Spelling suggestions: "subject:"instructional canideos"" "subject:"instructional carideos""
1 |
The influence of observational learning on acquisition of crutch walkingYip, Shu-na., 葉舒娜. January 2005 (has links)
published_or_final_version / Sports Science / Master / Master of Science in Sports Science
|
2 |
The influence of observational learning on acquisition of crutch walking /Yip, Shu-na. January 2005 (has links)
Thesis (M. Sc.)--University of Hong Kong, 2005.
|
3 |
Procedural Text Generation from Instructional Videos / 作業映像からの手順書生成Nishimura, Taichi 25 September 2023 (has links)
京都大学 / 新制・課程博士 / 博士(情報学) / 甲第24928号 / 情博第839号 / 新制||情||141(附属図書館) / 京都大学大学院情報学研究科知能情報学専攻 / (主査)教授 森 信介, 教授 西野 恒, 教授 中村 裕一 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Informatics / Kyoto University / DFAM
|
4 |
See/think/share : an online classroom video forum /Cucinotta, Tom. January 2008 (has links)
Thesis (M.S. Ed.) - - Bank Street College of Education, New York, 2008. / Includes bibliographical references (leaves 27-29) and abstract.
|
5 |
Daytime urinary training in children with autism : the effects of video modelling /Brannigan, Karen L. January 2004 (has links) (PDF)
Thesis (M.Psych.Ed.) - University of Queensland, 2005. / Includes bibliography.
|
6 |
Wissenshäppchen als Facebook Instant Article – ein durchaus mögliches ZukunftsszenarioFleck, Rika 28 March 2018 (has links) (PDF)
„Hast Du Schwierigkeiten, die richtige Ansprache für Millennials zu finden?“ Dann empfiehlt die Onlinemarketingplattform www.onlinemarketing.de sich die perfekte Videowerbung für die Generation Y anzusehen. Im Video sind „hippe, junge Menschen in Zeitlupe“ zu sehen, die fröhlich sind, sich frei fühlen, lachen, bunte Haare haben, gern mit Freunden zusammen sind und Spaß an der Konversation haben, fotografieren, posten, liken und teilen. Natürlich werden im Video die Klischees überzogen und auch aufs Korn genommen. Aber die Kernaussage stimmt mit der Definition der Millennials überein: Sie sind technikaffin, legen Wert auf ihre Selbstverwirklichung und verfolgen eine hohe Leistungsorientierung. Sie studieren und investieren in die Ausbildung. Es ist aber auch die Generation, die mit dem Smartphone groß geworden ist. Sie beziehen nahezu alle Informationen aus dem Internet und halten sich täglich über mehrere Stunden in den sozialen Medien auf. Die Autorin setzt sich in ihrer Dissertation mit dem Thema auseinander, wie diese Generation sich Wissen aneignet. Sie möchte in Experimenten nachweisen, dass die Millennials anders lernen, weil sie aus der Informationsflut selektieren müssen. Sie wollen ihr Wissen möglichst effektiv, auf das Wesentliche reduziert, präsentiert bekommen. Das sind Erfahrungen der Autorin aus der Lehre.
Dieses Paper fasst Hypothesen und Gedanken zusammen, die provokant und als mögliches Zukunftsszenario beschrieben werden. Dabei geht es einerseits um die Distribution. Wo müssen Lehrvideos veröffentlicht werden, dass sie von der lernenden Zielgruppe wahrgenommen und angenommen werden. Auf der anderen Seite geht es auch um den Content selbst und wie er dargestellt wird – strukturell und visuell. Die Autorin zieht dafür Parallelen zum Journalismus sowie zum Marketing.
|
7 |
Using instructional video to teach a complex motor skillMaraska, Amy Reneé, Drollinger, Karen 01 January 1998 (has links)
Research has shown that motor skill performance can be improved with the use of a dynamic visual model that helps to create a cognitive representation and serve as a standard for learning. The purpose of this project is to produce a demonstration videotape that thoroughly analyzes the basic actions involved with pitching a softball for strikes.
