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Die Rolle von Zytokin- und Zytokinrezeptorgenvariationen für die Ausprägung von GvHD und GvL nach allogener Blutstammzelltransplantation bei Patienten mit hämatologischer Neoplasie / The Role of Cytokine- and Cytokinereceptorgenevariations on the Developement of GvHD and GvL after allogeneic Blood-stemcell-transplantation in Patients with hemic Diseases

Wermuth, Marieke 25 February 2014 (has links)
Viele Publikationen haben bereits den Einfluss verschiedener Zytokingenvariationen auf die Ensteheung einer Graft versus Host Disease untersucht. Ich habe den Einfluss verschiedener Zytokin- und Zytokinrezeptorgenvariationen des Interleukin 10-Gens auf die Ausprägung von GvHD und die Überlebensrate nach allogener Blutstammzelltranplantation bei Patienten mit einer hämatologischen Neoplasie untersucht. Die GvHD zählt zu einer gefürchteten Komplikation bei Patienten nach einer allogenen Stammzelltransplantation. Sie kann als akute Form innerhalb von 100 Tagen nach Transplantation, sowie als chronische Form im späteren Verlauf auftreten. Sowohl die akute wie auch die chronische GvHD können bis zum Tode des Patienten führen oder durch Organschäden und die langandauernde intensive Immunsuppression die Lebensqualität der Patienten sehr beeinträchtigen. Es fehlt bis heute das genaue Verständnis, warum einige Patienten eine schwerwiegende GvHD entwickeln, während andere Patienten von einer nur leichtgradig auftretenden GvHD auf Grund eines damit assoziierten GvL-Effektes sogar profitieren. Das Interleukin 10 spielt neben anderen Zytokinen aufgrund seiner antiinflammatorischen Funktion eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie der GvHD. Durch IL 10 kommt es zu einer Herunterregulation von MHC Klasse 2 und Kostimulatorischen Molekülen auf der Zelloberfläche, womit die Fähigkeit antigenpräsentierender Zellen zur Antigenpräsentation supprimiert wird. Interleukin 10 bewirkt außerdem eine Hemmung der Produktion proinflammatorischer Faktoren wie z.B. Interferon a, oder TNF-a, sowie eine Suppression der Transkription von NF- kB. Für diese Analyse wurden die GvHD-relevanten klinischen Daten von 360 konsekutiven Patienten ausgewertet, die zwischen 2001 und 2011 in der Universitätsmedizin Göttingen eine allogene Transplantation erhielten und eine Einteilung in die Schweregrade der akuten und der chronischen GvHD vorgenommen. Es wurde eine Genotypisierung ausgewählter Single Nucleotide Polymorphisms des IL 10–Gens und des IL 10–Rezeptorgens mittels SNaPshot-Analyse und TaqMan® Genotyping Assays vorgenommen. Durch univariate, gefolgt von multivariaten logistischen Regressionsanalysen der Daten mit Bezug zum klinischen Verlauf wurden Genvarianten mit Einfluss auf das Auftreten und den Schweregrad der GvHD identifiziert. Für die Überlebenszeitanalysen wurde ein simpler Logrank–Test verwendet, um Variablen mit einem p-Wert < 0,20 herauszufiltern, mit denen anschließend eine Cox–Regressionsanalyse durchgeführt wurde. In Voruntersuchungen (v.a. Hansen et al) war der SNP IL-10 -597 Genotyp A (= IL-10 -592) im Patienten, in Kombination mit dem G-Allel im SNP IL-10Rβ K47E (=IL-10Rβ c238) im Spender, bereits als wichtiger protektiver Faktor gegen eine schwere aGvHD in Matched-related-Donor (MRD)-transplantierten Patienten beschrieben worden. Der protektive Effekt dieser Kombination war in unserem Datensatz über alle Patienten hinweg nur als Tendenz erkennbar, während sich der alleinige protektive Effekt des R K47E G-Allel im Spender bei Patienten mit malignen Lymphomen als signifikant erwies. Dieser Unterschied in unseren Analysen, kann an der inhomogenen Zusammenzusetzung des Kollektivs aus MRD- und MUD- transplantierten Patienten liegen. Der protektive Effekt der oben genannten Kombination wurde bisher nur in reinen MRD-Kollektiven nachgewiesen und war in reinen MUD-Kollektiven nicht vorhanden. Weiterhin erwies sich für die chronische GvHD der proximale SNP IL-10 -1087 Genotyp GG des Patienten als assoziiert mit einem erhöhten Auftreten von chronischer GvHD. Dieser Genotyp ist mit einer erhöhten IL 10 Produktion assoziiert. Laut Ergebnissen von Martin und Zhou et al., ist ein erhöhter IL 10–Spiegel mit einer cGvHD assoziiert. Unter den in dieser Untersuchung erstmalig analysierten Polymorphismen des IL 10-Rezeptorgens wurde ein signifikant erhöhtes Risiko für das Auftreten einer schweren akuten GvHD (Grad III und IV) für Patienten festgestellt, die mit einem Spender des Genotyps IL 10 Rα G351R AA transplantiert worden waren. Dieses Risiko war weiter erhöht für die Patienten festzustellen, die zur T-Zell-Depletion im Rahmen der Konditionierung ATG erhalten hatten. Der Einsatz des als prophylaktisch gegen das Auftreten einer schweren GvHD genutzen ATGs war bei dieser Patientengruppe also mit einer zusätzlichen Risikoerhöhung für das Auftreten einer schweren GvHD assoziiert. Der IL 10 Rezeptor besteht aus einer - und einer -Einheit. Analysen der -Einheit des IL 10-Rezeptors beziehen sich größtenteils auf den Rα G159S. Der Rα G351R wurde bisher nicht funktionell oder in genetischen Assoziationsstudien untersucht, weshalb die funktionelle Bedeutung dieses Polymorphismus bisher nicht bekannt ist. Eine funktionelle Rolle dieses Polymorphismus erscheint aber prinzipiell möglich, da er im codierenden Bereich des Gens liegt und mit einem Austausch der Aminosäure Glycin gegen Arginin verbunden ist. Die Bedeutung der in dieser Arbeit erstmalig untersuchten SNPs, insbesondere des Polymorphismus IL 10 Rα G351R AA, sollte in unabhängigen Patientenkollektiven hinsichtlich seiner klinischen Relevanz weiter überprüft werden, auch um die Assoziation mit einer höheren Inzidenz an schwerer akuter GvHD bei Patienten, die ATG erhielten, detaillierter zu untersuchen. Um den Effekt besser zu verstehen, sollte diese Genvariante auch in ihrer Funktionalität in vitro untersucht werden. Neben dem Interleukin 10 sind noch viele weitere Zytokine an der Entstehung bzw. der Verhinderung einer GvHD beteiligt und es ist wichtig, hier mit der Genotypisierung von Kandidatengenen fortzufahren, um weitere funktionell bedeutsame Genvarianten zu identifizieren. Im Erfolgsfalle wird durch die Identifizierung dieser Varianten die Erstellung eines genetischen Profils der Patienten vor der geplanten Stammzelltransplantation möglich. Mit Hilfe dieses Profils kann eine bessere Einschätzung des individuellen Risikos getroffen und gegebenenfalls die Medikation frühzeitig dementsprechend angepasst werden.
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Investigation of the interleukin-10-GAG interaction using molecular simulation methods

