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Computertomographie-basierte morphometrische Untersuchung beim Hund zur Evaluierung der Größe von Trachea und Endotrachealtubus

Rohwedder, Laura 13 June 2018 (has links)
Einleitung: Die endotracheale Intubation gehört zum Standard in der Kleintieranäs-thesie. Die Auswahl des richtigen Tubus ist von großer Bedeutung. Ein zu kleiner Tubus engt das Lumen der Trachea ein und erhöht so Atemwegswiderstand und Atemarbeit des Patienten. Ein zu groß gewählter Tubus kann Verletzungen am Larynx und der Trachea verursachen. Ziel: In dieser Studie sollte untersucht werden, welche trachealen Dimensionen bei ver-schiedenen Hunderassen vorliegen und wie sich diese zwischen brachyzephalen und normozephalen Rassen ähnlicher Körpermasse (KM) unterscheiden. Außerdem sollte die Größenauswahl des Endotrachealtubus im klinischen Alltag kritisch beleuchtet werden. Weiterhin sollten Empfehlungen zur Tubuswahl beim Hund gegeben werden. Tiere, Material und Methoden: 165 Hunde aus dem Patientengut der Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig, bei denen eine vollständige computertomographische Untersuchung des Atmungstraktes vorlag, wurden retrospektiv untersucht. Einschlusskriterien waren Mindestalter von 12 Monaten, Lagerung in Brust-Bauch-Lage, endotracheale Intubation. Pathologien an Larynx oder Trachea galten als Ausschlusskriterien. Die Tiere wurden in fünf Gewichtsgruppen, eingeteilt (Gruppe 1: KM < 9 kg; Gruppe 2: 9 kg ≤ KM<15 kg; Gruppe 3: 15 kg ≤ KM < 25 kg; Gruppe 4: 25 kg ≤ KM < 45 kg; Gruppe 5: 45 kg ≤ KM). Die Dimensionen von Tubus und Trachea wurden mit einem halbautomatischen Segmentierungsprogramm auf Höhe des ersten Trachealrings, dann alle folgenden 5 mm (4 Messpunkte) und jeweils an jedem Viertel der Gesamtlänge der Trachea vermessen. Bestimmt wurden Länge und Volumen der Trachea und an jedem Messpunkt maximaler und minimaler Innendurchmesser, deren Quotient (Exzentrizität), Fläche und Umfang. Beurteilt wurde außerdem die Wahl des Endotrachealtubus. Es wurden zwei Definitionen eines „idealen“ Tubus betrachtet (1. Differenz Außendurchmesser Tubus minus minimaler Innendurchmesser Trachea = 2 mm, 2. Differenz zwischen 1 und 2,5 mm). War der Wert kleiner, so wurde der Tubus als zu groß interpretiert, war der Wert größer, so war der Tubus zu klein. Die statistische Analyse wurde mit IBM SPSS Statistics® durchgeführt. Es wurden alle Parameter durch den Kolmogorov-Smirnov-Test und den Shapiro-Wilk-Test für jede statistische Fragestellung einzeln auf Normalverteilung überprüft. Anschließend wurden entsprechend ANOVAS oder Kruskal Wallis Tests mit entsprechenden Post Hoc Analysen, so wie Rangsummentest und Korrelationsanalysen durchgeführt. Ergebnisse: Für die Gesamtstichprobe konnte ein grob linearer Zusammenhang zwi-schen Körpermasse und trachealer Dimension nachgewiesen werden (r = 0,75; p < 0,0019). Betrachtet man die Untergruppen brachyzephal und normozephal getrennt, konnte jeweils eine sehr hohe Korrelation (r = 0,88, p < 0,001) nachgewiesen werden. In der Untersuchung der Gesamtstichprobe auf Gruppenunterschied durch entsprechende Post-Hoc-Analysen konnte gezeigt werden, dass die tracheale Dimension sich nicht signifikant zwischen den Gruppen 1 bis 3 sowie 4 und 5 unterscheidet. Insgesamt haben die brachyzephalen Hunderassen eine signifikant (p < 0,001) kleinere Trachea als ihre normozephalen Gewichtsanaloga. Die Form der Trachea stellte sich bei den meisten Rassen überwiegend rund dar. Die Trachea stellte sich bei allen Rassen im Halsbereich signifi¬kant (p < 0,001) größer als im Thorax dar. Dabei war für die Gesamtstichprobe die tracheale Dimension am Messpunkt 8 signifikant kleiner als an den Messpunkte 7 und 9. Hier gab es rassespezifische Unterschiede: Deutsche Dogge, Rottweiler und Beagle zeigten keinen signifikanten Größenunterschied zwischen Messpunkt 7 bis 9, beim Kleinen Münsterländer und Berner Sennenhund lag die engste Stelle der Trachea am Messpunkt 9. 