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Relationships Among Uncertainty Avoidance, Individualism-Collectivism, and Usability of Personal Management Information as Perceived by German and Indonesian Users

Fahmie, Arief 27 June 2012 (has links)
Die Forschungsarbeit beabsichtigte den Zusammenhang zwischen Kultur und der wahrgenommenen Bedienbarkeit der PIM Software seitens deutscher und indonesischer Anwender, welcher in zwei Experimenten untersucht wurde, zu erforschen. Die Entwicklung der PIM Technologie in beiden Ländern, sowie deren kultureller Wert, insbesondere Unsicherheitsvermeidung (UA) und Individualismus-Kollektivismus (INCOL), repräsentieren die zentralen Beweggründe der vorliegenden Untersuchung. Der betrachtete kulturelle Hintergrund und die verwendete Methodik stellen die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Studie dar. Die Experimente waren in zwei Studien aufgeteilt, da jeder kulturelle Hintergrund ein unterschiedliches Erhebungsdesign benötigt: UA steht in Beziehung mit der ersten vs. der zweiten Aufgabe und INCOL wurde mittels zwei verschiedenen Wegen der Vervollständigung erfasst (Individual- vs. Gruppenaufgabe). Während sich der Fokus der ersten Studie auf den Vergleich zwischen der deutschen und indonesischen Kultur richtet, konzentrierte sich die zweite Studie auf Kulturen zwischen (Deutschland vs. Indonesien) und innerhalb eines Landes (Individualismus vs. Kollektivismus). Die Ergebnisse legen dar, dass deutsche Anwender ein höheres Level an Unsicherheitsvermeidung als indonesische Anwender zeigen. Lediglich hinsichtlich der Zufriedenheit weisen indonesische, verglichen zu deutschen Benutzern, einen höheren Wert auf, wobei der Haupteffekt der Zeit nur bezüglich der Höhe der Effizienz signifikant ist. Es zeigte sich außerdem ein positiver Zusammenhang zwischen UA und der Effizienz beider Aufgaben, sowie eine negative Korrelation zwischen UA und der berichteten Zufriedenheit. Hinsichtlich der Höhe von UA und der Effektivität ließ sich kein negativer Zusammenhang nachweisen. Desweiteren, betreffend INCOL, lässt sich zusammenfassen, dass der Hauptinteraktionseffekt Aufgabe*INCOL statistisch signifikant ist. Bezüglich Effizienz und Zufriedenheit ist entscheidend, dass, je höher die Ausprägung von Individualismus und Kollektivismus auf Seiten der Anwender ist, desto weniger Zeit beanspruchen diese für die Ausführung individueller Aufgaben und desto zufriedener wenden die Benutzer das PIM und GIM Tool an. Mit eingeschlossen ist jedoch, dass sich zwischen Individualismus und Kollektivismus deutscher und indonesischer Bediener kein Zusammenhang mit der Höhe der Effektivität darstellen lasst. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Entwickler der PIM Software mit einer internationalen Anwendergruppe beachten sollten, dass die Ergebnisse von Usability Messungen seitens Benutzeranfänger in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein können.:1. Abstract 2. Chapter 1: Introduction 3. Chapter 2: Research Paradigm 4. Chapter 3: Uncertainty Avoidance and Usability of Personal Information Management 5. Chapter 4: Do Individualistic and Collective Persons Measure Usability of Personal and Group Information Management differently? A Culturability Study with German and Indonesian Users 6. Chapter 5: Summary and Conclusion 7. References
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Akkulturation auf Ebene des Verhaltens: Die Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage unterschiedlicher Akkulturationsmuster am Beispiel von russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel / Acculturation at behavioral level: An application of the theory of planned behavior to predict acculturation patterns of Russian Germans and Russian-Jewish immigrants in Germany and Israel

