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Essays on human capital theory /

Oosterbeek, Hessel. January 1992 (has links)
University, Diss.--Amsterdam, 1992.
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Zur Finanzierung beruflicher Bildung : Ansätze aus humankapitaltheoretischer und institutionenökonomischer Perspektive /

Pütz, Ulrike. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Köln, 2003.
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Technische Humankapitalbildung in der Yokosuka-Schiffswerft zu Beginn der Industrialisierung Japans

Nishiyama, Takahiro. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2009--Marburg.
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Ist Brain Drain ein Problem für Entwicklungsländer?

Keel, Thomas. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Occupational mobility and occupational matching: some implications for career choice and labor market policy /

Fahr, René. January 2003 (has links)
Zugl.: Bonn, University, Diss., 2003.
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Wertrelevanz von Humankapital am deutschen Kapitalmarkt - empirische Bestandsaufnahme und Entwicklung eines Bewertungsmodells / Value Relevance of Human Capital in the German Capital Market - Empirical Study and Developement of a Valuation Model

Thiere, Wolfgang January 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit widmet sich zunächst der geschichtlichen Entwicklung des Humankapitals aus einer Makro- und Mikroperspektive. Insbesondere der gesellschaftliche und ökonomische Wandel, die internen und externen Anreize für Unternehmen sowie die Bedürfnisse diverser Stakeholdergruppen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Im Anschluss wird die Informationseinpreisung am Kapitalmarkt untersucht. Im Speziellen steht hier der deutsche Aktienmarkt im Blickpunkt des Interesses. Folglich wird zunächst analysiert, inwieweit die Rahmenbedingungen in Deutschland eine Einpreisung öffentlicher Informationen in die Aktienkurse gewährleisten. Allein wenn dies der Fall ist, können Auskünfte der externen Berichterstattung im Preisbildungsprozess reflektiert werden. Eine häufig unterstellte Schwachstelle der externen Rechnungslegung wird in der mangelnden metrischen Bewertung und Publizität immaterieller Werte gesehen. Folglich findet eine Analyse des Status quo der gängigen Rechnungslegungssysteme am deutschen Kapitalmarkt in Bezug auf eine bilanzielle Erfassung von Humankapital statt. In Kapitel 5 werden die freiwillig publizierten Informationen über Humankapital am deutschen Kapitalmarkt in zwei Wertrelevanzstudien untersucht. Als Datenquelle wird dabei das jährliche Dokument, einschließlich diverser Sozial-, Personal- und Nachhaltigkeitsberichte, determiniert. Zur Durchführung dieser Untersuchungen wird zunächst ein dichotomer Index mit zwölf Indikatoren entwickelt. Diese Indikatoren basieren dabei nicht auf subjektiven Einschätzungen des Autors, sondern orientieren sich an den Publizitätsempfehlungen des ARBEITSKREIS IMMATERIELLE WERTE DER SCHMALENBACH GESELLSCHAFT e. V. (AKIWSG) und des DEUTSCHEN STANDARDISIERUNGSRATES (DSR) über Humankapital. In der ersten Wertrelevanzstudie wird der entwickelte Index nun als endogene Variable auf die exogene Variable Forecast-Error reggressiert. Die zweite Wertrelevanzstudie beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, inwieweit die Publikationsqualität von Humankapital die Entscheidungsfindung der Investoren beeinflusst. Basierend auf den empirischen Ergebnissen werden die Anforderungen an eine Ausweitung der Berichterstattung über Humankapitalinformationen aus einem informationsökonomischen Kontexts diskutiert. Wegen der Informationskosten scheitern die konzeptionell-theoretischen Analysen aber dennoch. Daraus resultiert die Motivation, die relevanten Kapitalmarktakteure in einer verhaltenswissenschaftlichen Studie direkt nach ihren Informationsbedürfnissen bezüglich des Humankapitals zu befragen. Wegen der hohen Subjektivität, die der monetären Bestimmung des Humankapitalwerts inhärent ist, soll dieser Wert nicht von Unternehmensseite publiziert werden. Den Investoren sollen ausschließlich objektive Personalindikatoren zur Verfügung gestellt werden. Darauf basierend soll es ihnen möglich sein, den monetären Wert selbst zu bestimmen. In einem Überblick über die gängigen Humankapitalbewertungsverfahren soll dafür ein geeignetes Modell identifiziert bzw. sollen konzeptionelle Ideen für eine Modellneuentwicklung gewonnen werden. Die Arbeit endet mit einer formalen Herleitung eines Humankapitalbewertungsmodells, das die gesetzten Voraussetzungen kumulativ erfüllt. Dieser Ansatz realisiert eine monetäre Bewertung ausschließlich auf Basis extern verfügbarer Daten. / The thesis analysis the importance of human capital informations for external capital market actors. The discussion about the impossible recognition of human capital in the valid German accounting systems follows an analysis of voluntary human capital publications via an index (HKINDEX). This index is empirically tested in two OLS-regressions to determine its relevance for the analysts forecast errors as well as for the capital costs. Based on the empirical results and an information economics based publication discussion the aim is to design a human capital valuation model.
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Ökonomische Analyse der Personalentwicklung

