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Schlussbericht zum BMBF-Vorhaben \"Entwicklung und Erprobung neuer Instrumente zur Bildung von Verwertung- und Transfernetzen\" NanoFoto - Neue Wege zur verwertungsorientierten Netzwerkbildung in der Nanobiotechnologie

Raff, J. 22 September 2010 (has links) (PDF)
Bis zu 95 % der Wirkstoffe von Arzneimittel der Humanmedizin werden unverändert ausgeschieden oder gelangen über die täglichen Hygiene in den Wasserkreislauf. Die meisten Substanzen werden sehr schnell und vollständig abgebaut oder liegen in Konzentrationen vor, in denen sie keine Gefährdung für die Umwelt und den Menschen darstellen. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Substanzen, die nur sehr schwer abgebaut werden können (persistent sind) und für die bereits negative Langzeiteffekte in umweltrelevanten Konzentrationen für Tiere nachgewiesen wurden. Ein Beispiel dafür ist der schmerzstillende Wirkstoff Diclofenac. Aus diesem Grund und wegen der guten Kenntnislage hinsichtlich Vorkommen, Abbauprodukte und Analytik wurde Diclofenac als Referenzverbindung für die Experimente im Rahmen dieses Projekts verwendet. Aufgrund der geringen Konzentration von Diclofenac in Wasser und der chemischen Stabilität von Diclofenac sowie einiger anderer Spurenstoffe sind herkömmliche Wasserbehandlungsverfahren, wie sie derzeit in Kläranlangen verwendet werden, ineffizient oder zu teuer. Deshalb gibt es zahlreiche Bemühungen, alternative und umweltschonende Behandlungsverfahren zur Entfernung von Arzneimittelrückständen aus Wasser zu entwickeln, die einen vollständigen Abbau der Rückstände ermöglichen. Idealerweise sollten technische Lösungen zur Verfügung stehen, die gegebenenfalls in jedem Land der Erde einsetzbar wären. Der in diesem Projekt verfolgte Ansatz zur Entwicklung fotokatalytischer Schichten, die idealerweise bereits bei Tageslicht eine ausreichend hohe Aktivität aufweisen, ist besonders interessant, da es nach Optimierung weder des zusätzlichen Einsatzes von Chemikalien noch des Einsatzes von Energie bedarf. So werden durch die Bestrahlung des Katalysators (z.B. ZnO, TiO2) mit künstlichem UV-Licht, perspektifisch aber mit UV-A-Strahlung der Sonne sowohl Wasser als auch Luftsauerstoff zu reaktiven Hydroxylradikalen umgesetzt, die letztendlich die unspezifischen Spaltung organischer Verbindungen im Wasser bewirken. Voraussetzung für die Optimierung hinsichtlich katalytischer Aktivität und Empfindlichkeit gegenüber Tageslicht ist ein Herstellungsverfahren, das die Optimierung der fotokatalytischen Schichten bezüglich verschiedener Parameter (optimale Größe, enge Größenverteilung, Möglichkeit der einfachen Dotierung, Verhinderung der Agglomeration bei gleichzeitiger dauerhafter Immobilisierung) erlaubt. Diesbezüglich besonders aussichtsreich ist die Verwendung von hoch geordneten bakteriellen Hüllproteinen sogenannten „surface-layer“ (S-Layer)-Proteinen, die sowohl eine einfache Herstellung von fotokatalytisch aktiven Nanopartikeln aus verschiedenen Elementen erlauben, als auch zur Beschichtung verschiedener Materialien geeignet sind. Ein Ziel im Projekt ist die Herstellung von reinen und dotierten ZnO und TiO2-Nanopartikeln zur Eliminierung von Diclofenac aus Wasser (siehe Abbildung 1). Dabei dienen S-Layer verschiedener Bakterien und damit Proteinschichten mit unterschiedlichen Symmetrien, Gitterabständen und Porengröße als Template für die Herstellung von Nanopartikeln verschiedener aber definierter Größe. Darüber hinaus werden die S-Layer im Projekt als Trenn- und Immobilisierungsschicht für die erzeugten Nanopartikel genutzt. Letzteres vor allem zur Verhinderung einer Agglomeration und des Austrags der Nanopartikel, was beides einen Verlust der katalytischen Aktivität entsprechender Schichten bedeuten würde. Als Träger werden im Rahmen des Projekts verschiedene in technischen Anwendungen genutzte Materialien dahin gehend überprüft, in wie weit sich S-Layer darauf abscheiden lassen und stabile Schichten ausbilden und darauf aufbauend ein Trägermaterial für die Herstellung fotokatalytisch aktiver Beschichtungen ausgewählt. Gleichzeitig war es Ziel des Projektes, die Biomassegewinnung hinsichtlich eines Upscalings und hinsichtlich der Kosten zu optimieren. Ausgehend von dieser konkreten wissenschaftlichen Fragestellung war es auch Ziel des Projektes, ein verwertungsorientiertes Netzwerk aufzubauen. Dies vor allem zur Sicherung der Fortentwicklung der neuen Materialien und der Weiterführung der begonnenen Arbeiten in dem konkreten Forschungsgebiet mit dem Ziel der Entwicklung eines marktreifen Produktes aber auch zur Etablierung einer dauerhaften Kooperation zwischen den verschiedenen Forschungs- und Industriepartnern. Diese Ziele sollten insbesondere über eine Vernetzung von Instituten innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft, weiteren regionalen und überregionalen Forschungseinrichtungen sowie Industriepartnern erreicht werden. Die sehr gute gerätetechnische Ausstattung, die im vorliegenden Fall über die Projektmittel erreicht wurde, war nicht nur Voraussetzung zur Durchführung der geplanten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und zur Herstellung von Materialien im kleintechnischen Maßstab, sondern erhöhte auch die Attraktivität des Teams als Projektpartner weiter und nachhaltig. Erfahrungen aus dem Projekt und dem Prozess der Netzwerkbildung sollen insbesondere unter Einbeziehung der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft zur Entwicklung eines Prozessleitfadens für die Bildung von Verwertungs- und Transfernetzwerken innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft genutzt werden.
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Development of a MALDI-Ion Mobility-Surface-Induced Dissociation-Time-of-flight-mass spectrometer for the analysis of peptides and proteins