Gehrcke, Jan-Philip 31 March 2015 (has links) (PDF)
Glycosaminoglycans (GAGs) are linear polysaccharides, built of periodically occurring disaccharide units. GAGs are ubiquitous in the extracellular matrix (ECM), where they exhibit multifarious biological activities. This diversity arises from - among others - their ability to interact with and regulate a large number of proteins, such as cytokines, chemokines, and growth factors. As of the huge variety in their chemical configuration, GAGs are further sub-classified into different types (heparin, for instance, is one of these sub-classes). Hence, GAGs are a diverse class of molecules, which surely contributes to the broadness of their spectrum of biological functions. Through varying arrangements of sulfate groups and different types of saccharide units, individual GAG molecules can establish specific atomic contacts to proteins. One of the best-studied examples is antithrombin-heparin, whose biologically relevant interaction requires a specific pentasaccharide sequence. It is valid to assume, however, that various proteins are yet to be discovered whose biological functions are in some way affected by GAGs. In other cases, and this is true for the cytokine interleukin-10 (IL-10), there are already experimental indications for a biologically relevant protein-GAG interaction, but the details are still obscure and the fundamental molecular interaction mechanism has still not been clarified. IL-10 has been shown to bind GAGs. So far, however, no structural detail about IL-10-GAG interaction is known. Function-wise, IL-10 is mainly considered to be immunosuppressive and therefore anti-inflammatory, but it in fact has the pleiotropic ability to influence the immune system in both directions, i.e. it constitutes a complex regulation system on its own. Therefore, the role of GAGs in this system is potentially substantial, but is yet to be clarified. In vitro experiments have yielded indications for GAGs being able to modulate IL-10\'s biological function, and obviously IL-10 and GAGs are simultaneously present in the ECM. This gives rise to the assumption that IL-10-GAG interaction is of biological significance, and that understanding the impact of GAGs on IL-10 biology is important - from the basic research point of view, but also for the development of therapies, potentially involving artificially designed ECMs. A promising approach for obtaining knowledge about the nature of IL-10-GAG interaction is its investigation on the structural level, i.e. the identification and characterization of the molecular interaction mechanisms that govern the IL-10-GAG system. In this PhD project it was my goal to reveal structural and molecular details about IL-10-GAG interaction with theoretical and computational means, and with the help of experiments performed by collaborators in the framework of the Collaborative Research Centre DFG Transregio 67. For achieving this, I developed three methods for the in silico investigation of protein-GAG systems in general and subsequently applied them to the IL-10-GAG system. Parts of that work have been published in scientific journals, as outlined further below. I proposed and validated a systematic approach for predicting GAG binding regions on a given protein, based on the numerical simulation and analysis of its Coulomb potential. One advantage of this method is its intrinsic ability to provide clues about the reliability of the resulting prediction. Application of this approach to IL-10 lead to the observation that its Coulomb attraction for GAGs is significantly weaker than in case of exemplary protein-GAG systems (such as FGF2-heparin). Still, a distinct IL-10-GAG binding region centered on the residues R102, R104, R106, R107 of the human IL-10 sequence was identified. This region can be assumed to play a major role in IL-10-GAG interaction, as described in chapter 3. Molecular docking methods are used to generate binding mode predictions for a given receptor-ligand system. In chapter 4, I clarify the importance of data clustering as an essential step for post-processing docking results and present a clustering methodology optimized for GAG molecules. It allows for a reproducible analysis, enabling systematic comparisons among different docking studies. The approach has become standard procedure in our research group. It has been applied in a variety of studies, and served as an essential tool for studying IL-10-GAG interaction, as described in chapter 3. Motivated by the shortcomings of classical docking approaches, especially with respect to protein-GAG systems, I worked on the development of a molecular dynamics-based docking method with less radical approximations than usually applied in classical docking. The goal was to make the computational model properly account for the special physical properties of GAGs, and to include the effects of receptor flexibility and solvation. The methodology was named Dynamic Molecular Docking (DMD) and published in the Journal of Chemical Information and Modeling-together with a validation study. The subsequent application of DMD in a variety of studies required enormous amounts of computational resources. For tackling this challenge, I established a graphics processing unit-based high-performance computing environment in our research group and developed a software framework for reliably performing DMD studies on this hardware, as well as on other computing resources of the TU Dresden. The investigation of the IL-10-GAG system via DMD was focused on the IL-10-GAG binding region predicted earlier, and made heavy usage of the optimized clustering approach named above. An important result of this endeavor is that IL-10's amino acid residue R107 significantly stands out compared to all other residues and supposedly plays a particularly important role in IL-10-GAG recognition. The collaboration with the NMR laboratory of Prof. Daniel Huster at the Universität Leipzig was fruitful: I post-processed nuclear Overhauser effect data and obtained heparin structure models, which revealed that IL-10-heparin interaction has a measurable impact on the backbone structure of the heparin molecule. These results were published in Glycobiology. In chapter 8, I propose two different scenarios about how GAG-binding to IL-10 might affect its biological function, based on the findings made in this thesis project. In conclusion, a set of methods has been developed, all of which are generically applicable for the investigation of protein-GAG systems. Regarding the IL-10-GAG system, valuable structural insights for increasing the understanding about its molecular mechanisms were derived. These observations pave the way towards unraveling GAG-mediated bioactivity of IL-10, which may then be specifically exploited, for instance in artificial ECMs for improved wound healing.
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Palmitat induzierte Expression von IL-6 und MCP-1 in humanen Detrusormyozyten vs. bakteriell induzierter Entzündungsreaktion - ein möglicher Zusammenhang zwischen diabetischen Stoffwechsel und Infektionen der Harnblase / Palmitate induced IL-6 and MCP-1 expression in human detrusor myocytes vs. bacterial induced inflammation - provides a link between diabetes and urinary bladder infection