|
8 |
Parasocial Learning - The Impacts of Social Entities in Learning with Educational VideosBeege, Maik 01 February 2019 (has links)
In der vorliegenden Synopse werden drei veröffentliche Publikationen gebündelt. Die Experimente tragen zur aktuellen wissenschaftlichen Diskussion über die positiven oder negativen Auswirkungen sozialer Entitäten und sozialer Hinweisreize in digitalen Lernmedien bei. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zusammengefasst. Weiterhin werden die Methoden, die zentralen Ergebnisse und auch die Implikationen und Limitationen diskutiert. Die bisherige und vor allem aktuelle Literatur zu diesem Forschungsschwerpunkt hat inkonsistente Ergebnisse hervorgebracht (z.B., Dinçer & Doğanay, 2017; Mayer & DaPra, 2012; Stull et al., 2018; Wang et al., 2018; Wilson, 2018). Klassische kognitive Lerntheorien wie die Cognitive Load Theory (CLT; Sweller, 1994; Kalyuga, & Singh, 2016) und die Cognitive Theory of Multimedia Learning (Mayer, 2014a) postulieren einen negativen Einfluss zusätzlich implementierter sozialer Entitäten auf Lernprozesse. Zusätzliches visuelles Material muss zwangsläufig zusätzlich zu dem eigentlichen Lernmaterial verarbeitet werden, wodurch eine kognitive Überlastung resultieren kann (Sweller et al., 2011). Soziale Entitäten wirken somit tendenziell ablenkend und sollten nicht implementiert werden. Andere Theorien, wie die Social Agency Theory (Mayer et al., 2003) oder die Cognitive-Affective-Social Theory of Learning with Media (CASTLM; Schneider et al., 2018b) postulieren im Gegensatz positive Einflüsse sozialer Entitäten und Hinweiszeichen auf Lernprozesse. Verfügbare kognitive Ressourcen werden nicht automatisch zur Schemakonstruktion genutzt (Huk & Ludwigs, 2009). Stattdessen aktivieren erst affektive, motivationale und auch soziale Prozesse diese Ressourcen. Soziale Entitäten können somit lernförderlich implementiert werden, da durch Prozesse der sozialen Identifikation, parasozialen Kommunikation sowie der affektiven und motivationalen Stimulation, Lernprozesse positiv beeinflusst werden können. Trotz dieser inkonsistenten Befundlage sind soziale Entitäten in zahlreichen Lernmedien integriert. Sichtbare Dozierende befinden sich in vielen Massive Open Online Courses (MOOCs; z.B., Hernandez et al., 2013). Zusätzlich zu Lehrvideos sind soziale Entitäten, wie beispielsweise pädagogische Agenten in interaktiven Lernmedien enthalten (Lin et al., 2013). Neben vollständigen Figuren, sind simplere soziale Hinweiszeichen, wie beispielsweise sichtbare Hände vor allem in Demonstrationsvideos integriert (Fiorella et al., 2017). Neben den empirischen Inkonsistenten besteht somit allerdings eine große praktische Relevanz. Mit experimentellen Untersuchungen muss der Forschungsschwerpunkt aufgegriffen und weiter ausdifferenziert werden.
Die inkludierten quantitativ-experimentellen Studien werden in Tabelle 1 zusammengefasst. Im Weiteren wird die Methodik der Untersuchungen kurz zusammengefasst. Hierzu werden Probanden, Designs der Studien, Materialen und Messverfahren der abhängigen Variablen skizziert. Wie auch bei den anschließenden Ergebnissen ist die Beschreibung stark komprimiert, um Redundanzen mit den enthaltenen Artikeln zu vermeiden. So werden in der Synopse jene relevanten Kernergebnisse präsentiert, welche später im Fokus der Diskussion stehen. Neben Lernergebnissen werden hierbei auch kognitive, soziale und affektive Variablen untersucht, um einen detaillierten Einblick in den Lernprozess zu erlangen. Daraus leiten sich die folgenden Implikationen, Limitation und zukünftigen Forschungsprozesse ab.
Es konnte experimentell festgestellt werden, dass durch gezielte Veränderungen des Designs, der Präsentation oder des Verhaltens von sozialen Entitäten Lernprozesse gefördert werden können. Dies spiegelt sich nicht nur in den Lernergebnissen wieder, auch Prozessvariablen wie bestimmte Facetten der parasozialen Interaktion konnten gezielt beeinflusst werden. Somit konnten Grundannahmen und Implikationen der Social Agency Theory und CASTLM experimentell gestützt werden. Die Wirkmechanismen sozialer Hinweisreize in Instruktionsvideos konnten herausgearbeitet werden und somit wurde durch theoriegeleitete experimentelle Methodik ein essentieller Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion bezüglich sozialer Entitäten in multimedialen Lernumgebungen erbracht. Darüber hinaus können aus den Untersuchungen unmittelbare praktische Implikationen zur Gestaltung sozialer Entitäten abgeleitet werden.
