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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Vom Hörsaal zur Lehrraum - Lehr-Lern-Situationen im Campus von morgen

Schlenker, Lars, Greulich, Henriette January 2015 (has links)
Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund einer zunehmend mediengestützten Lehre mit der Veränderung des traditionellen Campus zu einer heterogenen Lernumgebung auseinander, in der sich mediengestützte und präsenzbasierte Formate/Angebote zunehmend mischen. Am Beispiel der Lehre an der TU Dresden thematisiert der Beitrag die didaktischen Potentiale einer gezielten mediengestützten Adressierung von Methoden in der Präsenzlehre. Dargestellt werden ein grundsätzlicher Problemaufriss vor dem Hintergrund allgemeiner didaktischer Herausforderungen und darauf abzielende Möglichkeiten, digitale Medien in präsenten Lehrsituationen einzusetzen. Außerdem wird mit dem mediengestützten Hörsaal ein in Veränderung begriffenes Lehrraumszenario – einschließlich der damit verbundenen Interaktionsmöglichkeiten wie die Aktivierung großer Gruppen durch interaktive Unterrichtsmittel – exemplarisch beschrieben.
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EMSIG: E-Learning Management System der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung

Franze, Andreas January 2015 (has links)
Der Name EMSIG (E-Learning Management System in der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung) steht für die elektronische Unterstützung des Lehrens und Lernens in der Ingenieurwissenschaft und beschäftigt sich mit der umfassenden Verknüpfung von Lehrorganisation und Lehrdurchführung zur nachhaltigen Verbesserung des Lernprozesses. Die entwickelte und erfolgreich eingesetzte Software konzentriert sich sehr innovativ sowohl auf Aspekte des E‑Learnings als auch des E‑Teachings. Kern des erschaffenen Systems ist dabei einerseits die rechnergestützte Erstellung von Vorlesungsvorlagen sowie darauf abgestimmten Übungsunterlagen und andererseits die Erzeugung von personalisierten Online-Testaufgaben mit anschließender automatisierter Auswertung.
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Kooperatives Lernen durch mediengestützte Lehre in den Fächern Bauchstofftechnologie und Nachhaltigkeit

Plagge, Rudolf, von der Heiden, Kirsten January 2015 (has links)
An der Fakultät Architektur der TU Dresden wurde ein Lehrpilot für das Fach Baustofftechnologie zur Einführung der mediengestützten Lehre aufgebaut. Den Rahmen dazu bot das durch den Multi-Media- Fonds (MMF) der TU Dresden unterstützte Projekt „Blended-Learning- Pilot – Baustoffkunde für Architekt_innen – als Lehrbeispiel für das branchenspezifische E-Learning-Servicekonzept der TU Dresden“ mit der Laufzeit von Juni bis Dezember 2009. Mit diesem Pilotprojekt wurde eine völlig neu konzipierte Lehre zur Baustofftechnologie für die Studierenden der Architektur im Kontext der Exzellenzinitiative der TU Dresden angeboten.
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Student2Student als Organisationsmodell für die Entwicklung von E-Learning-Ressourcen

Bensberg, Frank, Klingbeil, Christoph January 2015 (has links)
Die Gestaltung von E-Learning-Ressourcen ist eine anspruchsvolle, schöpferische Tätigkeit, die sich meist im Rahmen hochqualifizierter und interdisziplinärer Projektgruppen vollzieht. Solche Entwicklungsprojekte sind generell dadurch gekennzeichnet, dass das resultierende Arbeitsergebnis zu Projektbeginn nicht feststeht, sodass der Lösungsweg nicht antizipiert werden kann und erst gefunden werden muss. Aus Perspektive der Arbeitspsychologie sind solche Tätigkeiten, die problemfindende sowie problemlösende Anteile aufweisen, als Design Problem Solving zu erfassen (Hacker 2005, 557). Diese Konstruktionsorientierung prägt auch die Wirtschaftsinformatik, die als wissenschaftliche Disziplin das Erkenntnisziel verfolgt, Handlungsanleitungen zur Gestaltung und zum Betrieb von Informationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung bereitzustellen (Österle et al. 2010). Dementsprechend sind die Ausbildungsinhalte von Wirtschaftsinformatiker_innen durch Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Analyse, Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen geprägt. Aufgrund dieser Fokussierung, die auch unter dem Begriff der Design Science diskutiert wird (Peffers, Tuunanen, Rothenberger & Chatterjee 2007), ist es naheliegend, die Entwicklung von E-Learning-Ressourcen auch im Umfeld der Wirtschaftsinformatik- Ausbildung zu vertiefen...
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Blended Learning-Formate für berufsbegleitende Studiengänge und Kurse: Ein Beitrag zur Fachkräftesicherung im MINT-Bereich an der Schnittstelle Beruf/Studium

Thiem, Elfi, Thiem, Gerhard January 2015 (has links)
Um einen Betrag zur Fachkräftesicherung vor allem im MINTBereich zu leisten, bietet das Institut für Technologie- und Wissenstransfer der Hochschule Mittweida (ITWM) einen Bacherlorstudiengang Industrial Engineering (B. of Eng.) berufsbegleitend an. Das Studium ermöglicht Berufstätigen als Ingenieur_in in der Automatisierungs- und Energietechnik sowie der Mechatronik flexibel und fachübergreifend tätig zu sein. Neben der fundierten ingenieurtechnischen Ausbildung erlangen die Studierenden spezielle Kompetenzen im Management und in Vertriebstechniken. Die Regelstudienzeit umfasst 8 Semester, dabei werden 180 Credits erreicht. Der Studiengang ist akkreditiert.
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Friktionen der Medienkompetenz zwischen bildungspolitischer Willensbildung udn Praxisimplikationen für die Lehramtsausbildung