Jaeger, Cordula 29 July 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird das Anliegen verfolgt, die theoretischen Modelle zur Akkulturation von Zuwanderern zu erweitern und die Determinanten unterschiedlicher Akkulturationsmuster auf Verhaltensebene zu analysieren. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Frage der Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage von Akkulturationsmustern. Am Beispiel der Individualismus-Kollektivismus-Dimension wird zudem die kulturübergreifende Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens diskutiert. Weiterhin werden Zusammenhänge zwischen soziodemographischen und persönlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Sprachkompetenz) und Akkulturationsmustern untersucht. Empirisch wird diesen Fragen am Beispiel von drei Zuwanderergruppen nachgegangen: russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Mehrheit der russisch-jüdischen Zuwanderer sowohl in Israel als auch in Deutschland ihr Akkulturationsmuster als Separation beschreibt, während bei russischen Aussiedlern das Akkulturationsmuster Integration dominiert. Weiterhin zeigt sich die Nützlichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage akkulturativer Verhaltensmuster. Die in der Theorie des geplanten Verhaltens spezifizierten Verhaltensprädiktoren tragen in erheblichem Maße zur Vorhersage der Akkulturationsmuster bei und eignen sich hierzu deutlich besser als persönliche und soziodemographische Merkmale der Zuwanderer wie Alter, Geschlecht oder Sprachkompetenz. Entgegen der Hypothesen zeigen sich allerdings nur geringfügige Zusammenhänge zwischen der individualistischen/kollektivistischen Orientierung der Zuwanderer und der Vorhersage ihrer akkulturativen Verhaltensmuster anhand der Theorie des geplanten Verhaltens.
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Relationships Among Uncertainty Avoidance, Individualism-Collectivism, and Usability of Personal Management Information as Perceived by German and Indonesian Users

Fahmie, Arief 21 February 2014 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beabsichtigte den Zusammenhang zwischen Kultur und der wahrgenommenen Bedienbarkeit der PIM Software seitens deutscher und indonesischer Anwender, welcher in zwei Experimenten untersucht wurde, zu erforschen. Die Entwicklung der PIM Technologie in beiden Ländern, sowie deren kultureller Wert, insbesondere Unsicherheitsvermeidung (UA) und Individualismus-Kollektivismus (INCOL), repräsentieren die zentralen Beweggründe der vorliegenden Untersuchung. Der betrachtete kulturelle Hintergrund und die verwendete Methodik stellen die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Studie dar. Die Experimente waren in zwei Studien aufgeteilt, da jeder kulturelle Hintergrund ein unterschiedliches Erhebungsdesign benötigt: UA steht in Beziehung mit der ersten vs. der zweiten Aufgabe und INCOL wurde mittels zwei verschiedenen Wegen der Vervollständigung erfasst (Individual- vs. Gruppenaufgabe). Während sich der Fokus der ersten Studie auf den Vergleich zwischen der deutschen und indonesischen Kultur richtet, konzentrierte sich die zweite Studie auf Kulturen zwischen (Deutschland vs. Indonesien) und innerhalb eines Landes (Individualismus vs. Kollektivismus). Die Ergebnisse legen dar, dass deutsche Anwender ein höheres Level an Unsicherheitsvermeidung als indonesische Anwender zeigen. Lediglich hinsichtlich der Zufriedenheit weisen indonesische, verglichen zu deutschen Benutzern, einen höheren Wert auf, wobei der Haupteffekt der Zeit nur bezüglich der Höhe der Effizienz signifikant ist. Es zeigte sich außerdem ein positiver Zusammenhang zwischen UA und der Effizienz beider Aufgaben, sowie eine negative Korrelation zwischen UA und der berichteten Zufriedenheit. Hinsichtlich der Höhe von UA und der Effektivität ließ sich kein negativer Zusammenhang nachweisen. Desweiteren, betreffend INCOL, lässt sich zusammenfassen, dass der Hauptinteraktionseffekt Aufgabe*INCOL statistisch signifikant ist. Bezüglich Effizienz und Zufriedenheit ist entscheidend, dass, je höher die Ausprägung von Individualismus und Kollektivismus auf Seiten der Anwender ist, desto weniger Zeit beanspruchen diese für die Ausführung individueller Aufgaben und desto zufriedener wenden die Benutzer das PIM und GIM Tool an. Mit eingeschlossen ist jedoch, dass sich zwischen Individualismus und Kollektivismus deutscher und indonesischer Bediener kein Zusammenhang mit der Höhe der Effektivität darstellen lasst. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Entwickler der PIM Software mit einer internationalen Anwendergruppe beachten sollten, dass die Ergebnisse von Usability Messungen seitens Benutzeranfänger in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein können.

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