• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 90
  • 74
  • 17
  • 15
  • 8
  • 7
  • 6
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 214
  • 76
  • 67
  • 50
  • 35
  • 35
  • 35
  • 34
  • 29
  • 24
  • 22
  • 16
  • 13
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Asmens garbės ir orumo gynimas: duomenų ir nuomonės atskyrimas bei už jų paskleidimą atsakingo subjekto nustatymas / Personal honor and dignity: distinguishing between facts and opinions and identification of the person responsible

Papečkys, Vytis 27 June 2014 (has links)
-. / -.
62

Impfverhalten bei Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm - eine deutschlandweite Erhebung im Alter von 2 Jahren / Vaccination-status in very and extremely preterm infants at the age of 2 years - a nationwide analysis

Ziegler, Birgit January 2011 (has links) (PDF)
Frühgeborene Kinder haben ein erhöhtes Risiko für impfpräventable Erkrankungen. Von der STIKO wird explizit empfohlen, sehr und extrem Frühgeborene frühzeitig nach ihrem chronologischen Alter, also nach dem gleichen Impfplan, der auch für Reifgeborene gilt, zu impfen. Studien aus den USA oder der Schweiz konnten zeigen, dass Impfungen bei dieser Risikopopulation häufig verspätet durchgeführt werden. Für Deutschland gab es hierfür bisher keine Daten. In der hier vorliegenden Pilotstudie wird das Impfverhalten bei 332 extrem und sehr Frühgeborenen deutschlandweit im Alter von mind. 2 Jahren analysiert. Die Grundimmunisierungen mit dem 5 - bzw. 6-fach Impfstoff sowie mit dem Pneumokokkenimpfstoff wurden konsequent durchgeführt, während die Auffrischimpfungen im 2. Lebensjahr deutlich seltener erfolgten. Ein ähnliches Impfverhalten zeigte sich auch bei den MMR(V)-Impfungen mit einer deutlich verminderten Compliance bei der Auffrischimpfung. Nur bei einem der 332 erfassten Kinder kam es zu einer schweren Nebenwirkung mit Bradykardie und Abfall der Sauerstoffsättigung. Insgesamt zeigte sich v.a. ein Defizit bei der Durchführung der Auffrischimpfungen und bei der rechtzeitigen Applikation der Impfungen bei diesem speziellen Risikokollektiv. / Preterm infants are at increased risk of suffering from vaccine preventable diseases. It is recommended to vaccinate them in time at the same chronological age as full term infants. Several reports have shown delays in vaccinations, but there hasnt been any data for Germany yet. This study alalysed the vaccination rates and complications of 332 very and extreme preterm infants all over Germany. All in all the basic immunisations were performed consequently, whereas the booster dose application was often delayed or missed. Only one of the 332 analysed preterm infants suffered from a severe adverse reaction.
63

Der Würzburger Schockraumalgorithmus beim polytraumatisierten Kind - eine retrospektive Analyse der Jahre 2004 bis 2009 / The Würzburg polytrauma algorithm applied to severely injured children - a retrospective study of the years 2004 to 2009

