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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links) (PDF)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Möglichkeiten einer computergestützen Sacherschließung

Zimmermann, Harald H. 30 June 2003 (has links) (PDF)
Prof. Dr. Harald Zimmermann, Universität des Saarlandes, berichtete über zukunftsfähige Erschließungsverfahren, die intellektuelle Leistungen einsparen helfen und trotzdem den Weg zur gewünschten Literatur öffnen können sollen. Er erinnerte an das von Lustig und Knorz in den 80er Jahren entwickelte Verfahren Air/Phys. Dort lernt das System mit dem Anwachsen eines lexikalischen Inventars (ISBN 3-487-07825-2).
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Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zum geographisch-visuellen Zugang

Wiesenmüller, Heidrun 28 August 2007 (has links) (PDF)
Heidrun Wiesenmüller von der Hochschule der Medien in Stuttgart stellte die an der Württembergischen Landesbibliothek entwickelte systematische Oberfläche zur Recherche von kartographischen Materialien (OSKAR) vor. Darüber hinaus problematisierte sie die sachliche Recherche nach Karten insgesamt: Diese ist mit verbalen Mitteln völlig unzulänglich und bleibt auch mit klassifikatorischen unbefriedigend. Es gibt jedoch schon Systeme, bei denen die Benutzer den gewünschten geographischen Raum auf einer Übersichtskarte markieren können. Grundlage für die Ausgabe der passenden Treffer ist die Erfassung von Koordinaten bei der Erschließung der Materialien. Der Wunschtraum aller Kartenbibliothekare ist die Schaffung eines Verbundkatalogs aller Kartensammlungen in Bibliotheken, Archiven, geographischen Instituten etc., der auch eine Recherche in der geschilderten Weise ermöglicht. Zur Einführung: http://www.wlb-stuttgart.de/forum/forum2003_1.pdf
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Sacherschliessung 2 ½

Schneider, René 10 August 2009 (has links) (PDF)
René Schneider setzte das derzeit stark diskutierte Konzept einer "Bibliothek 2.0" in Bezug zur Geschichte und den aktuellen und möglichen Weiterentwicklungen des Web. Im Vordergrund standen dabei Werkzeuge des Web 2.0 (Folksonomies, RSSFeeds, Widgets, Mash-Ups) und deren Realisierungen im bibliothekarischen Kontext sowie der Zusammenhang zwischen dem sog. Web 3.0 oder SemanticWeb und der Sacherschliessung. Anschliessend wurde die Sacherschliessung als Schnittstellenproblem, d.h. aus der Perspektive der Gestaltung benutzerfreundlicher Oberflächen betrachtet und es wurde erörtert, inwieweit der Einsatz von Web 2.0- und Web 3.0-Technologie zur besseren Vermittlung des informationellen Mehrwerts der Sacherschliessung führen kann. René Schneider als Visionär: Für ihn ist das Internet eine große Bibliothek und alle ihre Nutzer sind ihre Bibliothekare.
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33. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Pika, Jiri, Hermes, Hans-Joachim 25 August 2009 (has links) (PDF)
Diese Einführung endet mit der Wiedergabe des wissenschaftlichen Programms, das sich für die beiden Verhandlungstage der beiden bibliothekarischen Arbeitsgemeinschaften in der Gesellschaft für Klassifikation (http://www.gfkl.de/) ergeben hat. Die traditionsreiche Gesellschaft für Klassifikation tagte im März 2009 bereits zum zweiten Mal in der Technischen Universität Dresden. Mit von der Partie sind alle Jahre wieder zwei bibliothekarische Sektionen: Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) und die Arbeitsgruppe Dezimalklassifikationen (AG DK). In Dresden fand sich außerhalb der Universität in der neuen Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft eine maßgeschneiderte Unterkunft. An Teilnehmern fanden sich wie gewohnt 30 Kolleginnen und Kollegen ein, darunter viele Praktiker der Sacherschließung und immer auch wieder „Neue“, die das Veranstaltungsprogramm im Bibliotheksdienst oder im Netz gefunden hatten. In Dresden wurde eine Serie von Sach-Erschließungsthemen fortgesetzt, die vordergründig immer eines im Fokus hat: Neues präsentieren. Der Weg geht zu Bib 2.0 und weiter zu Bib 3.0.
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Robuste Genre-Klassifikation

Klausing, Tilo 22 February 2008 (has links)
Die automatische Klassifikation von Musik in Genres wird seit einigen Jahren systematisch erforscht. In dieser Zeit wurden Genre-Klassifikationssysteme und ihre Komponenten immer weiter verbessert, wofür die verschiedensten Richtungen eingeschlagen wurden. Diese Arbeit gibt deshalb im ersten Teil einen umfassenden Überblick über das Forschungsgebiet der Genre-Klassifikation, von den grundlegenden Techniken bis zum aktuellen Forschungsstand. Im zweiten Teil der Arbeit wird ein neuartiger Ansatz vorgestellt, der das Ziel hat, die Genre-Klassifikation gegen eventuelle Störungen robuster zu machen. Dies soll durch die gezielte Erkennung und Ausfilterung von Bereichen, in denen das Musikstück einer Veränderung seiner Charakteristik unterliegt, realisiert werden. Eine Implementation dieses Ansatzes wird an einer Musikkollektion mit fünf Genres evaluiert und die Ergebnisse werden ausführlich analysiert.
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Lösungen suchen – Visionen bewahren / Look for solutions – preserve visions

22 December 2011 (has links) (PDF)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Lösungen suchen – Visionen bewahren: Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen im Rahmen der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 31. August und 01. September 2011 in Frankfurt /M.

Hermes, Hans-Joachim, Lorenz, Bernd 22 December 2011 (has links)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Hermes, Hans-Joachim 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.

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