Stone, Earle Gregory 30 September 2004 (has links)
Peptide sequencing by surface-induced dissociation (SID) on a MALDI-Ion Mobility-orthogonal-TOF mass spectrometer is demonstrated. The early version of the instrument used for proof-of-concept experiments achieves a mobility resolution of approximately 20 and TOF mass resolution better than 200. Peptide sequences of four peptides from a tryptic digest of cytochrome c (ca. 1 pmol deposited) were obtained. The advantage of IM-SID-o-TOFMS is that a single experiment can be used to simultaneously measure the molecular weights of the tryptic peptide fragments (peptide mass mapping) and partial sequence analysis, (real time tandem mass spectrometry.) Optimization of the MALDI-IM-SID-o-TOF mass spectrometer for peptide sequencing is discussed. SID spectra obtained by using stainless steel, Au grids, and fluorinated self-assembled monolayers (F-SAM) on Au are compared. Optimum collision energies differ for the various surfaces. The fragmentation patterns observed for a series of peptides and protein digests using the Nd:YAG laser (355 nm) for MALDI ion formation and an FSAM surface for ion activation is compared to the fragmentation patterns observed for CID and photodissociation. The fragmentation patterns observed in all cases are strikingly similar. Photodissociation produced a greater abundance of ions resulting from side-chain cleavages. As a general rule optimized SID spectra contain fewer immonium ions than either photodissociation or CID. Evaluation of an instrument incorporating a new hybrid drift cell is discussed. Spectra for a digest of hemoglobin is compared to that acquired with an ABI 4700 TOF-TOF. The performance of the instrument is also evaluated using a micro-crystal Nd:YAG laser (355 nm) for MALDI operated at 400 Hz. Experiments were performed to determine the sensitivity and overall performance of the instrument. The reproducibility of the MS/MS spectra for gramicidin S is shown to be 94% run-to-run. The best mobility resolution obtained for a neat deposition of the dye Crystal Violet was 60 t/∆t. Sensitivity was tested with the peptide fibrinopeptide A (m/z 1537, AA sequence ADSGEGDFLAEGGGVR). Data acquired for sixty seconds with approximately sixty femtomoles deposited. Abundant [M+H]+ ions where observed as well as [M+H]+-NH3 ions. The S/N for this short run was insufficient to identify any SID fragments
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Der Volksroman Romuz-e Hamze als Musterbeispiel der persischer Erzählkunst / The popular Novel Romuz-e Hamze as a Prototypical Example of Persian Narrative

Sabri, Robabh 03 February 2011 (has links)
No description available.
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Geschenke in interkulturellen Geschäftsbeziehungen. Theoretische Grundlagen und Studie am Beispiel des Schenkverhaltens in China und Japan unter Berücksichtigung der Genusgruppe der beteiligten Personen.

