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Good citizens in a global economy individualism-collectivism and power distance as predicators of organizational citizenship behavior /

Schmeling, Elke. January 2001 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2001.
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Apprentissage organisationnel et dynamique de développement local en Haïti : proposition d'une intelligibilité en termes de production d'un nouvel ordre territorial /

Dorvilier, Fritz. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2007.
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Politik und Philosophie bei Vladimir A. Bazarov : sein Begriff des Kollektivismus als Konzept der Sozial- und Kulturrevolution /

Choi, Daehee. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Freiburg (Breisgau), 1998.
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Regel und Interpretation : eine Untersuchung zur sozialen Struktur sprachlicher Praxis /

Liptow, Jasper. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss.--Gießen, 2001. / Literaturverz. S. 249 - 256.
5

Zwischen Aktion und Kontemplation : das Frühwerk Ernst Jüngers unter dem Aspekt der Entwicklung individualistischer und kollektivistischer Perspektiven als Bewältigungsversuch der Moderne /

Demant, Oliver. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Relationships Among Uncertainty Avoidance, Individualism-Collectivism, and Usability of Personal Management Information as Perceived by German and Indonesian Users

Fahmie, Arief 21 February 2014 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beabsichtigte den Zusammenhang zwischen Kultur und der wahrgenommenen Bedienbarkeit der PIM Software seitens deutscher und indonesischer Anwender, welcher in zwei Experimenten untersucht wurde, zu erforschen. Die Entwicklung der PIM Technologie in beiden Ländern, sowie deren kultureller Wert, insbesondere Unsicherheitsvermeidung (UA) und Individualismus-Kollektivismus (INCOL), repräsentieren die zentralen Beweggründe der vorliegenden Untersuchung. Der betrachtete kulturelle Hintergrund und die verwendete Methodik stellen die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Studie dar. Die Experimente waren in zwei Studien aufgeteilt, da jeder kulturelle Hintergrund ein unterschiedliches Erhebungsdesign benötigt: UA steht in Beziehung mit der ersten vs. der zweiten Aufgabe und INCOL wurde mittels zwei verschiedenen Wegen der Vervollständigung erfasst (Individual- vs. Gruppenaufgabe). Während sich der Fokus der ersten Studie auf den Vergleich zwischen der deutschen und indonesischen Kultur richtet, konzentrierte sich die zweite Studie auf Kulturen zwischen (Deutschland vs. Indonesien) und innerhalb eines Landes (Individualismus vs. Kollektivismus). Die Ergebnisse legen dar, dass deutsche Anwender ein höheres Level an Unsicherheitsvermeidung als indonesische Anwender zeigen. Lediglich hinsichtlich der Zufriedenheit weisen indonesische, verglichen zu deutschen Benutzern, einen höheren Wert auf, wobei der Haupteffekt der Zeit nur bezüglich der Höhe der Effizienz signifikant ist. Es zeigte sich außerdem ein positiver Zusammenhang zwischen UA und der Effizienz beider Aufgaben, sowie eine negative Korrelation zwischen UA und der berichteten Zufriedenheit. Hinsichtlich der Höhe von UA und der Effektivität ließ sich kein negativer Zusammenhang nachweisen. Desweiteren, betreffend INCOL, lässt sich zusammenfassen, dass der Hauptinteraktionseffekt Aufgabe*INCOL statistisch signifikant ist. Bezüglich Effizienz und Zufriedenheit ist entscheidend, dass, je höher die Ausprägung von Individualismus und Kollektivismus auf Seiten der Anwender ist, desto weniger Zeit beanspruchen diese für die Ausführung individueller Aufgaben und desto zufriedener wenden die Benutzer das PIM und GIM Tool an. Mit eingeschlossen ist jedoch, dass sich zwischen Individualismus und Kollektivismus deutscher und indonesischer Bediener kein Zusammenhang mit der Höhe der Effektivität darstellen lasst. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Entwickler der PIM Software mit einer internationalen Anwendergruppe beachten sollten, dass die Ergebnisse von Usability Messungen seitens Benutzeranfänger in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein können.
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Relationships Among Uncertainty Avoidance, Individualism-Collectivism, and Usability of Personal Management Information as Perceived by German and Indonesian Users