Manger, Sabine January 2013 (has links) (PDF)
Seit März 2004 ist im Zentrum für operative Medizin der Universitätsklinik Würzburg der Schockraum mit einem Somatom Sensation 16 der Firma Siemens, einem CT mit Sliding-Gantry in Betrieb. Auch schwer verletzte Kinder werden hier nach dem Würzburger Schockraumalgorithmus behandelt. Insgesamt gibt es nur wenige Daten zur Anwendung von GK-CT bei Kindern. Die DGU beschreibt im TraumaRegister die Daten von zuletzt 266 Kliniken. Nur 5,1 % dieser Daten stammen von Kindern unter 16 Jahren. Die Unterschiede zu Erwachsenen entstehen durch die geringere Erfahrung im Straßenverkehr, die kindliche Anatomie, die größere Gefährdung durch den hypovolämischen Schock und die bessere Rekonvaleszenz von Kindern. Ebenso ist die radiologische Diagnostik durch das geringere Körpervolumen und die höhere Strahlenempfindlichkeit der Kinder problematischer. Der Schockraumalgorithmus der Universitätsklinik Würzburg besteht aus der Reanimations-, CT- und Versorgungsphase. Die Indikation zur GK-CT wird nach dem Triage-Schema gestellt und ist auch bei polytraumatisierten Kindern Diagnostik der Wahl. Die Schwere der Verletzungen wird mit dem ISS bestimmt. In den Jahren 2004 bis 2009 wurden 72 Kinder mit Verdacht auf ein Polytrauma behandelt. Davon erhielten 57 (79,2%) ein GK-CT, 15 (20,1 %) erhielten eine organbezogene CT (CCT, Thorax, Abdomen). 15 (26,3 %) der 57 Kinder mit GK-CT hatten retrospektiv kein Polytrauma (ISS < 16), wobei hier von einer Overtriage auszugehen ist. Die Kinder wurden hauptsächlich im Straßenverkehr und hier als Beifahrer eines PKWs verletzt, gefolgt von den Radfahrern und Fußgängern, die von einem PKW erfasst wurden. Ein Drittel der Patienten erlitt Sturzverletzungen aus bis zu fünf Metern Höhe. Die am häufigsten verletzte Körperregion war mit 52,8 % der Kopf, gefolgt vom Thorax, den Extremitäten und 25 % Gesichtsverletzungen. Dies ist durch die ungünstigere Körper-Kopf-Relation der Kinder erklärbar. Im Vergleich zu Erwachsenen ist bei Kindern vermehrt das Gesicht, der Hals und die untere Extremität verletzt, die Wirbelsäule war weniger betroffen. 82 % der Kinder wurden maschinell beatmet, davon 65% initial und 14% in der ZNA. Es wird empfohlen, Kinder frühzeitig zu intubieren, was sich in der Intubationsrate von 82% widerspiegelt. Eine Notfalloperation wurde in 38,9 % der Fälle durchgeführt, wobei es sich hauptsächlich um Frakturrepositionen handelte, vor allem bei Kindern mit ISS < 16. Bei Kindern mit ISS ≥ 16 wurde in 8,8 % der Fälle eine Kraniotomie durchgeführt. Insgesamt wurden 62 % der Kinder operiert, wobei es sich auch bei den Operationen im Verlauf hauptsächlich um Frakturrepositionen handelte. 15 Kinder erhielten kein GK-CT als primäre Diagnostik, obwohl dies retrospektiv gemäß des Triage-Schemas indiziert gewesen wäre. Bei diesen Kindern wurden zusätzlich zum CCT selektive CTs, Röntgenaufnahmen und Abdomenultraschalluntersuchungen durchgeführt. Bei sechs Kindern wurde trotz initialer GK-CT eine therapierelevante Diagnose erst im Verlauf des Klinikaufenthalts gestellt. Dabei handelte es sich um eine Schädelbasis-, eine Orbitaboden-, eine Klavikula-, eine Talusfraktur, ein Mesenterialarterieneinriss und eine Ileumruptur. Ein Kind verstarb, weil dessen Ileumruptur in der radiologischen Diagnostik nicht detektiert wurde und die Zeit bis zur Laparotomie verzögerte. Während des Krankenhausaufenthalts wurde zur Verlaufsdokumentation die Röntgenuntersuchung, gefolgt von der Sonographie, am häufigsten angewendet. Die CT tritt hierbei in den Hintergrund, wobei die MRT häufiger durchgeführt wurde als bei der initialen Diagnostik. Die Strahlenbelastung des pädiatrischen Kollektivs ist im Kontext der schnellen Diagnoseerhebung therapierelevanter Verletzungen zu sehen. Bei der GK-CT ist mit einem durchschnittlichen DLP von 2268 mGy•cm, bei der CCT von 956 mGy•cm zu rechnen. Bei den Röntgenuntersuchungen ein DFP von 4 cGy•cm2 bei Thoraxröntgenuntersuchungen und 11 cGy•cm2 bei anderen Röntgenuntersuchungen. Zur korrekten Einordnung der Strahlendosis sind genauere Richtwerte für Kinder und genauere Protokolle nötig. Die GK-CT ist Methode der Wahl bei polytraumatisierten Kindern und wird nur in seltenen Fällen von der FAST oder der Röntgenuntersuchung ersetzt. Trotz der GK-CT können nicht alle therapierelevanten Diagnosen gestellt werden. Insgesamt verbrachten die Kinder durchschnittlich 17 Tage im Krankenhaus und sieben Tage auf der Intensivstation. 77,8 % konnten danach nach Hause entlassen werden, sieben Kinder mussten nach dem Krankenhausaufenthalt in eine Rehabilitationsklinik verlegt werden. Die Letalität der Kinder ist mit 10,5% (n=6) im Vergleich zu den Erwachsenen mit 13,5 % und anderen Studien mit einer pädiatrischen Letalität mit durchschnittlich 18 % geringer. Vier Kinder verstarben an schwerem SHT, ein Kind in Folge seines schweren Thoraxtraumas und ein Kind entwickelte eine Sepsis in Folge einer in der radiologischen Diagnostik nicht detektierbaren Ileumruptur. Die radiologische Diagnostik des kindlichen Polytraumas hat sich durch das MSCT in den letzten Jahren stark gewandelt. Die geringe Letalität unseres Patientenkollektivs ist ein deutlicher Hinweis auf die Effizienz des Würzburger Schockraumalgorithmus auch beim pädiatrischen Polytrauma. / The Würzburg polytrauma algorithm applied to severely injured children - a retrospective study of the years 2004 to 2009
64