Domayer, Sabine 11 1900 (has links) (PDF)
Geschäftsgeschenke können die grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit westlicher Unternehmen mit China und Japan insofern unterstützen, da sie den Aufbau und die Festigung persönlicher Beziehungen bewirken, welche ein fester Bestandteil des Geschäftslebens in diesen Ländern sind. Durch Geschenke werden Respekt, Wertschätzung und der Wunsch nach einer langjährigen und guten Beziehung auf symbolische Weise kommuniziert. Westliche Geschäftsreisende haben umfassende Möglichkeiten, sich über die adäquaten Schenkrituale sowie passende Geschenke im jeweiligen Gastland zu informieren. Dennoch wird in der Literatur zu diesem Thema der Genusgruppe der beteiligten Personen noch keine Beachtung geschenkt, da die Schenkregeln stets in geschlechtsneutraler Sprache formuliert sind und sich vermutlich auch auf den Geschenksaustausch unter Männern beziehen. Die Ausblendung der Genusgruppe Frau aus der internationalen Geschäftstätigkeit ist allerdings angesichts steigender Auslandsaufträge von Frauen nicht mehr zeitgerecht und daher sollten auch interkulturelle Geschäftsgeschenke nicht mehr geschlechtsneutral betrachtet werden. Ziel dieser Arbeit ist die Identifizierung der Gender-Dimensionen, welche sich aus interkultureller Kontextualisierung in Geschäftsgeschenken manifestieren. (Autorenref.)
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Social unrest in imperial Russia; the student movement at Moscow University 1887-1905.

Burch, Robert Jean, January 1972 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington. / Bibliography: l. [450]-461.
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Transformabilität moderner Architektur über die Disposition moderner Gebäude transformiert zu werden /

Licata, Gaetano. January 2005 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
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Krämer in Freiburg i. Br. und Zürich im mittelalter bis zur wende des XVI. Jahrhunderts. Ein beitrag zur mittelalterlichen handels- und stadtwirtschaftsgeschichte ...

Birkenmaier, Adolf, January 1913 (has links)
Inaug.--Diss.--Freiburg i. Br. / Lebenslauf. "Literaturverzeichnis": p. [ix]-xii.
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Transformabilität Moderner Architektur : über die Disposition moderner Gebäude transformiert zu werden /

Licata, Gaetano. January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005. / Zugl.: Kassel, Univ. Diss.
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S. Maria im Kapitol zu Köln Ein beitrag zur geschichte der frühromanischen baukunst am Niederrhein.

Board, Hermann, January 1904 (has links)
Inaug.-diss.--Heidelberg. / Curriculum vitae. Includes bibliographical references.
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Refusals of requests and offers in Iraqi Arabic and British English

Jasim, Mohammed January 2017 (has links)
This study investigates refusals of requests and offers utilised by speakers of Iraqi Arabic and British English, as well as by Iraqi learners of English. It aims to identify the strategies of refusal employed by these three groups of speakers, as well as any differences between them. 60 subjects participated in this study. 20 Iraqi Arabic Speakers (IAs), 20 Iraqi Learners of English (ILEs), and 20 British English Speakers (BEs). The elicitation method adopted for the data collection consisted of a discourse completion test (DCT) and a series of open-ended role plays. In both cases, the scenarios employed varied systematically along the following parameters: social status, social distance, rank of imposition and gender. The data obtained by both methods were categorised into a number of strategies. An attempt was made to provide a comprehensive description of the nature of refusal strategies used by the subjects. The strategies identified were categorised following the Beebe et al (1990) scheme of refusals. In addition, they were classified according to the (im)politeness superstrategies posited by Brown and Levinson (1987) and Culpeper (1996). The results indicate that the choice of refusal strategies reflects characteristics of Iraqi versus British English culture. These results are as follows: 1. Although both groups of subjects displayed sensitivity to the social factors referred to above, the relative influence of each factor differed from one group to another. Thus, Iraqi Arabic Speakers (IAs) and Iraqi Learners of English (ILEs) varied their refusal strategies mainly according to status and distance, while British English Speakers (BEs) did so mainly according to status and gender. Besides, the responses of the three groups were influenced by the degree of imposition.2. The application of refusals employed by the three groups differed according to the eliciting method, namely, the DCT and the Role-Play. Consequently, various refusal strategies collected via the Role Play did not appear in the data collected by the DCT and vice versa. 3. Certain strategies employed by Iraqi speakers of Arabic were nonexistent in the data of British English speakers and vice versa. 4. The study of the interlanguage of Iraqi learners of English as a foreign language also confirmed the hypothesis that there is evidence for pragmatic transfer in the order, the frequency and the content of semantic formulae used.

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