Fahmie, Arief 27 June 2012 (has links)
Die Forschungsarbeit beabsichtigte den Zusammenhang zwischen Kultur und der wahrgenommenen Bedienbarkeit der PIM Software seitens deutscher und indonesischer Anwender, welcher in zwei Experimenten untersucht wurde, zu erforschen. Die Entwicklung der PIM Technologie in beiden Ländern, sowie deren kultureller Wert, insbesondere Unsicherheitsvermeidung (UA) und Individualismus-Kollektivismus (INCOL), repräsentieren die zentralen Beweggründe der vorliegenden Untersuchung. Der betrachtete kulturelle Hintergrund und die verwendete Methodik stellen die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Studie dar. Die Experimente waren in zwei Studien aufgeteilt, da jeder kulturelle Hintergrund ein unterschiedliches Erhebungsdesign benötigt: UA steht in Beziehung mit der ersten vs. der zweiten Aufgabe und INCOL wurde mittels zwei verschiedenen Wegen der Vervollständigung erfasst (Individual- vs. Gruppenaufgabe). Während sich der Fokus der ersten Studie auf den Vergleich zwischen der deutschen und indonesischen Kultur richtet, konzentrierte sich die zweite Studie auf Kulturen zwischen (Deutschland vs. Indonesien) und innerhalb eines Landes (Individualismus vs. Kollektivismus). Die Ergebnisse legen dar, dass deutsche Anwender ein höheres Level an Unsicherheitsvermeidung als indonesische Anwender zeigen. Lediglich hinsichtlich der Zufriedenheit weisen indonesische, verglichen zu deutschen Benutzern, einen höheren Wert auf, wobei der Haupteffekt der Zeit nur bezüglich der Höhe der Effizienz signifikant ist. Es zeigte sich außerdem ein positiver Zusammenhang zwischen UA und der Effizienz beider Aufgaben, sowie eine negative Korrelation zwischen UA und der berichteten Zufriedenheit. Hinsichtlich der Höhe von UA und der Effektivität ließ sich kein negativer Zusammenhang nachweisen. Desweiteren, betreffend INCOL, lässt sich zusammenfassen, dass der Hauptinteraktionseffekt Aufgabe*INCOL statistisch signifikant ist. Bezüglich Effizienz und Zufriedenheit ist entscheidend, dass, je höher die Ausprägung von Individualismus und Kollektivismus auf Seiten der Anwender ist, desto weniger Zeit beanspruchen diese für die Ausführung individueller Aufgaben und desto zufriedener wenden die Benutzer das PIM und GIM Tool an. Mit eingeschlossen ist jedoch, dass sich zwischen Individualismus und Kollektivismus deutscher und indonesischer Bediener kein Zusammenhang mit der Höhe der Effektivität darstellen lasst. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Entwickler der PIM Software mit einer internationalen Anwendergruppe beachten sollten, dass die Ergebnisse von Usability Messungen seitens Benutzeranfänger in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein können.:1. Abstract 2. Chapter 1: Introduction 3. Chapter 2: Research Paradigm 4. Chapter 3: Uncertainty Avoidance and Usability of Personal Information Management 5. Chapter 4: Do Individualistic and Collective Persons Measure Usability of Personal and Group Information Management differently? A Culturability Study with German and Indonesian Users 6. Chapter 5: Summary and Conclusion 7. References
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Akkulturation auf Ebene des Verhaltens: Die Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage unterschiedlicher Akkulturationsmuster am Beispiel von russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel / Acculturation at behavioral level: An application of the theory of planned behavior to predict acculturation patterns of Russian Germans and Russian-Jewish immigrants in Germany and Israel

Jaeger, Cordula 29 July 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird das Anliegen verfolgt, die theoretischen Modelle zur Akkulturation von Zuwanderern zu erweitern und die Determinanten unterschiedlicher Akkulturationsmuster auf Verhaltensebene zu analysieren. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Frage der Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage von Akkulturationsmustern. Am Beispiel der Individualismus-Kollektivismus-Dimension wird zudem die kulturübergreifende Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens diskutiert. Weiterhin werden Zusammenhänge zwischen soziodemographischen und persönlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Sprachkompetenz) und Akkulturationsmustern untersucht. Empirisch wird diesen Fragen am Beispiel von drei Zuwanderergruppen nachgegangen: russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Mehrheit der russisch-jüdischen Zuwanderer sowohl in Israel als auch in Deutschland ihr Akkulturationsmuster als Separation beschreibt, während bei russischen Aussiedlern das Akkulturationsmuster Integration dominiert. Weiterhin zeigt sich die Nützlichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage akkulturativer Verhaltensmuster. Die in der Theorie des geplanten Verhaltens spezifizierten Verhaltensprädiktoren tragen in erheblichem Maße zur Vorhersage der Akkulturationsmuster bei und eignen sich hierzu deutlich besser als persönliche und soziodemographische Merkmale der Zuwanderer wie Alter, Geschlecht oder Sprachkompetenz. Entgegen der Hypothesen zeigen sich allerdings nur geringfügige Zusammenhänge zwischen der individualistischen/kollektivistischen Orientierung der Zuwanderer und der Vorhersage ihrer akkulturativen Verhaltensmuster anhand der Theorie des geplanten Verhaltens.
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Cross-cultural study on decision making of German and Indian university students