Die vorliegende Synopse zielte darauf ab zu untersuchen, wie soziale Entitäten möglichst effektiv in Lernumgebungen integriert werden können. Sie untersucht allerdings nicht ob eine grundlegende Integration sinnvoll ist, da keine Kontrollgruppen ohne Entitäten untersucht wurden. Diese bisherige Einschränkung ist eine Forschungsherausforderung gegenwärtiger und zukünftiger Projekte des Autors. Weiterhin sind die einbezogenen Studien der Synopse Grundlage weiterer Forschungsprojekte zu Effekten von Perspektive, Stimme und Verhaltensweisen von Personen und pädagogischen Agenten in Lehr-/Lernszenarios.
|
9 |
Instructional Video Object-Based Learning in a Flipped Construction Management ClassroomBarnes, Andrew Floyd 19 April 2021 (has links)
Traditional methods of teaching (i.e., didactic reading and lecture) remain the primary way instruction is delivered in construction management (CM) classrooms. This is true despite a growing body of literature promoting more contemporary, student-centered pedagogies that offer improvements over traditional teaching models. One of these is object-based learning (OBL), a student-centered approach that uses digital learning objects (LOs), such as videos, images, animations, mobile apps, and educational games, to facilitate deep and engaging learning experiences. One of the most common types of LO is instructional videos. Over the past quarter century, abundant research has been conducted in the field of computer science to advance the quality and reach of instructional video LOs. In contrast, a relatively small amount of research has been dedicated to understanding them in terms of their pedagogical efficacy. This is especially true for the field of CM. Very little empirical research currently exists at the intersection of CM and OBL.
This dissertation examines the ability of supplemental instructional videos (SIVs) — a specific type of instructional video that complements other forms of instruction, including in-person teaching, readings, and group work, to deliver a full learning experience — to improve both the performance and the quality of the learning experience for undergraduate CM students. The first chapter of the dissertation is introductory, providing information about the major themes of the dissertation including construction management education, OBL, SIVs, and flipped classrooms. The second chapter explores the foundational learning theories that support OBL in a flipped CM classroom. A theoretical framework is proposed that can be used by teachers to guide them as they tailor their own approach for using instructional videos. The third chapter presents an interdisciplinary synthesis of best practices for the design and development of SIVs. Using these best practices, I document the production process of SIVs for an undergraduate CM course called Residential Construction Technologies. The fourth and fifth chapters cover a study in which the SIVs I developed were used as teaching aids for pre-class readings in Residential Construction Technologies. Chapter Four centers on a repeated measures experiment that was designed to evaluate the effectiveness of the SIVs at improving student performance. Chapter Five uses surveys and interviews to understand student perceptions of the SIVs. Overall, I found that the SIVs had little measurable effect on improving the student's grades. However, overwhelmingly, the students reported that they valued having the videos, and felt that they helped with their understanding of unfamiliar or complicated course topics. Chapter Six concludes the dissertation with a short synthesis of all chapters and summary of their major themes and findings. / Doctor of Philosophy / Increasingly, teacher-made instructional videos are being used as educational tools in university classrooms. Unfortunately, not much guidance is available to help teachers with this task, and many of the videos being produced today are both low quality and ineffective. This dissertation's purpose is to help teachers find an efficient way to produce effective and appealing instructional videos for their specific learning audiences. Although this work was executed in a construction management (CM) context, teachers in many fields can benefit from the research. The first major accomplishment of the dissertation is an educational framework that teachers can use to incorporate instructional videos in their own curriculums. Next, a collection of the current best-practice guidelines for the design and development of instructional videos was assembled and explained. Using the guidelines for ourselves, I produced twelve short videos on various construction topics to be used in an undergraduate CM course called Residential Construction Technologies. The videos were designed to accompany readings that the students were assigned to complete before coming to class. To understand if the videos were effective teaching aids, I conducted an experiment to measure whether the videos made a difference to the students' grades. Additionally, I asked the students with a survey and interviews to describe how they felt about the videos. Overall, I found that the videos had little impact in improving the student's scores. However, overwhelmingly, the students reported that they valued and appreciated having the videos and they felt that they helped with the reading topics.