Schlichting, Nadine 05 May 2011 (has links) (PDF)
Adipöse Patienten und Typ-2-Diabetiker zeigen ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfekte. Die Ursache der höheren Prävalenz ist noch nicht nachhaltig geklärt. Bekannt ist, dass Typ-2-Diabetiker erhöhte Konzentrationen freier Fettsäuren im Blut aufweisen. Der veränderte Fettstoffwechsel könnte neben bakteriellen Ursachen ein möglicher Grund für abakterielle Entzündungsreaktionen der Harnblase sein. Zur Prüfung dieser Hypothese wurden zeit- und konzentrationsabhängig kultivierte humane Detrusormyozyten im Vergleich zur Lipopolysaccharid (LPS) induzierten Entzündungsreaktion mit Palmitat stimuliert. Es wurde geprüft, ob eine autokrine und/oder endokrine Regulation des IL-6-Signalwegs vorliegt. Im Fokus standen insbesondere die IL-6- und MCP-1-Expression und deren möglichen regulatorischen Proteine gp80, gp130, NF-κB, STAT3, SOCS3 und MEK1. Die Stimulationsversuche mit LPS und Palmitat zeigen einen differenten zeit- und konzentrationsabhängigen Effekt auf die IL-6- und MCP-1-Expression in den humanen Detrusormyozyten. LPS und Palmitat induzieren eine zeitabhängige autokrine Regulation der IL-6-Signalkaskade über phosphoryliertes STAT3 und Feedback-mechanismen via SOCS3. Sowohl LPS als auch Palmitat bewirken über 48h eine mögliche endokrine Regulation des IL-6-Signalwegs. Zusammenfassend zeigt die Palmitatstimulation zeit- und konzentrationsabhängig einen stärkeren Effekt auf die IL-6-Signalwirkung als die Stimulation mit LPS. / Background: Urinary tract infections (UTI) are more frequent in type-2 diabetes mellitus patients than in subjects with normal glucose metabolism. The mechanisms underlying this higher prevalence of UTI are unknown. However, cytokine levels are altered in diabetic patients and may thus contribute to the development of UTI. Increased levels of free fatty acids (FFA), as observed in obese patients, can induce IL-6 production in various cell types. Therefore we studied the effects of the free fatty acid palmitate and bacterial lipopolysaccharide (LPS) on interleukin-6 (IL-6) and monocyte chemotactic protein-1 (MCP-1) expression and secretion in cultured human bladder smooth muscle cells (hBSMC). Methodology/Principal Findings: Biopsies were taken from patients undergoing cystectomy due to bladder cancer. Palmitate or LPS stimulated hBSMC were analysed for the production and secretion of the IL-6, gp80, gp80soluble, gp130, MCP-1, pSTAT3, SOCS3, NF-kB and SHP2 by quantitative PCR, ELISA, Western blotting, and confocal immunofluorescence. In signal transduction inhibition experiments we evaluated the involvement of NF-kB and MEK1 in IL-6 and MCP-1 regulation. Palmitate upregulates IL-6 mRNA expression and secretion via NF-kB dependent pathways in a concentration- and timedependent manner. MCP-1 was moderately upregulated by palmitate but was strongly upregulated by LPS involving NF-kB and MEK1 dependent pathways. Soluble IL-6 receptor (gp80soluble) was downregulated by palmitate and LPS, while membrane-bound gp80 was moderately upregulated. LPS increased SOCS3 and SHP2, whereas palmitate only induced SOCS3. Secondary finding: most of the IL-6 is secreted. Conclusions/Significance: Bacterial infection (LPS) or metabolic alterations (palmitate) have distinct effects on IL-6 expression in hBSMC, (i) short term LPS induced autocrine JAK/STAT signaling and (ii) long-term endocrine regulation of IL-6 by palmitate. Induction of IL-6 in human bladder smooth muscle cells by fatty acids may represent a pathogenetic factor underlying the higher frequency and persistence of urinary tract infections in patients with metabolic diseases.
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The effect of recombinant human interleukin-1b and interleukin-8 on bovine neutrophil migration and degranulation /

