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Wettbewerbsfaktor Wissen: Managementpraxis von Wissen und Intellectual Capital in Deutschland - Eine repräsentative Unternehmensbefragung zum Status quo / The Management of knowledge and intellectual capital as a competitive factor in the German economy - A representative company survey

Pawlowsky, Peter, Gözalan, Aylin, Schmid, Simone 20 September 2011 (has links) (PDF)
In einer wissensbasierten Wirtschaft basiert die Wettbewerbsfähigkeit zunehmend auf den intangiblen Unternehmensressourcen. Doch was für eine Relevanz räumen Führungspersonen in der deutschen Wirtschaft dem Wissens- und Intellectual Capital Management (WM/ICM) ein? Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Forschungsstelle für organisationale Kompetenz und Strategie an der Technischen Universität Chemnitz anhand einer repräsentativen Stichprobe von 3401 Unternehmen den Stand der Wissensmanagement-Aktivitäten in der deutschen Wirtschaft erfasst. Desweiteren ist die Studie folgenden Fragestellungen nachgegangen: - Was sind die möglichen Einflussfaktoren für den Einsatz von WM /ICM-Maßnahmen? - Was für eine Bedeutung hat das WM /ICM für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit zu untersuchen. Ein wesentliches Studienergebnis ist, dass die Ressource Wissen zum zentralen Produktions-/Wettbewerbsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist. Dabei werden WM/ICM-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen bestimmt. Neben dem Studienergebnis, dass Wissensmanagement besonders in den Unternehmen stark ausgeprägt ist, wo eine starke kunden-, qualitäts-, und personalgetriebene Wettbewerbsstrategie im Vordergrund steht, wurden weitere Einflussgrößen eruiert. / In a knowledge based economy competitiveness is primarily based on the intangibles of a firm. But what relevance is actually given to the Management of organizational knowledge and intellectual Capital (KM/ICM) in the German economy? The Institute of Personnel Management and Leadership studies at the Chemnitz University of Technology has conducted a company survey on KM/ICM with a representative sample size of 3401 firms in order to capture the status-quo of KM/ICM- activities within the German economy. Additionally, two other main research questions have been addressed: - What are the potential drivers for the implementation of KM/ ICM? - How do KM/ ICM activities relate to organizational performance? A crucial study result reveals knowledge as a crucial production – and competitive factor in the german economy. Here, the implementation of KM/ICM is rather determined by business strategies and core competencies than firm characteristics like industry sector or firm size. Besides the findings, that KM–activities especially prevail in those firms with a predominant customer, employee and innovation orientated strategy,further KM/ICM drivers have been evaluated.
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Innovationsfähigkeit – Ein systematisches Literaturreview

Schneider, Gregor, Albert, Martin 02 May 2019 (has links)
Innovationsfähigkeit ist ein abstraktes, jedoch im Innovationsdiskurs attraktives Konstrukt, dessen Relevanz vor dem Hintergrund wettbewerbstheoretischer Überlegungen begründet wird. Obwohl bereits Publikationen aus den 1970er Jahren den Begriff verwenden, diskutieren einige Autoren auch vor dem Hintergrund einer verstärkten Förderprogrammatik des BMBF hier die Entstehung eines neuen Forschungsfeldes Innovationsfähigkeit. Ob dies zutreffend ist oder es sich doch nur um eine beliebige Fähigkeitsmystik handelt, ist aufgrund fehlender systematischer Überblicksarbeiten zum Thema jedoch nicht zu beantworten. Daher wird mit dieser Arbeit der Versuch einer systematischen Annäherung an das Thema Innovationsfähigkeit unternommen. Mittels eines kombinierten systematischen Scoping- und Mapping-Reviews wird anhand eines deutsch- und englischsprachigen Samples die bisherige Forschung untersucht. Mittels bibliometrischer Verfahren und qualitativer Inhaltsanalyse wird das Forschungsfeld hinsichtlich seiner quantitativen und qualitativen Ausdehnung untersucht. Dieser Beitrag dient damit der Vorbereitung weiterer spezifischer und systematischer Analysen der Innovationsfähigkeit. Im Ergebnis zeigt sich ein exponentiell wachsendes Forschungsfeld mit landesspezifischen, terminologischen und thematischen Besonderheiten. Außerdem wird der Mehrebenencharakter und die Multidisziplinarität des Phänomens Innovationsfähigkeit deutlich.
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 22 October 2002 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Wettbewerbsfaktor Wissen: Managementpraxis von Wissen und Intellectual Capital in Deutschland - Eine repräsentative Unternehmensbefragung zum Status quo

Pawlowsky, Peter, Gözalan, Aylin, Schmid, Simone 20 September 2011 (has links)
In einer wissensbasierten Wirtschaft basiert die Wettbewerbsfähigkeit zunehmend auf den intangiblen Unternehmensressourcen. Doch was für eine Relevanz räumen Führungspersonen in der deutschen Wirtschaft dem Wissens- und Intellectual Capital Management (WM/ICM) ein? Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Forschungsstelle für organisationale Kompetenz und Strategie an der Technischen Universität Chemnitz anhand einer repräsentativen Stichprobe von 3401 Unternehmen den Stand der Wissensmanagement-Aktivitäten in der deutschen Wirtschaft erfasst. Desweiteren ist die Studie folgenden Fragestellungen nachgegangen: - Was sind die möglichen Einflussfaktoren für den Einsatz von WM /ICM-Maßnahmen? - Was für eine Bedeutung hat das WM /ICM für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit zu untersuchen. Ein wesentliches Studienergebnis ist, dass die Ressource Wissen zum zentralen Produktions-/Wettbewerbsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist. Dabei werden WM/ICM-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen bestimmt. Neben dem Studienergebnis, dass Wissensmanagement besonders in den Unternehmen stark ausgeprägt ist, wo eine starke kunden-, qualitäts-, und personalgetriebene Wettbewerbsstrategie im Vordergrund steht, wurden weitere Einflussgrößen eruiert. / In a knowledge based economy competitiveness is primarily based on the intangibles of a firm. But what relevance is actually given to the Management of organizational knowledge and intellectual Capital (KM/ICM) in the German economy? The Institute of Personnel Management and Leadership studies at the Chemnitz University of Technology has conducted a company survey on KM/ICM with a representative sample size of 3401 firms in order to capture the status-quo of KM/ICM- activities within the German economy. Additionally, two other main research questions have been addressed: - What are the potential drivers for the implementation of KM/ ICM? - How do KM/ ICM activities relate to organizational performance? A crucial study result reveals knowledge as a crucial production – and competitive factor in the german economy. Here, the implementation of KM/ICM is rather determined by business strategies and core competencies than firm characteristics like industry sector or firm size. Besides the findings, that KM–activities especially prevail in those firms with a predominant customer, employee and innovation orientated strategy,further KM/ICM drivers have been evaluated.
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 12 December 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.

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