|
10 |
Uma taxionomia para o uso de vídeos didáticos para o ensino de matemáticaSantos, Rosiane de Jesus 21 May 2015 (has links)
Submitted by Renata Lopes (renatasil82@gmail.com) on 2016-01-06T13:09:32Z
No. of bitstreams: 1
rosianedejesussantos.pdf: 1396451 bytes, checksum: 17d9426f73f44473d72b007764a61f60 (MD5) / Approved for entry into archive by Adriana Oliveira (adriana.oliveira@ufjf.edu.br) on 2016-01-25T16:18:45Z (GMT) No. of bitstreams: 1
rosianedejesussantos.pdf: 1396451 bytes, checksum: 17d9426f73f44473d72b007764a61f60 (MD5) / Made available in DSpace on 2016-01-25T16:18:45Z (GMT). No. of bitstreams: 1
rosianedejesussantos.pdf: 1396451 bytes, checksum: 17d9426f73f44473d72b007764a61f60 (MD5)
Previous issue date: 2015-05-21 / Nesta pesquisa investigou-se a organização da prática pedagógica do professor de matemática do ensino fundamental em relação ao uso de vídeos didáticos no contexto da educação matemática. Para utilizar um vídeo é preciso que o professor selecione e o avalie conforme as características pedagógicas e técnicas que são relevantes para o contexto de utilização em sala de aula. No entanto a seleção e avaliação dos materiais audiovisuais estão acontecendo intuitivamente pelos professores. Diante da ausência de mecanismos e critérios que contribuam para a seleção dos vídeos, construiu-se uma taxionomia para classificação de vídeos direcionados á educação matemática, que objetiva apoiar o professor na seleção destes materiais. Objetivou-se, também, investigar e compreender como ocorrerá a avaliação e seleção dos vídeos pelos professores de matemática através da taxionomia construída. Com tais objetivos, buscou-se responder a seguinte questão: como a utilização de uma taxionomia de vídeos pode apoiar a tomada de decisão na escolha e seleção de vídeos didáticos no contexto da educação matemática? No âmbito desta pesquisa, abordou-se como tema a inserção das Tecnologias de Informação e Comunicação no ambiente escolar, o vídeo na educação e especificamente na educação matemática, propostas de classificação e avaliação de vídeos didáticos. Devido às características e objetivos da pesquisa, adotou-se a abordagem qualitativa através de uma pesquisa de campo, onde colaboraram, como sujeitos da pesquisa, nove professores de matemática do ensino fundamental das escolas públicas de Juiz de Fora, realizando um experimento de avaliação de vídeos e entrevista. Com a análise dos dados obtidos no experimento, verificaram-se as dificuldades dos professores no uso de vídeos nas atividades matemáticas, bem como, o papel da taxionomia em um processo de avaliação de vídeos e sua contribuição para a construção do guia de seleção e avaliação de vídeos didáticos destinados aos professores de matemática. / In this study we investigated the organization of teaching practice math teacher of elementary school regarding the use of educational videos in the context of mathematics education. To play a video it is necessary that the teacher select and evaluate as the pedagogical and technical characteristics that are relevant to the context of use in the classroom. However the selection and evaluation of audiovisual materials are intuitively going by teachers. In the absence of mechanisms and criteria to support the selection of videos, constructed a taxonomy for classifying videos directed mathematics education, which aims to support the teacher in the selection of these materials. The objective was to also investigate and understand how occur evaluation and selection of videos by mathematics teachers through the built taxonomy. With these objectives, we sought to answer the following question: how the use of a taxonomy videos can support decision-making in the choice and selection of educational videos on mathematics education context? Within this research, we approached the theme of integration of Information and Communication Technologies in the school environment, the video in education and specifically in mathematics education, classification proposals and evaluation of instructional videos. Due to the characteristics and objectives of the research, we adopted a qualitative approach through field research, where cooperating as research subjects, nine math elementary school teachers from public schools in Juiz de Fora, performing an evaluation experiment videos and interviews. With the analysis of data obtained in the experiment, there were the difficulties of teachers in the use of videos in mathematical activities, as well as the role of taxonomy in a process of evaluation of videos and their contribution to the construction of the selection guide and review of educational videos aimed at math teachers.
|
Page generated in 0.0976 seconds