Tipandjan, Arun 04 June 2010 (has links) (PDF)
The dissertation consists of an introduction and three empirical articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the important decision in the lives of German and Indian university students to identify the important areas of decision making. The second article examines the structure of real life decision making and reveals the underlying factors of five major decision areas. The third article investigates the similarities and differences on decision making between German and Indian students using prior qualitative findings in a large quantitative survey.
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„Und es geht nicht nur um den festlichen Abend – sondern ums Grundsätzliche“: Klassische Komponistinnen und Komponisten in den Kibbuzim der 1940er bis 1980er Jahre

Simon, Lea 07 August 2023 (has links)
Wenn von Musikern in Erez Israel, der hebräischen Eigenbezeichnung für das Palästina der Mandatszeit, die Rede ist, so sind meist die vielen gut ausgebildeten Musikerinnen und Musiker aus Mitteleuropa in Tel Aviv und Jerusalem gemeint, die in den 1930er Jahren sowohl das städtische Musikleben aktiv gestalteten als auch Teil eines anspruchsvollen Publikums wurden. Kaum bekannt ist, dass einige Musiker freiwillig aufs Land in Gemeinschaftssiedlungen zogen und dort mithilfe vieler – auch musikalisch nicht vorgebildeter - Akteurinnen und Akteure ein vielfältiges Musikleben in ihren eigenen Kibbuzim, der Region und der ganzen Kibbuzbewegung schufen. Unter den Musikakteurinnen und -akteuren in Kibbuzim gab es auch solche, die klassische Musik komponierten. Dabei handelte es sich überwiegend um Personen, die in den 1920er Jahren in Mitteleuropa geboren wurden und insbesondere nach 1948 aktiv waren. Diese Komponisten, darunter auch eine Komponistin, gründeten und unterhielten regionale sowie auch überregionale Chöre und Orchester. Neben der Ensembleleitung erfüllten die Komponisten eine wichtige Funktion im Kibbuzbildungssystem etwa durch den Auf- und Ausbau des Fachbereichs Musik an Oberschulen. Eine weitere musikpädagogische Aufgabe in Kibbuzim war das Erteilen von individuellem Instrumentalunterricht. Neben den musikpädagogischen Tätigkeiten konnten sich einige Musiker im Kibbuz tatsächlich als Komponisten betätigen, und zwar im Rahmen der Chagim, der kibbuzeigenen Feiertage. Außerdem gelang es Kibbuzkomponisten eigene Werke von Chören und Orchestern aufführen zu lassen, allerdings war dies keine Selbstverständlichkeit und musste immer wieder – auch mithilfe eines Interessensverbands - dem Verband der Kibbuzkomponisten- erkämpft werden. Eine besondere Möglichkeit ergab sich einzig für Theodor Holdheim, dem es gelang eine Kibbuzoper zu komponieren und zur Aufführung zu bringen. Für einige Komponisten ergab sich die Möglichkeit außerhalb von Israel tätig zu werden, etwa zu Fortbildungszwecken zu reisen oder bei Aufführung oder Aufnahme ihrer Werke mitzuwirken. Außerdem gelang es einigen Komponisten einzelne Werke im Ausland im Konzert oder Radio aufführen zu lassen, ohne, dass die Komponisten dorthin mitreisten. / When referring to musicians in Erez Israel, the Hebrew term for Mandate-era Palestine, we usually mean the many well-educated musicians from Central Europe in Tel Aviv and Jerusalem who, in the 1930s, both actively shaped urban musical life and also became part of a sophisticated audience. It is hardly known that some musicians voluntarily moved to the countryside to communal settlements and created a diverse musical life in their own kibbutzim, the region and the entire kibbutz movement with the help of many - also musically untrained - protagonists. Among the musical protagonists in the kibbutzim there were also some who composed classical music. These were mostly people who were born in Central Europe in the 1920s and were especially active after 1948. These composers, including one female composer, founded and maintained regional as well as national choirs and orchestras. In addition to leading ensembles, the composers fulfilled an important function in the kibbutz education system, for example by establishing and expanding the music departments in high schools. Another music educational task in kibbutzim was the teaching of individual instrumental lessons. In addition to music educational activities, some musicians on the kibbutz were actually able to work as composers, contributing to the chagim, the kibbutz's own holidays. In addition, with the help of their interest group, the Association of Kibbutz Composers, they succeeded in having their own works performed by choirs and orchestras, although this was by no means a matter of course and had to be fought for again and again. Only Theodor Holdheim had the unique opportunity to compose and stage a kibbutz opera. Some kibbutz composers had the opportunity to work outside of Israel, for example, to travel for educational purposes or to participate in the performance or recording of their works. In addition, some composers succeeded in having individual works performed abroad in concerts or on the radio, without the composers traveling there themselves.

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