Erfassung der Prävalenz psychischer Auffälligkeiten in einer pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation und Beurteilung des Bedarfs kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen in Hinblick auf die Bildung von Kompetenzzentren für körperliche und seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Störmer, Fränzi 24 October 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen Stationen der Krankenhäuser Wurzen, Borna und Torgau behandelten Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 16 Jahren mittels Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ, Goodman 1997) untersucht. Anhand der Elternfrage-bögen (n=414) wurden insgesamt 11,8% (95%KI: 8,7-14,9) der beurteilten Patientinnen und Patienten als psychisch auffällig und weitere 10,4% (95%KI: 7,5-13,3) als grenz-wertig eingestuft. Somit lag der Gesamtanteil psychischer Auffälligkeiten in der pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation signifikant über dem der Allgemein-bevölkerung (gemessen im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, Robert- Koch-Institut, KiGGS-Studie 2003-2006). Durch den zusätzlichen Einsatz eines fallbezogenen standardisierten Personalfragebogens konnte erfasst werden, dass das Pflegepersonal bei 31,6%, die behandelnden Ärztinnen und Ärzte bei 15,6% aller Patientinnen und Patienten psychische Symptome wahrnahmen. Der konkrete Bedarf an kinder- und jugendpsychiatrischen Konsilen lag bei 12,4%. Die Expertenangaben aus den ergänzend durchgeführten strukturierten Interviews verdeutlichten die Notwendigkeit einer Intensivierung der Kooperation zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und belegten gemeinsam mit den Fragebogenergebnissen den Bedarf frühzeitiger kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen.
65

Noreia : von der fiktiven Keltensiedlung zum mittelalterlichen Adelssitz : eine historische und archäologische Spurensuche bis 1600 /

Haas-Trummer, Karin Erika. January 2007 (has links)
Dissertation--Graz--Karl-Franzens-Universität, 1994. Titre de soutenance : Noreia - St. Margarethen am Silberberg - eine mittelalterlische Bergsiedlung. / Résumé en anglais. Bibliogr. p. 147-163.
66

Geldpolitische Reaktionsfunktionen und makroökonomische Unsicherheit

Mandler, Martin January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Habil.-Schr., 2009
67

A taxonomy of risk-neutral distribution methods : theory and implementation /

Gruber, Alfred. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2003.
68

Einfluss der ACE-Hemmer-Therapie auf das Fortschreiten der Niereninsuffizienz bei Patienten mit Alport-Syndrom / Datenerhebung an deutschen kindernephrologischen Zentren / The Influence of the ACE Inhibitor Therapy on the Advancement of the Kidney Insuffiency for Patients with Alport Syndrome.

Bach, Christopher 20 March 2012 (has links)
No description available.
69

Emocijos ir psichologiniai aspektai reklamoje / Emotions and Psychological Aspects in Advertising

