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Repräsentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002. - 2., verb. Aufl.

Bendel, Thomas, Hoeftmann, Hendrik, Niemann, Mario, Redel, Nadja, Veit, Sylvia, Wonka, Assol January 2002 (has links)
Die 'Repräsentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002' ist eine Querschnittsstudie. Es wurden Art und Umfang des Drogenkonsums der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, die in der Stadt Potsdam zur Zeit der Befragung wohnhaft waren, untersucht, im besonderem die Lifetime-Prävalenz, das Erstkonsumalter, 12-Monatsprävalenz, Konsumort, sozialer Kontext, Probierbereitschaft, Informationsquellen, Konsumwirkung sowie Probleme mit dem Drogenkonsum etc. Insgesamt kamen 953 Fragebögen zur Auswertung. Die enthaltenen Interpretationen dienen der Stadt Potsdam für langfristige Maßnahmen, die Drogenhilfe zu planen und durchzuführen.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen Kommunen

Günther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links) (PDF)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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Green eBusiness - Methodik der Befragung zu Hemmnissen umweltfreundlicher Beschaffung

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 06 March 2005 (has links) (PDF)
Im Rahmen des von der Dresdner Bank geförderten Projektes Green eBusiness - Beurteilung der Marktdurchdringung ökologischer Produkte auf Basis einer Hemmnisanalyse (GeB), dass sich in das eBusiness Kompetenzzentrum der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden einordnet, wurde eine empirische Studie mit den größten 500 Unternehmen Deutschlands sowie den mittleren Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) durchgeführt. Die Befragung fokussierte darauf, allgemeine Hemmnisse umweltfreundlicher Beschaffung sowie Hemmnisse umweltfreundlicher elektronischer Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Dieses Paper befasst sich mit der Konzeption der empirischen Studie, deren Forschungsfragen, Durchführung und Auswertungsansätzen. Es diskutiert zuerst die Notwendigkeit einer solchen Studie, stellt dann die Vorgehensweise innerhalb der Studie selbst vor und schließt mit einem kurzen Ausblick auf die Ergebnisse derselben.
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Green eBusiness - Auswertung der empirischen Untersuchung zu Hemmnissen umweltfreundlicher Beschaffung

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 30 May 2005 (has links) (PDF)
Dieses Paper beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen im Allgemeinen behindern. Um dieser Fragestellung nachzugehen, wird eine Befragung der größten 500 Unternehmen Deutschlands sowie von mittleren Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) vorgestellt und anhand ausgewählter Forschungsfragen deren Ergebnisse dargelegt. Anschließend werden Schlussfolgerungen für die umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen abgeleitet und zur Diskussion gestellt. Diese Befragung ist Teil eines Forschungsprojektes der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden. Das Forschungsprojekt ?Green eBusiness - Beurteilung der Marktdurchdringung ökologischer Produkte auf Basis einer Hemmnisanalyse (GeB), ordnet sich dabei in das eBusiness Kompetenzzentrum der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden ein. Es versucht, anhand der vorliegenden empirischen Studie sowie vorangegangener Recherchen neben Schlussfolgerungen für allgemeine Hemmnisse umweltfreundlicher Beschaffung ebensolche auch für eProcurement-Arten abzuleiten. Diese werden ebenfalls in diesem Paper dargestellt.
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Green eBusiness - Methodik der Befragung zu Hemmnissen umweltfreundlicher Beschaffung

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 06 March 2005 (has links)
Im Rahmen des von der Dresdner Bank geförderten Projektes Green eBusiness - Beurteilung der Marktdurchdringung ökologischer Produkte auf Basis einer Hemmnisanalyse (GeB), dass sich in das eBusiness Kompetenzzentrum der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden einordnet, wurde eine empirische Studie mit den größten 500 Unternehmen Deutschlands sowie den mittleren Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) durchgeführt. Die Befragung fokussierte darauf, allgemeine Hemmnisse umweltfreundlicher Beschaffung sowie Hemmnisse umweltfreundlicher elektronischer Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Dieses Paper befasst sich mit der Konzeption der empirischen Studie, deren Forschungsfragen, Durchführung und Auswertungsansätzen. Es diskutiert zuerst die Notwendigkeit einer solchen Studie, stellt dann die Vorgehensweise innerhalb der Studie selbst vor und schließt mit einem kurzen Ausblick auf die Ergebnisse derselben.
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Green eBusiness - Auswertung der empirischen Untersuchung zu Hemmnissen umweltfreundlicher Beschaffung

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 30 May 2005 (has links)
Dieses Paper beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen im Allgemeinen behindern. Um dieser Fragestellung nachzugehen, wird eine Befragung der größten 500 Unternehmen Deutschlands sowie von mittleren Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) vorgestellt und anhand ausgewählter Forschungsfragen deren Ergebnisse dargelegt. Anschließend werden Schlussfolgerungen für die umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen abgeleitet und zur Diskussion gestellt. Diese Befragung ist Teil eines Forschungsprojektes der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden. Das Forschungsprojekt ?Green eBusiness - Beurteilung der Marktdurchdringung ökologischer Produkte auf Basis einer Hemmnisanalyse (GeB), ordnet sich dabei in das eBusiness Kompetenzzentrum der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden ein. Es versucht, anhand der vorliegenden empirischen Studie sowie vorangegangener Recherchen neben Schlussfolgerungen für allgemeine Hemmnisse umweltfreundlicher Beschaffung ebensolche auch für eProcurement-Arten abzuleiten. Diese werden ebenfalls in diesem Paper dargestellt.
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Umweltfreundliche Beschaffung in sächsischen Kommunen