74 % der Patienten waren mit einem zu kleinen Tubus intubiert. Nur zwei Patienten hatten einen Tubus, der nach der sehr starren Definition 1 passend war. 25 % wiesen einen zu großen Tubus auf. Basierend auf der 2. Definition waren rund 66 % mit einem zu kleinen, 20 % mit einem passenden und 13 % mit einem zu großen Tubus intubiert. Schlussfolgerung. Auf Grund der hier durchgeführten Untersuchung erscheint eine Größenempfehlung für den Endotrachealtubus rein nach Körpermasse wenig sinnvoll. Eine Empfehlung für die einzelnen Rassen erscheint nötig und wurde aufgrund der hier erhobenen Daten für die 15 untersuchten Hunderassen gegeben. Insgesamt wird im klinischen Alltag die Dimension der Trachea eher unterschätzt und so ein zu kleiner Tubus für die Intubation verwendet:1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Anatomie der Trachea 2.2 Tracheale Dimension beim Hund 2.3 Einflussfaktoren auf die Größe der Trachea 2.3.1 Körpermasse und Rasse 2.3.2 Alter und Geschlecht 2.3.3 Ventilation 2.4 Auswirkungen verwendeter Anästhetika 2.5 Bildgebende Verfahren zur Evaluation der Größenverhältnisse der Trachea 2.5.1 Endoskopie 2.5.2 Projektionsradiographie 2.5.3 Ultraschall 2.5.4 Magnetresonanztomographie 2.5.5 Computertomographie 2.6 Atemwegssicherung während der Narkose 2.6.1 Intubationsassoziierte Komplikationen 2.6.2 Veränderungen von Atemarbeit und Atemwiderstand durch die Intubation 2.6.3 Die Wahl des richtigen Tubus 3 Material und Methode 3.1 Patientenauswahl 3.2 Gruppeneinteilung 3.3 Computertomographische Untersuchung und Bildanalyse 3.3.1 Ausrichtung der Trachea und Vermessung der Tracheallänge 3.3.2 3-D Rekonstruktion der Trachea mit Volumenmessung 3.3.3 Festlegung der Messpunkte und Durchführung der Messung 3.3.4 Ermittlung der Messgenauigkeit 3.3.5 Wiederholbarkeit der Messungen 3.3.6 Ermittlung der genutzten Tubusgröße 3.3.7 Ermittlung der idealen Tubengröße 3.4 Form der Trachea 3.5 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Patienten 4.2 Messgenauigkeit des Edge Finders 4.3 Tracheale Dimension an den verschiedenen Messpunkten 4.4 Tracheale Dimension im Zusammenhang mit der Körpermasse 4.5 Zusammenhang zwischen Körpermasse und trachealer Dimension bei normozephalen und brachyzephalen Hunden im Vergleich 4.6 Vergleichende Betrachtung innerhalb der Gewichtsklasse in Bezug auf die Trachealgrößen normozephaler und brachyzephaler Rassen 4.7 Vergleichende Betrachtung der trachealen Dimension bezogen auf den Geschlechtsdimorphismus 4.8 Auswahl der Tuben im klinischen Alltag 4.9 Vergleichende Betrachtung der gewählten Tuben bei normozephalen und brachyzephalen Hunderassen 4.10 Dimension der Trachea einzelner Rassen 4.10.1 Brachyzephale Hunderassen 4.10.2 Normozephale Hunderassen 5 Diskussion 5.1 Methodik 5.1.1 Patientenauswahl 5.1.2 Narkose und Beatmung während der CT-Untersuchung 5.1.3 Der ideale Tubus 5.1.4 Computertomographie und CT-basierte Analyseverfahren 5.1.5 Wiederholbarkeit der Methodik 5.2 Ergebnisse 5.2.1 Tracheale Dimension in Bezug auf die Körpermasse 5.2.2 Unterschiede in der trachealen Dimension zwischen normozephalen und brachyzephalen Hunderassen 5.2.3 Geschlechtsdimorphismus 5.2.4 Auswahl von Endotrachealtuben im klinischen Alltag 5.2.5 Untersuchung der einzelnen Hunderassen 5.3 Klinische Schlussfolgerungen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 10 Danksagung
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Clinical Recommendations for Non-Anesthesia Healthcare Providers Performing Emergency Airway Management Outside the Operating Room