Balnytė, Lina 04 March 2009 (has links)
Magistro darbo objektas – emocinga, psichologinius aspektus naudojanti reklama. Darbo tikslas – atskleisti, ar emocijos ir reklamoje naudojami psichologiniai aspektai įtakoja vartotojus pasirinkti reklamuojamą prekę bei ar tai sukuria vartotojų lojalumą taip reklamuojamam prekės ženklui. Pagrindiniai darbo uždaviniai – įvertinti emocijų naudojimo reklamoje galimybes; ištirti dažniausiai reklamoje naudojamus psichologinius, vartotojų pasąmonę veikiančius aspektus; išnagrinėti keletą teorijų, besiremiančių emocijų bei psichologinių aspektų reklamoje naudojimu, atlikti pasirinktų realių įmonių įvaizdinių reklaminių žinučių analizę bei atlikti vartotojų nuomonių tyrimą, stengiantis išsiaiškinti jų lojalumo tam tikriems prekių ženklams priežastis. Darbo metu buvo iškelta hipotezė, kad emocijos ir psichologiniai aspektai, naudojami reklamoje, įtakoja vartotojų pasirinkimą bei pririša juos prie prekės ženklo. Naudojantis dokumentų analizės, bibliografiniu, lyginamuoju metodais, atlikus įmonių reklamų analizę pagal jų naudojamus emocinius ir psichologinius aspektus bei atlikus kokybinį pagilinto interviu tyrimą, prieita prie išvados, kad emocijos iš tiesų veikia vartotojus, atkreipia jų dėmesį, tačiau tam, kad atliktų pagrindinę reklamos paskirtį – priverstų vartotoją įsigyti reklamuojamą prekę, reklamų kūrėjai privalo reklaminėje žinutėje perteikti būtent tokias emocijas, kurios atitiktų vartotojų vidinių vertybių sistemą. Svarbiausias reklamos kūrėjų uždavinys yra apsibrėžti bei... [toliau žr. visą tekstą] / The subject of this master’s thesis is an emotional advertising applying psychological aspects. Purpose of the thesis is to establish whether emotions and applied in advertising psychological aspects influence on choice of customers of being advertised product, and whether such fact is a precondition of loyalty of the customer in respect to being advertised in such manner trademark. The main tasks of the paper include evaluation opportunities of application of emotions in advertising; make analysis of most common in advertising psychological aspects influencing the unconscious of customers; make analysis of some theories based on application of emotional and psychological aspects in advertising; to make analysis of image commercial messages of the chosen really existing companies, with drawing attention to psychological, able to influence the unconscious of customers aspects applied in such advertising material, as well as to carry out a survey of customers in order to make clear the reasons of their loyalty to certain trademarks. With a help of methods of documentary analysis, bibliographic and comparative methods and having made a qualitative more profound survey of customers the findings were made that emotions really influence customers, attract their attention, however with intention to implement the main purpose of advertising, i.e. to induce a customer to acquire a being advertised product, and advertisers must provide exactly that emotions in an advertising message... [to full text]
70

Zusammenhänge von klinischen und demographischen Charakteristika mit funktionellen sowie morphologischen Schlüsselparametern bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion - Ergebnisse der Aldo-DHF-Studie / Association between clinical and demographical characteristics and functional and morphological key parameters in heart failure and preserved ejection fraction (HFpEF) - Results of the Aldo-DHF trial