Gary, Andreas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Personalentwicklung ist mit erheblichem Aufwand für Humankapitalinvestitionen für Unternehmen verbunden, wobei die Aneignung des Investitionsobjektes selbst und auch der Erträge aus der Investition unsicher sind. Zunächst werden aus realgeschichtlichen Befunden betriebswirtschaftliche Begründungen für die Personalentwicklung abgeleitet, und ökonomisch interpretiert. Im Hauptteil wird die Personalentwicklung innerhalb des Rahmens eines dreigeteilten Arbeitsmarktes ökonomisch analysiert. Schlussendlich werden einige Prognosen zur künftigen Rolle der Personalentwicklung auf Basis der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt erstellt.
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Ökonomische Analyse der Personalentwicklung

Gary, Andreas 07 March 2012 (has links)
Personalentwicklung ist mit erheblichem Aufwand für Humankapitalinvestitionen für Unternehmen verbunden, wobei die Aneignung des Investitionsobjektes selbst und auch der Erträge aus der Investition unsicher sind. Zunächst werden aus realgeschichtlichen Befunden betriebswirtschaftliche Begründungen für die Personalentwicklung abgeleitet, und ökonomisch interpretiert. Im Hauptteil wird die Personalentwicklung innerhalb des Rahmens eines dreigeteilten Arbeitsmarktes ökonomisch analysiert. Schlussendlich werden einige Prognosen zur künftigen Rolle der Personalentwicklung auf Basis der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt erstellt.:INHALTSVERZEICHNIS 1. EINFÜHRUNG 8 1.1. PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT 9 1.2. AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 12 2. STATUS DER THEORETISCHEN BETRACHTUNGEN DER PERSONALENTWICKLUNG 14 2.1. BEGRIFFSKLÄRUNG UND PRÄZISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSOBJEKTS 14 2.2. GRUNDLAGEN DER ÖKONOMISCHEN BZW. PERSONALÖKONOMISCHEN ANALYSE 18 2.3. THEORIEBILDUNG VON PERSONALWIRTSCHAFT UND PERSONALENTWICKLUNG 23 2.4. INTERDISZIPLINARITÄT DER WISSENSCHAFTLICHEN BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 26 2.5. WÜRDIGUNG UND FOLGERUNGEN FÜR DEN WEITEREN VERLAUF DER ARBEIT 31 3. REALBETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG FÜR DEUTSCHLAND 35 3.1. REALGESCHICHTE DER PERSONALENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 36 3.1.1. Die Phase vor der Industriellen Revolution: Handwerk und Manufakturen 37 3.1.2. Die Phase der industriellen Revolution bis zur Wirtschaftskrise 1873 41 3.1.3. Die Zeit von 1873 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 47 3.1.4. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und das Aufkommen des Begriffs ´Personalentwicklung´ 56 3.1.5. Die Entwicklung im Dienstleistungssektor (Beispiel Deutsche Bank) 60 3.1.6. Zusammenfassung und betriebswirtschaftliche Begründung der Personalentwicklung aus realgeschichtlicher Perspektive 61 3.2. DER SEGMENTIERTE ARBEITSMARKT ALS RAHMEN DER ÖKONOMISCHEN ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 66 3.2.1. Ausgewählte deskriptive Ansätze der Arbeitsmarktsegmentierung 67 3.2.1.1. Der institutionalistische Ansatz von Piore (1972) und Doeringer/Piore (1985) 68 3.2.1.2. Segmentierung als rationale Entscheidung des Arbeitgebers 70 3.2.1.3. Betriebszentrierte Arbeitsmarktsegmentation im theoretisch historischen Ansatz von LUTZ 72 3.2.1.4. Der dreigeteilte Arbeitsmarkt im betriebszentrierten Ansatz von SENGENBERGER 74 3.2.2. Kosten bzw. Nachteile des internen Arbeitsmarktes 77 3.2.3. Kritische Würdigung der Ansätze 79 3.2.4. Implikationen für die Begründung und Gestaltung der Personalentwicklung 82 4. ÖKONOMISCH-THEORETISCHE ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 87 4.1. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN THEORIEN 88 4.1.1. Grundlagen der Humankapitaltheorie 88 4.1.1.1 Grundlegende Aussagen der Humankapitaltheorie 89 4.1.1.2 Kritik und relevante Ansätze zur Weiterentwicklung der Humankapitaltheorie 97 4.1.1.3 Transferkosten des Humankapitals und Arbeitsmarktsituation als alternative Analysekriterien 104 4.1.2. Die Transaktionskostentheorie als Instrument zur Analyse von Make-Or-Buy-Entscheidungen 108 4.1.2.1 Transaktionseigenschaften und Verhaltensannahmen 113 4.1.2.2 Vertragsschemata und Formen der Arbeitsorganisation 119 4.1.3. Implizite Kontrakte als Voraussetzung und Konsequenz der Personalentwicklung 126 4.1.3.1 Notwendigkeit und Wirkungsweise von impliziten Verträgen 128 4.1.3.2 Mechanismen zur Durchsetzung impliziter Vereinbarungen 133 4.2. ÖKONOMISCH-THEORETISCHE BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 138 4.2.1. Humankapital als Objekt der Personalentwicklung 138 4.2.1.1 Die Vermittlung von allgemeinem und transferierbarem Humankapital im Rahmen der Personalentwicklung 139 4.2.1.2 Berufsfachliches Humankapital als ergänzende Humankapitalkategorie für den Deutschen Arbeitsmarkt 145 4.2.1.3 Die Rolle der Personalentwicklung für die Bildung und Bindung von spezifischem Humankapital 156 4.2.2. Betrachtung der Make-or-Buy-Entscheidung bezüglich des Humankapitals aus Sicht der Transaktionskostentheorie 159 4.2.3. Schaffung von Anreizen durch Implizite Verträge 168 4.3. PERSONALENTWICKLUNG IM SEGMENTIERTEN ARBEITSMARKT AUS ÖKONOMISCH-THEORETISCHER PERSPEKTIVE 169 4.3.1. Grundlegende Aussagen und Fragestellungen 169 4.3.2. Rudimentäre Personalentwicklung im allgemeinen Segment 172 4.3.3. Qualifizierungsmaßnahmen und Karrierepfade im berufsfachlichen Segment 178 4.3.4. Ausgeprägte Personalentwicklung im betriebsspezifischen Segment 190 4.4. ZUR ÖKONOMISCHEN RATIONALITÄT DER PERSONALENTWICKLUNG 208 4.4.1. Beschaffungs- und Allokationsfunktion der Personalentwicklung 208 4.4.1.1 Informationsasymmetrien am externen Arbeitsmarkt als Begründung für Personalentwicklung 209 4.4.1.2 Humankapitalknappheiten am externen Arbeitsmarkt als Begründung für die Notwendigkeit der Personalentwicklung 211 4.4.1.3 Personalentwicklung als Mittel zur Erreichung eines optimalen Matches und einer optimalen Allokation des Humankapitals 213 4.4.2. Personalentwicklung als Anreizinstrument 215 4.4.2.1 Leistungsanreize durch Personalentwicklung 216 4.4.2.2 Anreize zum Erwerb von spezifischem Humankapital 219 4.4.2.3 Mitarbeiterbindung durch Personalentwicklung 221 4.4.3. Personalentwicklung als Ergänzung für finanzielle Anreize oder rechtliche Regelungen 225 4.5. ZUSAMMENFASSUNG DER ÖKONOMISCH-THEORETISCHEN ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 226 5. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT UND DEREN IMPLIKATIONEN FÜR DIE PERSONALENTWICKLUNG 240 5.1. SCHILDERUNG DER VERÄNDERUNGEN AM ARBEITSMARKT 240 5.1.1. Die Beeinflussung des Arbeitskräfteangebots durch die demografische Entwicklung 241 5.1.2. Technologische und organisatorische Veränderungen und deren Auswirkung auf die nachgefragte Qualifikationsstruktur 242 5.1.3. Auswirkungen der Globalisierung auf Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt 246 5.1.4. Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis durch den Einsatz von marktnahen Beschäftigungsformen 248 5.2. AUSWIRKUNGEN DER VERÄNDERUNGEN AUF DEN SEGMENTIERTEN ARBEITSMARKT UND DEREN THEORETISCHE INTERPRETATION 251 5.2.1. Auswirkungen der Veränderungen auf den segmentierten Arbeitsmarkt 251 5.2.2. Veränderungen des humankapitaltheoretischen Kalküls aufgrund künftiger Entwicklungen 259 5.2.3. Änderungen in der Make-or-Buy-Kalkulation 267 5.2.4. Neue Bedeutung impliziter Verträge 273 5.3. RESULTIERENDE VERÄNDERUNGEN FÜR DIE PERSONALENTWICKLUNG 277 5.3.1. Beeinflussung der Personalentwicklung durch marktnahe Beschäftigungsverhältnisse 277 5.3.2. Veränderungen im Ziel- und Aufgabensystem der Personalentwicklung 278 5.3.3. Veränderungen bei Teilsystemen und Maßnahmen der Personalentwicklung 281 5.3.3.1 Veränderungen bei den Qualifizierungsmaßnahmen 281 5.3.3.2 Veränderungen bei der Karriere- und Laufbahnplanung 285 6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 291 6.1. ZUSAMMENFASSUNG DER REALEN UND THEORETISCHEN ERGEBNISSE 291 6.2. VERHALTENSÖKONOMIK ALS INTEGRIERENDER THEORIERAHMEN ZUR BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 294 LITERATURVERZEICHNIS 299
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Cliometrische Untersuchungen zur Bildungsökonomie in Deutschland

