder des Zertifikatsprogramms stellt eine mögliche praktische Implikation
dessen dar.
|
40 |
Zur Wirksamkeit des Grundlagenmoduls des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikates: eine qualitative EvaluationsstudieMoser, Eva January 2015 (has links)
Die vorliegende Evaluationsstudie wurde ergänzend zu bisherigen quantitativen Erhebungen des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) durchgeführt. Ziel war es, die subjektiven Lern- und Entwicklungsprozesse von Teilnehmenden zu rekonstruieren und mit den intendierten Zielen des Grundlagenmoduls des Sächsischen
Hochschuldidaktik-Zertifikates zu vergleichen, um so die Wirksamkeit des Programms abzuschätzen. Dazu wurden schriftliche Reflexionsberichte von Absolvent_innen des Grundlagenmoduls nach den Prinzipien der Grounded Theory im Hinblick auf Veränderungsauslöser und -bereiche thematisch analysiert. Es
ergaben sich fünf Kategorien, die Veränderungsauslöser und fünf Kategorien, die Lern- und Entwicklungsprozesse beschreiben. Am häufigsten berichten die Teilnehmenden von Veränderungen in ihrer Lehrgestaltung, am häufigsten ausgelöst durch Erfahrungen im Auftaktworkshop und in den Kollegialen Hospitationen in Modul 1. Der Vergleich von Programmtheorie und den Ergebnissen der Reflexionsanalysen zeigte hohe Übereinstimmungen zwischen intendierten Zielen und tatsächlich erzielten Wirkungen, was als Hinweis für die Wirksamkeit des Programms gewertet werden kann. Allerdings sind weiterführende Analysen nötig, um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen und weiter auszudifferenzieren.
|
Page generated in 0.045 seconds