Lee, Jai-Wei, 1970- January 1999 (has links)
The objective of this study was to investigate the effect of recombinant human interleukin-1beta (rHIL-1beta) and interleukin-8 (rHIL-8) on bovine neutrophil migration and degranulation. An in vitro co-culture system was used to study bovine neutrophil migration. This simulative system allowed studying neutrophil migration across endothelium (bovine aorta endothelial cells), extracellular matrix (ECM), and epithelium (MAC-T) in the correct sequences and directions. Quantification of neutrophil migration was carried out by assaying the activity of myeloperoxidase, a major enzyme of neutrophils. Degranulation of azurophilic, specific, and tertiary granules was studied by measuring releases of myeloperoxidase, lactoferrin, and gelatinase, respectively. The results showed that bovine neutrophils were able to migrate across the simulative co-culture system in response to zymosan activated serum. Recombinant HIL-8 was demonstrated to have a dose-dependent effect on bovine neutrophil migration. Furthermore, rHIL-8 had a dose-dependent effect directly on degranulation of azurophilic and specific granules, but not on tertiary granules. On the other hand, rHIL-1beta only had a significant effect on degranulation of azurophilic granules when the concentration of 100 ng/ml was used. The dose effect of rHIL-1beta on specific degranulation was much stronger. Moreover, the effect of 100 ng/ml rHIL-1beta was augmented when the rHIL-1beta containing solution was preincubated with MAC-T monolayers for four hours. This indicated that MAC-T cells might generate other degranulating factors in response to the stimulation of rHIL-1beta. These MAC-T-derived degranulating factors did not have effect on the release of tertiary granule contents.
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Die Rolle von Interleukin-2 für die Interaktion von Foxp3+ regulatorischen T-Zellen mit Effektorzellen im Darm