Wiedemann, Hartmut 06 May 2013 (has links)
Das primäre Ziel dieser Dissertation ist es, Belege für die zentrale Hypothese der Humankapi-taltheorie zu finden, dass Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung einen erhöh-ten Output für die Gesellschaft und für das Individuum generieren. Die dafür notwendige Untersuchung wird anhand langer Zeitreihen für Deutschland mit Hilfe cliometrischer und ökonometrischer Methoden durchgeführt und das Ergebnis einer kritischen Würdigung unterzogen. Zur Einstimmung und zum besseren Verständnis des Untersuchungshintergrundes werden die Initiativen der in Deutschland bildungspolitisch Verantwortlichen beschrieben und an der Bildungssituation der früheren Bundesrepublik und des wiedervereinigten Deutschlands ab 1990 gespiegelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist es, die Genese der Bildungsökonomie, ihre wichtigsten Aussagen und mathematischen Modelle zu skizzieren. Außerdem werden die in der Literatur schon veröffentlichten wichtigsten statistischen Ergebnisse, z. B. über Kosten und Renditen von Bildungs- und Forschungs-investitionen, wiedergegeben. Im Ergebnisteil dieser Dissertation werden die Interdependenzen der Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungsausgaben u. a. mit den Schul- und Studienabschlüssen und dem Bruttoinlandsprodukt mit Hilfe der Zeitreihenanalyse untersucht. Bei kointegrierten Variablen werden die Schätzungen einer Fehlerkorrekturrechnung unterzogen, um eine Scheinregression zu vermeiden. Die Interdependenz der Variablen im Sinne der Humankapitaltheorie wird bestätigt; allerdings zeigen die Schätzgleichungen unterschiedlich große Ergebnisse bzgl. der Bestimmtheitsmaße. / The primary objective of this thesis is to provide proof for the central hypothesis of Human Capital Theory, that investment in education, research and development generates an increase in output for society and for the individual. Analysis will be made on the basis of long time series for Germany by making use of cliometric and econometric methods. The findings will then be thoroughly discussed and critically compared. To begin with, and to give a better understanding of the issue the initiatives of the educational-policy-makers will be described and put into relation to the educational situation in former West Germany and reunited Germany since 1990. The main aspect of this piece of research is to outline the genesis of economics of education, its core statements and underlying mathematical models. Furthermore, important statistical data which has already been published regarding (for example) the costs and return of investments in education, research and development will be presented. In the conclusion of this thesis, the interdependences of spending in education, research and development with inter alia graduation and gross domestic product (GDP) will be analysed by the means of time series analysis. When variables are cointegrated, estimates will be subjected to an estimate correction in order to avoid a spurious regression. The interdependency of the variables in the Human Capital Theory is affirmed, although the estimating equations give different results for the coefficients of determination.

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