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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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KISS-Tree: Smart Latch-Free In-Memory Indexing on Modern Architectures

Kissinger, Thomas, Schlegel, Benjamin, Habich, Dirk, Lehner, Wolfgang 04 June 2012 (has links) (PDF)
Growing main memory capacities and an increasing number of hardware threads in modern server systems led to fundamental changes in database architectures. Most importantly, query processing is nowadays performed on data that is often completely stored in main memory. Despite of a high main memory scan performance, index structures are still important components, but they have to be designed from scratch to cope with the specific characteristics of main memory and to exploit the high degree of parallelism. Current research mainly focused on adapting block-optimized B+-Trees, but these data structures were designed for secondary memory and involve comprehensive structural maintenance for updates. In this paper, we present the KISS-Tree, a latch-free inmemory index that is optimized for a minimum number of memory accesses and a high number of concurrent updates. More specifically, we aim for the same performance as modern hash-based algorithms but keeping the order-preserving nature of trees. We achieve this by using a prefix tree that incorporates virtual memory management functionality and compression schemes. In our experiments, we evaluate the KISS-Tree on different workloads and hardware platforms and compare the results to existing in-memory indexes. The KISS-Tree offers the highest reported read performance on current architectures, a balanced read/write performance, and has a low memory footprint.
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Parallelisierung des Indexaufbaus im ICIx System

Krumbiegel, Stefan 05 June 2002 (has links) (PDF)
Es werden die Möglichkeiten zur Parallelisierung des Algorithmus zum Indexaufbau im ICIx System untersucht. Ausgehend von der Vorstellung dieses Algorithmus erfolgt zuerst die Erläuterung des verwendeten Kostenmodells. Nach einer Zerlegung des gesamten Trainingsprozesses in Teilschritte werden diese hinsichtlich der zu erwartenden Beschleunigung des Trainings untersucht.
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Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zum geographisch-visuellen Zugang

Wiesenmüller, Heidrun 28 August 2007 (has links) (PDF)
Heidrun Wiesenmüller von der Hochschule der Medien in Stuttgart stellte die an der Württembergischen Landesbibliothek entwickelte systematische Oberfläche zur Recherche von kartographischen Materialien (OSKAR) vor. Darüber hinaus problematisierte sie die sachliche Recherche nach Karten insgesamt: Diese ist mit verbalen Mitteln völlig unzulänglich und bleibt auch mit klassifikatorischen unbefriedigend. Es gibt jedoch schon Systeme, bei denen die Benutzer den gewünschten geographischen Raum auf einer Übersichtskarte markieren können. Grundlage für die Ausgabe der passenden Treffer ist die Erfassung von Koordinaten bei der Erschließung der Materialien. Der Wunschtraum aller Kartenbibliothekare ist die Schaffung eines Verbundkatalogs aller Kartensammlungen in Bibliotheken, Archiven, geographischen Instituten etc., der auch eine Recherche in der geschilderten Weise ermöglicht. Zur Einführung: http://www.wlb-stuttgart.de/forum/forum2003_1.pdf
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Evaluierung verschiedener Ansätze zur Indexierung im inhaltsbasierten Image Retrieval

Daßler, Stefanie 10 February 2008 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden drei verschiedene Ansätze zur Indexierung beim inhaltsbasierten Image Retrieval evaluiert werden. Als Basis werden dafür Farben und Formen mit Hilfe von annularen Histogrammen extrahiert. Eine Ähnlichkeitsmetrik für diese Histogramme wird über das Produkt der Eulerschen Distanz und der Histogramm Distanz gebildet, der sogenannten Distanzmetrik. Unter Verwendung dieser Metrik werden folgende drei Verfahren der inhaltsbasierten N-Nearest- Neighbor Suche nach Bildern in dieser Arbeit vorgestellt: 1. Einfache, sequentielle Suche in den Histogrammen der Bilder 2. Verwendung des Evolving Tree, einer Art SOM, als Indexstruktur 3. Nutzung des Vantage Point Trees als Indexstruktur Abschließend sollen die drei beschriebenen Verfahren miteinander verglichen und ausgewertet werden. Im Hinblick auf das inhaltsbasierte Image Retrieval zeigen sich die Vorteile und Nachteile der Anwendung dieser Verfahren.
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Autoren und Nutzer als Schlagwortgeber

Gratz, Claudia 29 October 2008 (has links) (PDF)
Ein neuer Begriff in der Katalogisierung ist das „Tagging“. Hier (im Referat von Claudia Gratz, 16.07.15:00) geht es um das Hinzufügen von Katalogelementen durch Nutzer oder Autoren, darunter auch die Lieferanten von Doktorarbeiten. Beispielsweise das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt hierfür die Online Schlagwortnormdatei OSWD zur Verfügung. Das Verfahren ist im Ansatz eine Ausnutzung von Dienstleistung wie wir sie (in der Nutzerrolle) täglich kostenfrei erbringen in der Rolle des Tankwarts, Verkäufers oder Bankangestellten. Hierbei dürfen wir übrigens auch einmal anmerken, dass unser Rollenhandeln durchweg gute Ergebnisse bringt! Das Tagging dagegen bringt leider einiges an Inkonsequenz in die Ergebnisse.
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links) (PDF)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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Collaborative Tagging - neue Möglichkeiten für die bibliothekarische Sacherschließung

Krätzsch, Christine, Niemann, Christof 12 August 2009 (has links) (PDF)
Die große Freiheit von Tagging-Systemen, wie sie zunehmend auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eingesetzt werden, ist ein ambivalentes Phänomen. Zum einen bietet das „Tagging“ Kundennähe und beachtliches kreatives Potenzial, zum anderen erzeugt es jedoch große Mengen völlig unkontrollierter Meta- Informationen, über deren Qualität noch Unklarheit besteht. Die Universität Mannheim widmet sich in zwei kooperierenden DFG-Projekten dieser Problematik. Im Vortrag wurde die Implementierung eines Tagging-Systems im Online-Katalog sowie die Anwendung einer selbst entwickelten Opensource-Software zur Qualitätskontrolle von Klassifikationen und Tagging-Daten mittels innovativer Visualisierungstechnik und statistischer Methoden vorgestellt.
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Verschlagwortung und automatische Verfahren in der G+J Dokumentation

Peters, Günter 30 June 2003 (has links)
Wie man die Erarbeitung des Produkts Sacherschließung wirtschaftlicher gestalten kann, war Gegenstand des Referenten Günter Peters von der Gruner + Jahr-Dokumentation, Hamburg. Günter Peters berichtete unter anderem über das System DocCat, dem er eine erhebliche Kompetenz attestierte.
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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Automatische Sacherschließung an der ZBW: Status quo & Ausblick

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.

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