Händel, Norman 03 May 2011 (has links) (PDF)
Natürlich vorkommende regulatorische T-Zellen spielen eine entscheidende Rolle für die intestinale Immunhomöostase und Limitierung von (Auto)-Immunität. Sie exprimieren den Transkriptionsfaktor Foxp3 und an der Oberfläche die α-Kette des IL-2 Rezeptors (CD25). Im Tiermodell verhindern regulatorische T-Zellen Autoimmunopathien, Transplantatabstoßungen und entzündliche Darmerkrankungen. Da Foxp3+ regulatorische T-Zellen nur äußerst geringe Mengen an Interleukin-2 synthetisieren, sind sie auf eine adäquate Versorgung angewiesen. Konventionelle T-Zellen werden als bedeutende IL-2 Quelle für Treg-Zellen vermutet, doch über die Mechanismen und räumlich-zeitliche Dynamik der Treg-Effektor-Zellinteraktion ist bisher nur wenig bekannt. In dieser Arbeit wurden Foxp3+ regulatorische T-Zellen in Mausgeweben analysiert und Zellinteraktionen mit Effektorzellen im Darm charakterisiert. Es wurde ein theoretisches Modell zur Evaluierung von Zell-Zellkontakten erarbeitet und experimentell überprüft. Es konnte gezeigt werden, dass in der Akutphase einer T-Zell-induzierten Kolitis und im Kolon von gesunden Wildtyp-Mäusen Foxp3+ regulatorische T-Zellen an Ki-67+ proliferierenden T-Zellen akkumulieren. Diese Zellinteraktionen sind abhängig von Interleukin-2, da IL-2 defiziente Mäuse keine signifikanten Treg-Effektor-Zellakkumulationen aufweisen. Die Analyse der Genexpression konnte zeigen, dass Ki-67+ Zellen Interleukin-2 produzieren. Lokal sezerniertes Interleukin-2 könnte als Sensor für Entzündungsprozesse chemotaktisch auf Foxp3+ regulatorische T-Zellen wirken und die Akkumulation an proliferierenden, IL-2 produzierenden Effektorzellen bedingen. Dieser Mechanismus könnte einerseits zur lokalen Versorgung mit IL-2 dienen und gleichzeitig regulierend auf Effektorzellen in unmittelbarer Umgebung wirken. Dieser Prozess würde zur Erhaltung von regulatorischen T-Zellen in der Peripherie und zur Sicherung der intestinalen Immunbalance beitragen.
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Interleukin -3 receptor expression and function in now-hemopoietic cells / Eija Korpelainen.

