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"A linguagem como instrumento de dominação - Victor Klemperer e sua obra 'LTI - Lingua Tertii Imperii'" / "‚Sprache als Instrument der Herrschaft‘ Victor Klemperer und sein Werk ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii"

Oelsner, Miriam Bettina Paulina 20 August 2002 (has links)
'LTI' - 'Lingua Tertii Imperii', de Victor Klemperer, é uma análise profunda da estrutura mental fascista, a partir do estudo da manipulação da língua alemã pelos detentores do poder na Alemanha, entre 1933 e 1945. O autor prova que essa manipulação ocorreu com a finalidade geral de inculcar a ideologia nazista e a particular de disseminar o anti-semitismo junto ao povo alemão. A obra demonstra que essa nova linguagem foi tão bem engendrada, que a maior parte da população passou a empregá-la, até mesmo alguns judeus, suas principais vítimas. Klemperer, professor de Filologia Românica na Universidade de Dresden, era um judeu assimilado e até mesmo convertido à confissão luterana, que foi pego de surpresa pela discriminação inerente ao nazismo, que negou sua alemanidade e o relembrou violentamente de seu judaísmo. Mesmo segregado e humilhado, conseguiu sobreviver, empenhando-se em manter sua dignidade interior, anotando de forma quase obsessiva suas observações sobre a manipulação da linguagem, o medo e o fanatismo no regime nazista. A dissertação faz uma análise pormenorizada dos diversos capítulos da obra, mediante excertos de suas principais frases, com a respectiva tradução. Encerra-se com um glossário que reúne perto de seiscentos termos da linguagem nazista, traduzidos para o português e acompanhados de um levantamento daqueles termos que perduraram após o fim do regime, daqueles que desapareceram ou simplesmente voltaram para o uso anterior, bem como daqueles que foram “tabuizados". / ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii, von Victor Klemperer, ist eine tiefgreifende Analyse der faschistischen geistigen Struktur, ausgehend aus der Untersuchung der Manipulation der deutschen Sprache durch die Machthaber in Deutschland, von 1933 bis 1945. Der Autor beweist, daß diese Manipulation das allgemeine Ziel hatte, der deutschen Bevölkerung die Nazi Ideologie einzubleuen, und das besondere, den Antisemitismus zu verbreiten. Das Werk beweist, daß diese Sprache so gut ausgearbeitet wurde, daß der größte Teil der Bevölkerung sie übernahm, sogar einige Juden, ihre größten Opfer. Klemperer, Professor der Romanistik an der Universität Dresden, war ein assimilierter Jude, der sogar zum lutherischen Glauben übertreten war, und der durch die dem Nazismus inhärente Diskriminierung, die ihm sein Deutschtum verleugnete und ihn gewaltsam an sein Judentum erinnerte, überrascht wurde. Selbst abgegrenzt und gedemütigt, vermochte er zu überleben, indem er sich bemühte, seine innere Würde aufrecht zu erhalten, durch ständige, fast besessene Notizen seiner Beobachtungen über die Manipulation der Sprache, die Angst und den Fanatismus des Naziregimes. Die Dissertation untersucht im Detail die verschiedenen Kapitel des Werks, durch Exzerpte ihrer wichtigsten Sätze, mit der dazu gehörigen Übersetzung ins Portugiesische. Sie endet mit einem Glossar von rund sechshundert Wörter der Nazisprache, ins Portugiesisches übersetzt und begleitet von einer Erhebung derjenigen Termini, die das Ende des Regimes überdauerten, verschwanden oder einfach zu ihrem früheren Gebrauch zurückkehrten, sowie derer, die „tabuisiert“ wurden.
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Intergenerationale Transmissions- und Projektionsprozesse politischer Einstellungen in der Familie /

Gniewosz, Burkhard. January 2005 (has links)
Universiẗat, Diss.--Jena, 2005.
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Selektive Hemmung der Noradrenalin-Wiederaufnahme als humanes Modell für orthostatische Intoleranz

Schröder, Christoph 20 January 2003 (has links)
Hintergrund. Untersuchungen bei Patienten mit funktionellen Mutationen des Noradrenalin-Transporter-Gens deuten darauf hin, dass eine verminderte Noradrenalin-Wiederaufnahme zur Pathophysiologie der idiopathischen Orthostatischen Intoleranz beitragen kann. Methoden. In einer doppeltblinden, placebokontrollierten, randomisierten Studie wurden die kardiovaskulären Effekte einer selektiven pharmakologischen Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung (2x 8 mg Reboxetin p.o.) bei gesunden Testpersonen untersucht. In der ersten Teilstudie (n=23) wurden autonome Funktionstests und eine Kipptischuntersuchung durchgeführt. Herzfrequenz, Blutdruck und zerebrale Blutflussgeschwindigkeit wurden dabei kontinuierlich nicht-invasiv gemessen. Herzzeitvolumen und peripherer Widerstand wurden impedanzkardiografisch bestimmt. In einer zweiten Teilstudie (n=10) wurde der Effekt akuter selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung auf die Sensitivität gegenüber blutdruckwirksamer Pharmaka getestet. Dafür wurden steigende intravenöse Dosen von Phenylephrin, Isoproterenol und Nitroprussid gegeben und die Änderungen von Blutdruck und Herzfrequenz in individuellen Dosis-Wirkungskurven bestimmt. Ergebnisse. Unter Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung waren Herzfrequenz und Blutdruck im Liegen erhöht. Während der Kipptischuntersuchung führte die Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung zu einer deutlich gesteigerten Herzfrequenz (120+/-3 /min vs. 83+/-3 /min unter Placebo, p / Background. Observations in patients with functional mutations of the norepinephrine transporter (NET) gene suggest that impaired norepinephrine uptake may contribute to idiopathic orthostatic intolerance. Methods. In a double-blind, placebo-controlled, and randomized crossover study we investigated the cardiovascular effects of acute selective pharmacological inhibition of the norepinephrine transporter (2x 8mg reboxetine p.o.) on healthy volunteers. Autonomic function test and a graded head-up tilt test were performed (n=23). Heart rate, blood pressure and cerebral blood flow velocity were measured non-invasively and continuously. Cardiac output and peripheral resistance were measured by impedance cardiography. In a smaller subset of volunteers (n=10) we also investigated the effects of acute inhibition of the Norepinephrine transporter on the sensitivity to pressor and depressor agents. Therefore, increasing doses of phenylephrine, isoproterenol, and nitroprusside were administered intravenously and individual dose-response-curves were plotted. Results. Norepinephrine reuptake inhibition increased both, supine heart rate and blood pressure. During head-up tilt, heart rate was profoundly increased with norepinephrine reuptake inhibition (120+/-3 /min vs. 83+/-3 /min with placebo, p
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Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Leben einer Frau und seine Bedeutung für den Frauenarzt