Behrens, Anneke 24 June 2015 (has links)
Hintergrund: Bei etwa der Hälfte aller Patienten mit Herzinsuffizienz kann die Symptomatik auf eine Herzinsuffizienz bei erhaltener Ejektionsfraktion (HFPEF) zurückgeführt werden. Lange Zeit wurde der Herzinsuffizienz bei erhaltener Ejektionsfraktion eine bessere Prognose nachgesagt als der systolischen Herzinsuffizienz. Neuere Untersuchungen zeigen allerdings, dass die Prognose vergleichbar schlecht und gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich herabgesetzt ist. Trotz großer klinischer Relevanz gibt es weder eine allgemeingültige Leitlinie zur Diagnostik der HFPEF noch eine überzeugende Therapie, die Morbidität und Mortalität reduziert. Auch ist bislang nicht geklärt, inwieweit sich demographische und klinische Faktoren auf die den Empfehlungen zugrunde liegenden Zielparameter auswirken. Ebenfalls ungeklärt ist, ob und wie diese krankheitstypischen, für die Diagnose wegweisenden Schlüsselparameter wie Leistungsfähigkeit, diastolische Funktion, neurohumorale Aktivierung und linksatriales und linksventrikuläres Remodeling auch unabhängig von demographischen und klinischen Faktoren untereinander assoziiert sind. Dieses ist von großem Interesse, da man die Parameter, anhand derer man eine Krankheit diagnostizieren und den Effekt einer Therapie messen will, gut kennen sollte und die Einflüsse, denen sie unterliegen, bekannt sein sollten. Material und Methoden: In der vorliegenden Arbeit werden Baselinedaten der Aldo-DHF-Studie präsentiert, die 422 ambulante Patienten mit einer symptomatischen Herzinsuffizienz bei erhaltener Ejektionsfraktion einschloss (mittleres Alter 67 Jahre, 48% männlich). Anhand dieser Daten wurden die Zusammenhänge zwischen zahlreichen demographischen und klinischen Charakteristika und Werten der Leistungsfähigkeit (peak VO 2), Werten der diastolischen Dysfunktion ( E/e‘), Höhe der neurohumoralen Aktivität (NT-proBNP) und Werten des kardialen Remodelings (linksatrialer Volumenindex und linksventrikulärer Massenindex) ermittelt sowie ihre Assoziation untereinander geprüft. Dazu wurden die Patienten nach ihrem jeweiligen NYHA-Stadium in zwei Gruppen unterteilt (NYHA-Stadium II, n= 363 Patienten; NYHA-Stadium III, n= 59 Patienten). Beziehungen zwischen Basischarakteristika und dem jeweiligen Zielparameter wurden zunächst mit einfacher Regression und anschließend mit multipler Regression untersucht. Beziehungen der Zielparameter untereinander wurden zum einen durch den Pearson-Korrelationskoeffizienten 5 Zusammenfassung 61 und zum anderen nach Adjustierung durch einen partiellen Korrelationskoeffizienten dargestellt. Ergebnisse: Wir stellten fest, dass das Alter der einzige Faktor ist, der sich auch unabhängig von demographischen und klinischen Faktoren signifikant negativ auf alle fünf untersuchten Schlüsselparameter auswirkt: die peak VO2 (p= < 0.001), das E/e‘ (p= 0,009), das NT-proBNP (p= < 0.001), den LAVI (p= 0.003) und den LVMI (p= 0.02). Die Leistungsfähigkeit (peak VO2) wird negativ durch ein weibliches Geschlecht (p= <0.001), chronotrope Inkompetenz (p= 0.002) und einzelne Begleiterkrankungen wie KHK (p= 0.002), DM (p= 0.05) und das Schlafapnoe-Syndrom(p= 0.02) beeinflusst. Außerdem wird die diastolische Funktion (E/e‘) durch weibliches Geschlecht (p= 0.008), durch einen höheren Pulsdruck (p= 0.04), eine niedrigere Ruheherzfrequenz (p= 0.03) und die Behandlung mit Betablockern (p= 0.001) herabgesetzt. Bei der Untersuchung des Zusammenhangs von Charakteristika des Patientenkollektivs und der neurohumoralen Aktivität zeigte sich, dass ein höherer BMI (p= 0.03) mit einem niedrigeren NT-proBNP-Spiegel assoziiert ist. Vorhofflimmern (p= < 0.001), eine niedrige Ruheherzfrequenz (p= 0.05), chronotrope Inkompetenz (p= 0.02), eine schlechte Nierenfunktion (p= 0.05), niedrige Hämoglobinspiegel (p= < 0.001), die Einnahme von Diuretika (p= 0.05) und Betablockern (p= < 0.001) sind hingegen mit einem erhöhten NT-proBNP-Spiegel assoziiert. Obgleich signifikant, korrelieren die peak VO2, E/e‘ und NT-proBNP unadjustiert lediglich moderat miteinander, während LAVI und LVMI gar nicht mit der Leistungsfähigkeit assoziiert sind. Nach Adjustierung entfällt die Signifikanz des zuvor genannten Zusammenhangs von peak VO2 mit E/e‘ und NT-proBNP. Das bedeutet, dass die Leistungsfähigkeit mit keinem der anderen Schüsselparameter in Zusammenhang steht, wenn man sie unabhängig von demographischen und anderen klinischen Faktoren betrachtet. Der Zusammenhang von E/e‘, NT-proBNP und LAVI sowie LVMI und LAVI bleibt auch nach Adjustierung bestehen. Patienten mit einem entsprechend den vorgegebenen Grenzwerten niedrigen NT-proBNP-Spiegel (NT-proBNP ≤ 220 ng/l) und niedrigen E/e‘-Werten (E/e‘ ≤ 15) hatten signifikant bessere peak VO2- und AT VO2-Werte als Patienten, bei denen auch nur einer dieser beiden Werte erhöht war. Schlussfolgerung: Wir untersuchten, welche demographischen und klinischen Faktoren mit der körperlichen Leistungsfähigkeit, der diastolischen Funktion, der neurohumoralen 5 Zusammenfassung 62 Aktivierung und dem linksatrialen sowie linksventrikulären Remodeling bei Patienten mit Herzinsuffizienz und erhaltener systolischer Funktion assoziiert sind. Besonders interessant war, dass die maximale Leistungsfähigkeit mit keinem der anderen diagnostischen Schlüsselparameter, unabhängig von demographischen und klinischen Faktoren, in Zusammenhang steht. Dennoch scheinen empfohlene Grenzwerte bei NT-proBNP und E/e‘ zur Diagnose einer HFPEF sinnvoll, da sie grundsätzlich Patienten mit einer niedrigeren peak VO2 selektieren. Die Herzinsuffizienz mit erhaltener EF ist ein multifaktoriell beeinflusstes klinisches Syndrom. Da die eingeschränkte Leistungsfähigkeit nicht unabhängig von anderen Faktoren mit den diagnostischen Parametern assoziiert ist, ist die individuelle Bewertung von Faktoren, die zu den Symptomen der Patienten beitragen, obligatorisch für die klinische Beurteilung und Therapie bei Patienten mit HFPEF.

Page generated in 0.0677 seconds