Ridgway, Danielle 21 April 2022 (has links)
No description available.
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CT-gestützte Evaluation der Trachea beim Zwergkaninchen.: Eine Grundlagenstudie zur Erstellung evidenz-basierter Intubationsempfehlungen

Paul, Frauke 02 February 2018 (has links)
Einleitung. Die Intubation bei Kaninchen kleiner Rassen wird stets als technisch an- spruchsvoll beschrieben. Außerdem neigt das Kaninchen in besonderer Weise zu intubations-assoziierten Komplikationen. Die Auswahl geeigneter Endotrachealtuben erfolgt bisher empirisch und Studien zu den Größenverhältnissen adulter Tiere mit einer Körpermasse unter 2 kg lagen nicht vor. Ziele der Untersuchung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, morphometrische Daten über die anatomischen Verhältnisse der Atemwege des Zwergkaninchens zu ermitteln, die als Basis für Empfehlungen zur Intubation dienen können. Material und Methoden. Die vorliegende Studie untersuchte 35 Tiere mit Körper- massen zwischen 0,61 - 2,15 kg. Die Tiere wurden in Allgemeinanästhesie mit Isoflu- ran nach Einleitung mit Propofol untersucht. Es wurden Computertomographien des Hals- und Thoraxbereiches in Brustbauch- oder Rückenlage mit einer Schichtdicke von 0,7 mm angefertigt. Diese wurden mit einer automatisierten Auswertungssoft- ware zur Rekonstruktion und Analyse von Atemwegen vermessen. Es wurden Ver- gleichsmessungen der Trachealdurchmesser und -querschnittsflächen an Gefrier- schnitten anatomischer Präparate von fünf Tieren durchgeführt. Die Messpunkte wurden durch die Übergänge der Halswirbel definiert.Ergebnisse. Die Gültigkeit der vorgenommen Messungen wurde durch eine Bland- Altmann-Analyse der Ergebnisse aus anatomischen Präparaten und Computertomo- graphie bestätigt. Die Messpunkte zeigten Mittelwerte zwischen 2,49 – 3,39 mm im minimalen Durchmesser, 3,78 – 4,06 mm im maximalen Durchmesser und eine Trachealfläche zwischen 7,04 – 11,09 mm2. Im Bereich des Kehlkopfes waren teil- weise keine auswertbaren Messungen möglich. An den übrigen Messpunkten zeig- ten sich signifikante Korrelationen (Pearson-Korrelationskoeffizient) zur Körpermasse des minimalen Durchmesser zwischen 0,44 – 0,67, des maximalen Durchmessers von 0,6 – 0,68 und zur Trachealfläche zwischen 0,47 – 0,72. Zur Scheitelsteißlänge lagen die Korrelationen zum minimalen Durchmesser zwischen 0,49 – 0,68, zum maximalen Durchmesser bei 0,47 – 0,69 und zur Trachealquerschnittsfläche zwi- schen 0,58 – 0,65. Auf Grund dieser Korrelation wurde eine Diskriminanzanalyse durchgeführt und eine Formel zur Vorhersage der Endotrachealtubusgröße erstellt. Diese sagt mit einer Genauigkeit von 67,6% die passende Tubusgröße voraus. Ge- schlecht und Alter hatten keinen Einfluss auf die Größe der Trachea und spielen da- mit keine Rolle bei der Wahl des Tubus. Schlussfolgerung. Die vorliegende Studie zeigt, dass die Computertomographie auch bei sehr kleinen Tieren gut für die Evaluation der Atemwege geeignet ist. Die Trachealdimensionen zeigen eine signifikante Korrelation zur Körpermasse und zur Scheitelsteißlänge. Beide Parameter sind damit geeignete Marker zur Auswahl eines Endotrachealtubus beim Kaninchen und mit Hilfe der hier gefundenen Daten ist eine evidenzbasierte Intubationsempfehlung für Zwergkaninchen möglich.
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HALSBESCHWERDEN NACH INTUBATION IM KINDESALTER

