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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 202022 February 2022 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Veranstaltungen 2022 - Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Möglichkeiten und Akteure29 November 2022 (has links)
Die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. konnte auch im Jahr 2022 im Rahmen des Projektes „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ wieder verschiedene Rundgänge, Führungen, Exkursionen, Vorträge, Aktionen und andere Projekte organisieren. Wie schon in den Jahren zuvor liegt der besondere Fokus auf der Präsentation der Bedeutung und Leistungsfähigkeit des Ehrenamtes bei der Erforschung, Bewahrung, Fortschreibung und Verankerung der sächsischen Industriekultur in der Öffentlichkeit. Das Projekt wurde 2020 initiiert als Beitrag zu den anderen im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020 stattfindenden Aktivitäten. In der Dokumentation erhalten Sie einen Eindruck von den Veranstaltungen im Jahr 2022.
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Deutsch-Polnischer-Workshop: Analyse der Aufbereitungsbedingungen und der Eigenschaftscharakteristik von Kompositwerkstoffen der Typen Kunststoffe und TSE-GummimehlMennig, Günter, Michael, Hannes 15 November 2006 (has links)
Bei der Wiederverwertung von Alt- und Abfallgummi
stehen Industrie und Forschung im Gegensatz zu den
rein thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen
und Polyäthylen immer noch am Anfang. Große Mengen
der roh- und werkstofflich wertvollen (Technischen
und Sonstigen Elastomerartikel, sogen. TSE-Gummiab-
fälle (ca. 400 T Jahrestonnen) werden gegenwärtig
noch in Zementöfen und E-Werken verbrannt (thermisch
entsorgt).
Die werkstoffliche Aufbereitung, d.h. das Mahlen
zu Gummigranulat bzw. -mehl ermöglicht es, inbesondere
verstärkungsmittelfreies Gummimehl sehr kleiner
Partikelgrößen (<0,4 mm) in einem speziellen reaktiven
Mischverfahren mit Kunststoffen zu Kompositwerkstoffen
(Blends und Elastomerlegierungen) zu verarbeiten.
In den Elastomerlegierungen ist das Gummimehl chemisch
und physikalisch mit der Kunststoffmarix gekoppelt.
Deshalb kommen diese Kompositwerkstoffe in ihren
Eigenschaften den der TPE (Thermoplastische Elastomere)
sehr nahe.
Das Projekt untersucht Einflüsse verschiedener Mahl-
prozesse auf die Qualität des Gummimehls und versucht
das Mischverhältnis der Ausgangskomponenten und den
Mischprozeß zu optimieren. Als Qualitätskriterien
für diese experimentellen und theoretischen Arbeiten
gelten verschiedene mechanisch-physikalische Eigenschaften
von Formteilen, die nach unterschiedlichen Verarbeitungs-
methoden (Extrudieren, Formpressen, Spritzgießen)
aus den Kompositwerkstoffen hergestellt wurden.
Die Arbeitsgruppe um Dr. Michael von der TU Chemnitz
prüft die Eignung der Gummimehle, die nach dem noch
weitgehend unbekannten und von dem polnischen Projekt-
partner entwickelten Mahlverfahren, der sogen. SSSP-
Methode (Solid-State Shear Pulverisation) hergestellt
wurden, betreffs ihres Einsatzes als Hauptrezepturkomponente
in Elastomerlegierungen und speziellen Blends.
Im SSSP-Zerkleinerungsprozeß werden die Gummiwerkstoffe
höchsten Scherkräften ausgesetzt. Die dadurch ent-
stehenden inneren Spannungen führen zur Zerkleinerung
des Gummis in feinste Partikel (0,1 …0,3mm) jedoch mit
sehr großen Oberflächen.
Sowohl die TU Chemnitz als auch die ATL Bydgoszcz
sind in der TPE-Forschung, ein Markt mit wachsender
Nachfrage, seit Jahren sehr erfolgreich. Ziel des
Projektes ist es, zusammen mit dem Fraunhofer Institut
UMSICHT Oberhausen, der Greiner RUBBERTEC GmbH Nürtingen
und weiteren Firmen der Gummiindustrie Kompetenzen
zusammenzuführen und somit neue Erkenntnisse auf dem
Gebiet des Kunststoff- und Gummirecyclings zu gewinnen,
die kurzfristig in die Praxis umgesetzt werden können.
Das Projekt wird als Auftakt gemeinsamer Forschungs-
kooperationen verstanden und wird im Rahmen einer
gemeinsamen Ausschreibung des Auswärtigen Amtes und
des BMBF zum Deutsch-Polnischen Jahr 2005/2006 mit
Mitteln des BMBF gefördert.
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TU-Spektrum 1/2008, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 27 March 2008 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/2008, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 27 March 2008 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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