Nitsche, Michael, Aust, Robert January 2015 (has links)
Zu dem Umbruch, den die Digitalisierung eines bedeutenden Teils der Alltagswelt mit sich gebracht hat (auch in Schule und Hochschule), ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Forschungsbeiträgen publiziert worden (vgl. Kaminski & Lorber 2012; Linke & Zerfass 2013; Prensky 2001b). Die dabei entwickelten Positionen in Forschung und Öffentlichkeit reichen von einer zu Teilen unsachlich geführten Debatte zu pauschalisierten Gefahren der Nutzung alles Digitalen (vgl. Spitzer 2012), bis hin zu einem Verständnis digitaler Räume als Sozialisationsräume, in denen sich bspw. Normen, Lernen, Handeln oder Konsum permanent verändern....
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HDS.Journal

07 August 2015 (has links)
Dieses Sonderheft ist eine Möglichkeit, dreierlei zu tun: Es eröffnet ein Schaufenster für eine Arbeit, die größtenteils im Verborgenen stattfindet; es trägt zur Transparenz der Arbeit des HDS bei und legt offen, wie diese beforscht wurde; und es drückt Dank und Anerkennung für die Forschungsleistungen der Studierenden aus. Ein Wunsch wäre, dass die Beiträge auch in der hochschuldidaktischen Community diskutiert werden und zum gemeinsamen Qualitätsdialog beitragen.
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Hochschuldidaktische Qualifizierung: Evaluation der Wirkung des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms auf die teilnehmenden Hochschullehrenden

Lorenz-Schümann, Heike January 2015 (has links)
In der im Folgenden vorgestellten Masterarbeit wird die Wirkung des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms untersucht. Hierzu wurde als Untersuchungsinstrument ein Fragebogen entworfen, mit dessen Hilfe eine Online-Befragung der am Zertifikatsprogramm teilnehmenden Hochschullehrenden erfolgt. Anhand der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welchen Einfluss die Teilnahme am Grundlagenmodul des Programms auf die Methodenkompetenz der teilnehmenden Hochschullehrenden hat.
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Kollegiale Beratung als Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung von Hochschullehrenden

Sekyra, Anita January 2015 (has links)
Bei der Kollegialen Beratung werden Fragestellungen der hochschuldidaktischen Praxis einer klaren Ablaufstruktur und Rollenverteilung folgend in einer Gruppe von Hochschullehrenden diskutiert. Dass Kollegiale Beratung dabei einen günstigen Rahmen für Kompetenzentwicklungsprozess schafft, lässt sich mithilfe verschiedener Lerntheorien beweisen. Im Rahmen der Forschungsarbeit konnte mithilfe des Mixed-Methods-Ansatzes dieser theoretisch angenommene Mehrwert um empirische Erkenntnisse für die Hochschuldidaktik fortgeschrieben werden. So ergab die Befragung von Expert_innen und Hochschullehrenden, dass Kollegiale Beratung das subjektive Kompetenzerleben verbessern kann. Besonders günstig wirkt sie sich auf überfachliche Kompetenzen wie das Geben von Feedback, die Konflikt- und Problemlösekompetenz oder die Fähigkeit zur Selbstreflexion aus. Als eine dafür förderliche Voraussetzung konnte der erfolgreiche Transfer der Lernerträge der Kollegialen Beratung in die Lehrpraxis identifiziert werden. Die Etablierung eines längerfristigen und begleitenden Beratungskanons entlang der inhaltlichen Schwerpunkte des Semesterverlaufs oder des Zertifikatsprogramms stellt eine mögliche praktische Implikation dessen dar.
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Zur Wirksamkeit des Grundlagenmoduls des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikates: eine qualitative Evaluationsstudie

Moser, Eva January 2015 (has links)
Die vorliegende Evaluationsstudie wurde ergänzend zu bisherigen quantitativen Erhebungen des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) durchgeführt. Ziel war es, die subjektiven Lern- und Entwicklungsprozesse von Teilnehmenden zu rekonstruieren und mit den intendierten Zielen des Grundlagenmoduls des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikates zu vergleichen, um so die Wirksamkeit des Programms abzuschätzen. Dazu wurden schriftliche Reflexionsberichte von Absolvent_innen des Grundlagenmoduls nach den Prinzipien der Grounded Theory im Hinblick auf Veränderungsauslöser und -bereiche thematisch analysiert. Es ergaben sich fünf Kategorien, die Veränderungsauslöser und fünf Kategorien, die Lern- und Entwicklungsprozesse beschreiben. Am häufigsten berichten die Teilnehmenden von Veränderungen in ihrer Lehrgestaltung, am häufigsten ausgelöst durch Erfahrungen im Auftaktworkshop und in den Kollegialen Hospitationen in Modul 1. Der Vergleich von Programmtheorie und den Ergebnissen der Reflexionsanalysen zeigte hohe Übereinstimmungen zwischen intendierten Zielen und tatsächlich erzielten Wirkungen, was als Hinweis für die Wirksamkeit des Programms gewertet werden kann. Allerdings sind weiterführende Analysen nötig, um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen und weiter auszudifferenzieren.

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