Simon, Sebastian Philipp 09 November 2010 (has links)
Hintergrund: Heiserkeit und Halsschmerzen sind häufige Intubationsfolgen. Ziel dieser Arbeit ist das Erfassen deren postoperativer Inzidenz und Intensität unter Betrachtung der gewählten Tubusart. Methodik: Das Votum der Ethikkommission der Universität Leipzig liegt vor. Es wurden in einem Zeitraum von einem halben Jahr im Fachbereich Kinderanästhesie insgesamt 103 Kinder im Alter von 3 – 12 Jahren zu elektiven kinderchirurgischen Eingriffen in Allgemeinanästhesie eingeschlossen. Die Randomisierung erfolgte per Losentscheid. Die Patienten wurden entweder Gruppe I (Tubus ohne Cuff) oder Gruppe II (Tubus mit Cuff) zugeordnet. Die Kinder wurden vom ersten bis zum dritten postoperativen Tag zu Halsbeschwerden befragt und diese als Heiserkeit oder Schluckbeschwerden erfasst. Bei Angabe von Halsschmerzen wurden diese durch die VAS (1 – 10) objektiviert. Ergebnisse: Halsbeschwerden nach Intubation wurden am ersten postoperativen Tag von 21,4 % der 103 Kinder angegeben. Dabei trat Heiserkeit mit 19,4 % häufiger als Schluckbeschwerden mit 5,8 % auf. Halsschmerzen gaben 5,8 % aller intubierten Patienten an. In der Gruppe I (n = 50) wurden am ersten postoperativen Tag keine Halsschmerzen angegeben. Jedoch gaben in der Gruppe II (n = 53) 12 % der Patienten Halsschmerzen (VAS > 3) an (p < 0.05). Am zweiten postoperativen Tag hatten noch 6,8 % aller Patienten Halsbeschwerden. Am dritten postoperativen Tag waren alle Kinder beschwerdefrei. Schlussfolgerungen: Kinder zeigten nach Intubation am ersten postoperativen Tag sehr häufig Halsbeschwerden, die bis zum dritten postoperativen Tag abklangen. Halsschmerzen wurden nur von den Kindern angegeben, bei denen ein Tubus mit Cuff verwendet wurde.:1. Einleitung .................................................................................... 4 2. Methodik ..................................................................................... 4 3. Auswertung und Statistik ............................................................... 7 4. Ergebnisse ................................................................................... 8 4.1. Demografische Daten .......................................................... 8 4.2. Postoperative Halsbeschwerden ........................................... 10 4.3. Vergleich Gruppe I und II ................................................... 12 4.4. Subgruppenanalyse Altersklassen ........................................ 13 4.5. Arztqualifikation ................................................................ 17 4.6. Einflussfaktoren für postoperative Halsbeschwerden ............... 22 5. Diskussion .................................................................................. 23 5.1. Vorbetrachtungen .............................................................. 23 5.2. Die Studie ........................................................................ 24 5.3. Halsbeschwerden .............................................................. 25 5.4. Arztqualifikation ................................................................ 26 5.5. Die Ergebnisse .................................................................. 27 5.6. Ursachen für Halsbeschwerden ............................................ 28 5.7. Der Tubus ........................................................................ 30 6. Fazit .......................................................................................... 34 7. Zusammenfassung ....................................................................... 35 8. Literaturverzeichnis ...................................................................... 39 9. Abkürzungsverzeichnis ................................................................. 43 I Erklärung über eigenständige Abfassung der Arbeit ............................. 44 II Lebenslauf ................................................................................... 45 III Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge ........................... 47
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Feasibility of combined upper and lower gastrointestinal endoscopic biopsy in the common marmoset (Callithrix jacchus) to evaluate gastrointestinal diseases

Heilmann, Romy M., McIntosh, Jenny, Acke, Els, Reitemeier, Susanne, Pfannkuche, Helga, Erdmann, Sabrina, Roedler, Frauke S., Einspanier, Almuth 27 July 2023 (has links)
Background: Chronic gastroenteropathies, including gluten sensitivity and marmoset wasting syndrome, frequently occur in captive colonies of common marmosets (Callithrix jacchus). Early identification and diagnosis of affected animals are desirable. Endoscopic examination of the colon in marmosets is described, but the small intestine can harbor significant mucosal lesions not representing those in the colon. Evaluating the small intestine currently requires invasive surgical biopsies due to the small patient size, carrying a risk of severe complications. Methods: Endoscopic intubation and multisite biopsy of the duodenum/proximal jejunum are demonstrated in 10 marmosets under general anesthesia. Results: Esophagogastroduodenoscopy with colonoscopy efficiently aid in examining the gastrointestinal tract and obtaining an antemortem histologic diagnosis in marmosets with chronic gastrointestinal signs. Conclusions: This minimally invasive technique is feasible in marmosets. Future investigations into the pathogenesis of chronic gastroenteropathies will benefit from these data, leading to improved animal welfare and better individual and colony health management.
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Evidence-based Practice Guidelines for the Optimal Assessment of the Airway in Predicting Difficult Intubation