Korpelainen, Eija January 1995 (has links)
Errata inserted on back end papers. / Includes bibliographical references. / 99 leaves, [9] leaves of plates : ill. ; 30 cm. / Title page, contents and abstract only. The complete thesis in print form is available from the University Library. / Identifies a novel site of action for IL-3, and suggests that it can influence immune and inflammatory responses and hemopoiesis by acting not only on hemopoietic cells but also on vascular endothelium. / Thesis (Ph.D.)--University of Adelaide, Dept. of Medicine, 1996?
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The molecular basis of IL-3, Il-5 and GM-CSF receptor activation / Frank Charles Stomski.

Stomski, Frank Charles January 1997 (has links)
Copies of author's previous publications inserted. / Bibliography: leaves 153-182. / xv, 183, [10] leaves, [27] leaves of plates : ill. ; 30 cm. / Title page, contents and abstract only. The complete thesis in print form is available from the University Library. / From experimental data presented, combined with molecular modelling, proposes a hexameric model of active IL-3, IL-5 and GM-CSF receptor complexes. / Thesis (Ph.D.)--University of Adelaide, Dept. of Microbiology and Immunology, 1998?
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Therapeutic effect of Interleukin-4 and Interleukin-1 Receptor Antagonist in Actinobacillus pleuropneumoniae challenged pigs

Khan, Shamila January 2005 (has links)
Immunological stressors, in the form of clinical and sub-clinical disease are currently controlled using both prophylactic antibiotics in-feed, and therapeutic antibiotic treatment. Respiratory disease, primarily Actinobacillus pleuropneumoniae (App) infection, is recognised as a major factor causing reduced productivity in pigs. This thesis reports investigations into the use of novel immunomodulators in particular Interleukin 4 (IL-4) and Interleukin 1 receptor antagonist (IL-1ra) as alternatives to antibiotics to treat App infection. Immunological and molecular biological assays were used to investigate and accumulate data. An in vitro study undertaken to find potential anti-inflammatory substances, revealed that Interleukin 8 (IL-8) mRNA production stimulated by PMA or LPS in whole pigs' blood was suppressed by IL-4. IL-1ra also suppressed stimulated IL-8 mRNA production by heat killed App bacteria (KB) in vitro. An acute LPS challenge in pigs in vivo however, showed no variation in illness or weight loss between pigs treated prophylactically with anti-inflammatory substance (IL-4 and IL-1ra) and saline treated pigs. The use of plasmids as a delivery system for anti-inflammatory substance did not show promise since it did not enhance growth or prolong the expression of the substances in the pigs. However, in the chronic App challenge model IL-4 and IL-1ra administered prophylactically in vivo showed an ability to improve growth. The therapeutic administration of IL-4 and IL-1ra to App challenged pigs showed no difference in pigs' growth, regardless of the treatment or control administered. To conclude, IL-4 and IL-1ra showed promise when administered prophylactically and improved growth and abrogated disease under conditions of App challenge. However when IL-4 and IL-1ra where administered therapeutically they did not perform as well. Moreover these compounds have potential as a commercial application to reduce the growth reduction caused by disease such as App.
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Leukocyte sequestration associated with inflammation : mechanisms and modulations /

Nyhlén, Kristina January 2003 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Linköping : Univ., 2003. / Härtill 4 uppsatser.
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Growth factors in spermatogenesis /

Wahlgren, Aida, January 1900 (has links)
Diss. (sammanfattning) Stockholm : Karol inst., 2003. / Härtill 5 uppsatser.

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