Günther, Edeltraud, Klauke, Ines 13 March 2004 (has links)
Bis zu 12% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden durch öffentliche Beschaffung erwirtschaftet. Von den jährlichen Gesamtausgaben des Bundes, der Länder und der Gemeinden entfielen im Jahr 2001 ca. 44% auf kommunale Beschaffungen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Kommunen als Nachfrager am Markt einen wichtigen Akteur darstellen. Allerdings wird weniger deutlich, in welchen Bereichen Kommunen tatsächlich eine Nachfragemacht besitzen. Es ist daher zu untersuchen, welche Potenziale basierend auf dem relativ hohen Beschaffungsvolumen sowie der Marktmacht von Kommunen im Rahmen der bisherigen Strukturen öffentlicher Beschaffung bestehen und wie diese genutzt werden können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Schwerpunkt auf der Untersuchung der bisherigen Strukturen der kommunalen Beschaffung und des bisherigen Standes der umweltfreundlichen Beschaffung, bezogen auf sächsische Kommunen, liegen. Dafür wird zuerst die Forschungsmethodik der Untersuchung vorgestellt und im Anschluss daran werden die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchung dargestellt, um dann Schlussfolgerungen für weitere Untersuchungen der Potenziale einer umweltfreundlichen kommunalen Beschaffung zu ziehen.
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What Constitutes an Agile Organization?

Wendler, Roy, Stahlke, Theresa 09 January 2014 (has links) (PDF)
For several years, businesses and organizations have faced an increasingly volatile environment, marked with challenges such as increased competition, globalized markets, and individualized customer requirements. These challenges are accompanied by many changes in every organizational field. As a response, different concepts have emerged that should enable organizations to master these challenges. Agility is the most recent, but others like flexibility and leanness are mentioned often, too. Many research activities concerning agility and its related concepts have been conducted in the meantime. However, there currently exists no common understanding of what constitutes agility. This makes it difficult for both researcher and practitioner audiences to build upon the insights obtained thus far. On the one hand, researchers are missing a well-founded basis to develop the topic further, while on the other hand, practitioners cannot easily uncover what parts of their organizations have to be changed and in what respect they have to be changed to respond to new market challenges. This is of particular interest for organizations in the software and information technology (IT) service industry. With the appearance of agile software developing methodologies in the early 2000s, or in a broader sense agile values and principles, the advantages of these new approaches became visible. However, it turned out to be difficult to transfer the experienced benefits beyond the team level, though this step is necessary so that the whole organization can benefit from agility. Hence, the report presented here is part of a research project aimed at identifying the structure and components of an agile organization within the software and IT service industry. To fulfill this aim, a survey from a comprehensive organizational perspective has been carried out that was based on a systematic comparison of available agility frameworks. The purpose of this publication is to give an initial comprehensive overview over the collected data. Together with a comprehensive literature review conducted prior to this study, it answers the research questions: "What are potential components of an agile organization?" and "To what extent are these components reflected by the software and IT service industry?"
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Einflüsse auf Bildungseinstellung und Bildungsverhalten in der Erwachsenenbildung, unter besonderer Berücksichtigung des sozialen Kontextes. Eine empirische Studie an der Donau-Universität Krems.

Kastler, Ulrike 12 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit setzt die Themengebiete Weiterbildung und Familie zueinander in Beziehung. Anhand einer konkreten Stichprobe werden zunächst - als Aspekte vor der Weiterbildungsteilnahme - der Einfluss des beruflichen und privaten Umfeldes und die subjektiven Beweggründe erhoben. Sodann werden die Prozesse im Verlauf der Schulung erforscht, wobei die intrapersonale Bewältigung ebenso im Vordergrund steht wie die interpersonale Verarbeitung im sozialen Umfeld. Schwerpunktmäßig wird die familiäre Interaktion behandelt und der Frage nachgegangen, ob die Beziehung zu ParnterIn und/oder Kind/ern eine Schädigung oder vice versa einen Auftrieb erfuhr. Das Datenmaterial wird somit anhand zweier Achsen aufbereitet: Achse 1: Zeitliche Dimension. Untersucht werden Einstellung und Verhalten VOR dem Bildungsanfall als Ursache für die Bildungsentscheidung und WÄHREND des Bildungsanfalles, insbesondere wird ein Zusammenhang zwischen Bildungsfortgang und familiärem Klima unterstellt. Als theoretischer Angelpunkt werden der Darstellung das Modell der kritischen Lebensereignisse sowie Teilaspekte der Motivations- und Volitionstheorie zugrunde gelegt. Achse 2: Soziale Dimension. Es werden zwei Orte sozialen Geschehens analysiert: der UNMITTELBARE Bildungsteilnehmer sowie der MITTELBARE Bildungsteilnehmer (Berufs-, Lern-, Familienumfeld). Neben quantitativen wird auf qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung zurückgegriffen, die in Teilbereichen eine bessere Abbildung des Forschungsgegenstandes erlauben. Zur Datengewinnung kommen 2 Instrumente (Fragebogen, qualitatives Interview) zur Anwendung, die Datenauswertung erfolgt statistisch wie inhaltsanalytisch. Im Bestreben der Autorin liegt es, vorrangig zu einer Theorieentwicklung und Hypothesengenerierung zu gelangen. (Autorenref.)
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Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement / Demographic change: challenges for managing human resources and organizations - results of a survey

Geithner, Silke, Gühne, Michael, Schirmer , Frank 03 June 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet. / This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived.

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