Louden, Meredith January 2024 (has links)
No description available.
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Feasibility of combined upper and lower gastrointestinal endoscopic biopsy in the common marmoset (Callithrix jacchus) to evaluate gastrointestinal diseases

Heilmann, Romy M., McIntosh, Jenny, Acke, Els, Reitemeier, Susanne, Pfannkuche, Helga Pfannkuche, Erdmann, Sabrina, Roedler, Frauke S., Einspanier, Almuth 28 August 2023 (has links)
Background: Chronic gastroenteropathies, including gluten sensitivity and marmoset wasting syndrome, frequently occur in captive colonies of common marmosets (Callithrix jacchus). Early identification and diagnosis of affected animals are desirable. Endoscopic examination of the colon in marmosets is described, but the small intestine can harbor significant mucosal lesions not representing those in the colon. Evaluating the small intestine currently requires invasive surgical biopsies due to the small patient size, carrying a risk of severe complications. Methods: Endoscopic intubation and multisite biopsy of the duodenum/proximal jejunum are demonstrated in 10 marmosets under general anesthesia. Results: Esophagogastroduodenoscopy with colonoscopy efficiently aid in examining the gastrointestinal tract and obtaining an antemortem histologic diagnosis in marmosets with chronic gastrointestinal signs. Conclusions: This minimally invasive technique is feasible in marmosets. Future investigations into the pathogenesis of chronic gastroenteropathies will benefit from these data, leading to improved animal welfare and better individual and colony health management
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Anestesipersonals tillvägagångssätt vid endotrakeal intubation av patienter med obesitas : en mixed method studie / Anesthetists’ approach and methods on endotracheal intubation of patients with obesity : a mixed method study

Voghera, Carl, Ämtvall, Jesper January 2021 (has links)
Introduktion: Populationen som lider av obesitas ökar och därmed förekommer allt oftare i antalet anestesier i Sverige. Obesitas är en riskfaktor för svår luftväg och det är därmed av vikt att förstå dess inverkan på klinisk luftvägshantering. Uppemot 30% av morbiditet och mortalitet vid anestesi är relaterad till luftvägshantering och är därmed den största orsaken till komplikationer inom anestesisjukvården. Patienter med obesitas har bland annat minskad funktionell residual kapacitet samt ökad metabolism som leder till minskad apnétolerans.  Nyckelfaktorer för säker luftvägshantering är att identifiera svår luftväg, planera inför luftvägsproblem, behålla lugn och fokus, ha tekniska färdigheter, och använda sig av hjälpmedel. Syfte: Syftet med denna studie var att observera anestesipersonalens tillvägagångssätt vid intubation med generell anestesi av patienter med obesitas. Metod: I denna studie användes icke-experimentell mixed method med deduktiv ansats. Datainsamling genomfördes med strukturerade intervjuer och observationer. Data analyserades med manifest kvalitativ innehållsanalys, kvantitativ innehållsanalys samt deskriptiva statistiska analyser. Resultat: Deltagares luftvägsbedömning särskiljer sig inte för patienter med obesitas jämfört med patienter med BMI &lt;30 utifrån vad som kunde observeras dock menar deltagarna på att de bedömer lokalisation av fettvävnad. Det var extra viktigt med planeringen och förberedelserna när det kommer till patienter med obesitas och hur obesa patienter är påverkar förberedelserna. att deltagarna är extra fokuserade när det kommer till att intubera patienter med obesitas. Majoriteten av deltagarna framförde att positioneringen av patienter med obesitas var viktig till exempel genom att merparten av deltagarna rekommenderade en så kallad obesitaskudde som hjälpmedel vid intubation dock observerades användning av denna av endast en tredjedel av deltagarna. Slutsats: Anestesipersonal tillvägagångssätt vid intubation av obesa patienter som denna studie utgått ifrån används av majoriteten av deltagarna. Dock finns det fortfarande diskrepanser mellan litteratur och den kliniska verkligheten i luftvägshantering av obesa patienter och denna studie antyder att tillvägagångssättet vid intubation kan optimeras ytterligare.
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Paramedic Students' Perceived Self-Efficacy at Airway Management

Herron, Holly Lynn 09 May 2014 (has links)
No description available.
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Out-of-Hospital Cardiac Arrest Patients Have Better Outcomes with Endotracheal Intubation Compared to Supraglottic Airway Placement: A Meta-Analysis

Benoit, Justin L. 19 June 2015 (has links)
No description available.

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