Schlüter, Amelie 18 April 2005 (has links)
Ziel dieser vorliegenden, vergleichenden Literaturarbeit ist es, den heutigen Wissensstand in Bezug auf den Kohlenhydratstoffwechsel einer Frau darzustellen. Hierbei werden die physiologischen Veränderungen des Metabolismus zu verschiedenen Zeitpunkten im Leben einer Frau, begonnen mit der Kindheit und Pubertät, über Menstruation und Schwangerschaft bis hin zur Menopause, betrachtet und es werden die Ursachen und möglichen Mechanismen aufgezeigt, die zu Abweichungen der Insulinresistenz und der Insulinsekretion und damit möglicherweise zu einer Glukoseintoleranz bzw. einem Typ-2 Diabetes mellitus führen können. Der Kohlenhydratstoffwechsel wird nicht nur bezüglich der physiologischen, sondern auch in bezug auf die iatrogen verursachten Veränderungen, d.h. unter oraler hormonaler Kontrazeption, unter Hormonersatztherapie im Klimakterium, sowie hinsichtlich bestimmter Pathologien, wie dem zur Infertilität führenden polyzystischem Ovarsyndrom oder dem Gestationsdiabetes, untersucht. Ergebnis: Es scheint eine starke Verknüpfung zwischen dem weiblichen Reproduktionssystem und dem Kohlenhydratstoffwechsel zu geben, deren Interaktion von den unterschiedlichsten Faktoren beeinflusst wird. Der Frauenarzt sollte sich bei der Verschreibung hormoneller Kontrazeptiva, der Hormonersatztherapie und im Besonderen bei der Therapie des polyzystischen Ovarsyndroms sowie bei der Untersuchung seiner Patientinnen bewusst sein, dass verschiedene Lebensphasen, wie Pubertät, Schwangerschaft und Klimakterium und die damit verknüpften Veränderungen des Reproduktionssystems und der Sexualhormone auch deutliche metabolische Veränderungen nach sich ziehen können. Besonders eine erhöhte Insulinresistenz, die mit einer gesteigerten Insulinsekretion einhergeht, muss bedacht werden. Nicht nur das Syndrom X, eine Zusammenfassung von metabolischen Abnormitäten (Dyslipidämie, Insulinresistenz, Adipositas, Hypertonie), die mit einem deutlich erhöhten Risiko kardiovaskulärer Krankheiten und besonders der Atherosklerose einhergehen, sondern die daraus folgende steigende Prävalenz von Typ-2 Diabetes mellitus und das stark vermehrte Auftreten von Adipositas verlangen nach einer fachübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Frauenärzten und Internisten. / The aim of this comparative review is to reveal the current standard of knowledge concerning carbohydrate metabolism in women. The study demonstrates the physiological changes in metabolism at various stages in a female life, from childhood and puberty, through menstruation and pregnancy and ending with the menopause, whilst also evaluating different causes and possible mechanisms that lead to aberrance in insulin resistance and insulin secretion and thereby potentially to glucose intolerance and/or type 2 Diabetes mellitus. In addition to presenting physiological alterations in glucose metabolism, this work also analyses changes generated by iatrogenic treatment such as oral contraceptives and hormone replacement therapy, as well as those caused by different pathologies like polycystic ovary syndrome or gestational diabetes. The results indicate a strong correlation between the female reproduction system and the carbohydrate metabolism. The interaction is influenced by the many very different factors. Before prescribing oral contraceptives, hormone replacement therapy in climacteric (especially during the treatment of infertility in PCOS), or examining patients, the gynaecologist needs to be aware of the fact that different phases in life along with sex steroids and connected changes in the reproductive system, might lead to severe metabolic diversifications. Special attention should be paid to an increased insulin resistance, associated with an augmentation in insulin secretion. Not only the metabolic syndrome, the simultaneous appearance of metabolic abnormalities (dyslipidaemia, insulin resistance, adiposity, hypertonia), which holds a higher risk of cardiovascular diseases, especially arteriosclerosis, but also the consequential increased prevalence of type 2 diabetes mellitus and the highly increased prevalence of adiposity, demand for a multidisciplinary collaboration between gynaecologists and internists.

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